Die Firma Eltroplan in Endingen entwickelt und produziert seit 30 Jahren Baugruppen im Elektronik Bereich. Im Jahr 1999 durften wir für die Firma Eltroplan einen Neubau im Industriegebiet "Wöllinger Weg" in Endingen planen. Nachdem der Neubau im Jahr 2001 in Betrieb genommen wurde, ist der Platzbedarf stetig gestiegen, sodass ein zweiter Bauabschnitt notwendig wurde.
Eine bestehende Grundschule und Sporthalle aus den 1960iger Jahren galt es zu sanieren und den neuen funktionalen Anforderungen anzupassen. Unter dem Titel „Bildungshaus Frauenweiler“ suchte die Stadt Wiesloch innerhalb einer Mehrfachbeauftragung (unter dem Schwellenwert) nach der optimalen Lösung der Aufgabe, langfristig für den Wieslocher Stadtteil Frauenweiler ein Bildungshaus für Kinder mit Tagesstätte, Sporthalle, Hort und Grundschule zu entwickeln.
Im Sommersemester 2011 realisierten das Institut für Computerbasiertes Entwerfen (ICD) und das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität Stuttgart einen temporären bionischen Versuchsbau aus Holz, der an der Schnittstelle von Lehre und Forschung zusammen mit Studierenden entworfen, geplant und ausgeführt wurde.
Das Kompetenzzentrum Gesundheit steht am Rande einer landschaftlich genutzten Fläche und ist das erste Gebäude eines neuen Gewerbegebietes am Ortsrand von Freiberg am Neckar.
Die Maschinenhalle sollte als Stahl-Fertigteilhalle mit Trapezblechbekleidung erstellt werden. Das Gebäude hat jedoch auf Grund der Lage im Bereich des UNESCO Weltkulturerbes Kloster Maulbronn besondere Auflagen in den Bereichen Denkmalschutz und Naturschutz.
Der Obergermanisch - Rätische Limes zieht sich über 51 km lang durch den Ostalbkreis. Bei Dalkingen wurde in den Jahren 1974 und 1975 eine archäologische Sensation ausgegraben. Es handelt sich um die Grundmauern des Limestores, eines Triumphbogens, den der römische Kaiser Caracalla 213 n. Chr. nach einem erfolgreichen Feldzug gegen die Germanen als ursprünglich 12m hohes Zeichen seiner Macht errichten ließ.
Die 1970 erbaute, vom Architekten Hans Haas geplante, Schule für geistig Behinderte war - hinter Tannen im Wald verborgen - für die nicht Eingeweihten im Schulzentrum der Kreisstadt Wiesloch kaum auffindbar.
Inmitten eines Industriegebietes, auf dem Gelände eines Autohauses entstand eine Waschanlage, die sich mit ihren orangefarbigen Wänden wie ein lebendiger Farbtupfer aus der grauen Umgebung hervorhebt.
Das Wohnhaus in hervorragender Lage am Karlsruher Geigersberg erstreckt sich der Topographie folgend über vier Ebenen, von denen nach außen jedoch nur jeweils zwei Geschosse sichtbar in Erscheinung treten.
Das "Boulderhaus - Heidelberg" ist die erste Boulderhalle im Südwesten Deutschlands und bietet seinen Besuchern auf einer Gesamtfläche von ca. 900 m² ein umfassendes Sport- und Freizeitprogramm in freundlich gemütlicher Atmosphäre.
Es war nun unsere Aufgabe als Architekten, die Grundlagen und die Visionen des pädagogischen Konzeptes in konkrete Formen zu bringen. Durch die städtebauliche Gestaltung, die Architektur der Gebäude, die Farben, die Begrünung und eine spürbare Logik der funktionalen Beziehungen wollten wir versuchen, die pädagogischen Ziele zu fördern und den Erfolg des Ganzen zu unterstützen.
Seit Jahren ist der erfolgreiche Unternehmer Johannes Heiss sozialer und kultureller Mäzen der Stadt Heitersheim. Fasziniert von der Geschichte im Dreiländereck, gründete er 2001 mit historisch interessierten Zeitgenossen aus Deutschland, Frankeich und der Schweiz den Verein "Dreieckland-Museum e.V. Heitersheim".
Maximen für den Entwurf dieses außerordentlich großen Projektes waren: minimaler Landschaftsverbrauch, kurze Wege und ein innovatives Erscheinungsbild, das die Landesmesse aus dem internationalen Messe-Einerlei heraushebt.
Das zur Verfügung gestellte Grundstück zeichnet sich durch eine starke Hanglage und den freien landschaftlichen Blick auf die Rosenstein aus. Das Gebäude befindet sich zwischen der bestehenden Bebauung der Firma Susa und dem vorhandenen Friedhof.
Das massive Verwaltungsgebäude aus Stahlbetonfertigteilen mit WDVS ist nach dem "Schubladen-Prinzip" aus dem Baukörper der Produktionshalle aus leichter Stahlkonstruktion mit Stahl-Sandwich-Fassade herausgezogen.
Der Baukörper ist L-förmig angelegt. Der 2-geschossige Schenkel ist nach Süden, der 1-geschossige nach Osten orientiert und mit einer extensiven Dachbegrünung versehen.
Für eine Schlosserei entsteht im Kirchheimer Gewerbegebiet "Kruichling" der Neubau einer Produktionshalle mit angeschlossener Lackiererei und losgelöstem dreigeschossigem Verwaltungsbau.
Die Situierung des neuen Bürgerzentrums mit Sporthalle und Bolzplatz im Mannheimer Stadtteil Jungbusch reagiert auf den topografischen und städtebaulichen Kontext. Das neue Gebäude ist nicht nur architektonische Form, sondern ist Teil eines Raum- und Landschaftskonzepts.
Die Baumaßnahme umfasste den Umbau und die Sanierung der bestehenden Mensa inkl. Küche und Cafeteria. Das Gebäude wurde 1968 - 1970 als eingeschossiger Stahlskelettbau errichtet und 1992 - 1993 im inneren Bereich komplett saniert. Im Jahr 1998 wurde das Flachdach saniert und eine extensive Dachbegrünung aufgebracht.
Die Gemeinde Dettingen an der Erms benötigte eine Kultur- und Festhalle. Diese wurde als Ersatz für die bestehende Schillerhalle an gleicher Stelle errichtet. Die neue Schillerhalle kann als 2-Feldhalle für den Schul- und Vereinssport und für kulturelle Feste und Veranstaltungen unterschiedlicher Art genutzt werden.
Die experimenta in Heilbronn ist ein Lern- und Erlebniswelt, die mit ausschließlich interaktiven Exponaten auf spielerische Weise Wissen an Kinder und Jugendliche vermittelt.
Hoch über den Dächern Singens erwartet ein völlig neues Übernachtungskonzept seine Gäste: mit atemberaubendem Blick über die Stadt und die Landschaft des Hegau mit dem erloschenen Vulkan Hohentwiel.
Zweigruppiger Kindergarten mit einer zusätzlichen Kleinkindgruppe (Krippe), Ganztagesangebot. Unmittelbar benachbart schließt das gleichzeitig und gemeinsam damit errichtete Schutzbauwerk für die archäologische Ausgrabung eines ehemaligen römischen Hofes des 'Vicus Senotensis' an. Gemeinsam mit den ebenfalls neuen Räumen für den Heimatverein wird das Schutzbauwerk als Museum genutzt.
Das Objekt liegt am Rande des Stuttgarter Stadtteils Gablenberg. Es handelt sich dabei um ein multifunktionales Gartenhaus mit den Nutzungen Pflanzenanzucht/Gewächshaus, Geräteschuppen und Pausen-Aufenthalt bei der Gartenarbeit. Es zeichnet sich dank seiner Bauweise durch seine ökologischen, ökonomischen und gestalterischen Vorzüge aus.
Die Fa. Kramer GmbH erstellt mit ihren 3 Geschäftsbereichen europaweit für Industrie, Handel, Handwerk und Gewerbe betriebsbereite Gebäude und Einrichtungen als Neu- oder Umbauten. Da die veralteten Betriebsstätten keinen Expansionsspielraum zuließen, entschied man sich für einen Neubau "auf der grünen Wiese".