Der Name sagt es bereits: Das Grundstück, auf dem die Neubebauung der Yachthafen-Villen entstand, befindet sich auf dem Areal des berühmten historischen "Kramer-Schlößle" in unmittelbarer Ufernähe des Bodensees beim Yachthafen.
Das Alter der Zehntscheune steht nicht eindeutig fest. Der Zehntkellereingang ist mit der Jahreszahl 1569 versehen. Um ca. 1890 wurde ein Teil der Zehntscheune abgerissen, um den Glockenturm der Kirche errichten zu können.
Ein Wohnhaus an der Stadtmauer der Weikersheimer Altstadt aus dem Jahre 1963 mit einem alten Gewölbekeller, wurde zu einem Einfamilienwohnhaus sowie Therapieräumen umgebaut.
Eine jahrzehntelang bestehende Baulücke mit einem zur Erschließungstasse nur knapp über 9,00m breiten, steil ansteigenden Baugrundstück und im weiteren Verlauf breiter und langgestreckt dem Hang bergwärts folgend, stellte zunächst die Frage einer funktionalen Erschließung und Nutzung an den Architekten.
Für eine junge Familie mit zwei Kindern sollte das ursprüngliche Zweifamilienwohnhaus und ehemalige Wohnhaus des ersten Oberbürgermeisters der Stadt aus dem Jahr 1932 umgebaut und energetisch auf KfW 70-Standard saniert werden.
Der längliche, von Ost nach West verlaufende, klar gegliederte Baukörper greift die langgestreckte, geneigte Grundstücksform inmitten der angrenzenden Wohnbebauung auf.
ZIEL DER PLANUNG Der Bauantrag sieht zwei Stufen des Ausbaus vor, die erste - jetzt verwirklichte - bietet einer vierköpfigen Familie und einem Untermieter oder den heutigen Großeltern Herberge.
Die Sanierung des Stadthauses in der Ellwanger Innenstadt ist ein prägnantes Beispiel für eine funktional gelungene Revitalisierung historischer Gebäude unter besonderer Berücksichtigung denkmalpflegerischer und architektonischer, aber auch energetischer Belange.
Bestand: Das bestehende Gebäude war ein einfaches Wohngebäude aus den 60er Jahren. Der Innenraum war geprägt durch eine kleinteilige, verwinkelte Raumstruktur
Historie: Beim vorliegenden Objekt handelt es sich um den Umbau - Sanierung eines Einfamilienwohnhauses Baujahr 1980 in eingeschossiger Bauweise mit Satteldach.
Nach dem Auszug der erwachsenen Kinder des Bauherrenehepaares, sollten die zwei Kinderzimmer und das Kinderbad im OG aufgelöst und für die Eltern altersgerecht und großzügiger umgenutzt werden.
Im Spannungsfeld zwischen engem und limitierten Kostenkorsett und maximalem Wohnraum entstand dieses Einfamilienhaus in moderner und monolitischer Form
Seit 5 Generationen (die 5. Generationen wächst gerade heran und ist der Grund für den Anbau), wird das Haus von der Familie bewohnt (aktuell 3 Generationen)
Kompakt, von klarer Kontur, mit ruhigen Linien und wohlproportionierten Fensteröffnungen fügt sich das Einfamilienhaus in die Südhanglage der bebauten Umgebung ein.
Der Umbau und die Sanierung eines in den 20’er Jahren gebauten Siedlungshauses betrifft die Neugestaltung der Innenräume in Bezug auf Wohnqualität und technische Ausstattung.
Eine Scheune mit Speicherböden auf mehreren Zwischenebenen in einem großräumigen Luftraum bildete die Entwurfsgrundlage zum Umbau der vorhandenen Bausubstanz.
In grauer Eleganz schiebt sich das neue Verlagsgebäude der Edition Panorama zwischen die schmalen Häuserfronten der westlichen Unterstadt Mannheims. Es bricht mit dem Stil vieler Häuserfassaden in dem alten Stadtviertel, das 1850 im Zusammenhang mit dem Rheinhafen entstand. Denn bei der Planung des Gebäudes auf dem neu erworbenen Grundstück war dem Verlagsgründer Bernhard Wipfler und seinem Sohn Sebastian schnell klar: Es sollte aus Sichtbeton sein.
Leben und Arbeiten an einem Ort sind die zentralen Themen des neuen skulpturalen Gebäudes der Feuerwache Heidelberg. Schließlich leisten die Feuerwehrleute hier rund um die Uhr ihren Dienst. Dementsprechend gab es spezielle technische und räumliche Vorgaben. Neben den üblichen Ruheräumen und Aufenthaltszonen sollte genügend Platz für die Ausbildung und das Training der Feuerwehrleute vorhanden sein, von den technischen Möglichkeiten ganz zu schweigen.
Wir hatten das Glück in dem kleinen Neubaugebiet mit die ersten Interessenten gewesen zu sein, so konnten wir uns um die am oberen Rand des Gebietes gelegenen Grundstücke bemühen
DIE UMGEBUNG Das Baugrundstück liegt in Halbhöhenlage auf einer Terrasse über dem Neckartal im Esslinger Stadtteil Zell als Teil einer ökologischen Modellsiedlung, der „Sonnensiedlung Egert“.
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN Schlicht, klar und doch voller Atmosphäre – natürliche Materialien und Sichtbeton gehen im neuen Haus in Stuttgarts Halbhöhenlage eine besondere Symbiose ein