Unterstützt durch einen ungewohnt offenen Bebauungsplan und eine aufgeschlossene Gemeindeverwaltung konnten wir dieses Wohnhaus für eine vierköpfige Familie am Rande eines kleinen Neubaugebietes im Winzerort Malsch bei Heidelberg erstellen.
Ein bebautes Grundstück in einer locker bebauten, alten Wohnsiedlung wurde so aufgeteilt, dass aus einer Teilfläche des einstigen Gartens ein neues, sehr schmales Baugrundstücks wurde
Das Grundstück liegt in einem bestehenden Wohngebiet an einem Nordhang mit schöner Sicht auf den darunterliegenden Ort und in den Schwarzwald. Der Bauherrschaft war diese Aussicht sehr wichtig, dabei sollte aber die Privatsphäre nicht auf der Strecke bleiben.
Entkernung, Komplettsanierung und Umbau zu einer Wohnung des bestehenden Bahnhofsgebäudes unter Beachtung denkmalrechtlicher, funktioneller, bauphysikalischer und ernergetischer Belange
Bei dem eingereichten Projekt handelt es sich um einen Neubau, der im August 2010 fertiggestellt wurde. Das langestreckte Gebäude wurde nach Vorgabe des Bauherrn als barrierefreies und altersgerechtes Wohnen realisiert.
Vor der Entscheidung zum Kauf eines Grundstücks haben die Bauherren, gemeinsam mit Architektin und Planer, verschiedenen Baugebiete besichtigt. Es wurde ein geeignetes Grundstück unter Berücksichtigung der Ausrichtung des späteren Gebäudes, der gestalterischen Möglichkeiten aufgrund des Bebauungsplans und der Kosten gesucht.
Die Villa liegt am Rande von Stuttgart-Vaihingen in der zweiten Baureihe. Von der Straße aus weist nur ein schlichtes anthrazitfarbenes Element, welches Zugangstor, Briefkästen und Müllbehälter zusammenfasst, auf das dahinter befindliche Haus hin.
Da kein geeignetes Grundstück für einen Neubau zur Verfügung stand, hat sich die Bauherrschaft zusammen mit den Architekten für den Umbau eines 70er-Jahre Bungalows entschieden.
Der Gebäudeursprung liegt in einem bäuerlichen 1-geschossigen Wohnhaus in orttypischer giebelständiger Ausrichtung an der Straße, errichtet vermutlich im ausgehenden 19 Jahrhundert. Entlang der Straße sind einige Häuser dieser Art erhalten, dadurch entsteht die typische Haus-Hof-Haus-Hof-Abfolge.
Dieses ursprünglich Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts errichtete Gebäude wurde Anfang der Neunzigerjahre im ursprünglichen Stil neu aufgebaut und erweitert.
Das Projekt ist im Bereich des ehemaligen botanischen Gartens auf dem Klinikgelände Bergheim in Heidelberg entstanden. Der Entwurf wurde 2007 mit dem 1.Preis eines Realisierungswettbewerbs prämiert und im Anschluss zügig realisiert.
Das Grundstück liegt im gewachsenen Ortskern der ländlich geprägten Kleinstadt Mötzingen am Rande des Großraums Stuttgart. Der Bebauungsplan schreibt Wohnhäuser mit klassischen Satteldächern vor.
Das einfache Volumen, seineTextur und Materialisierung, die wenigen, präzisen Öffnungen, und das grosse Schiebetor mit Zugang zum Garten reflektieren den Geist des Ortes.
Das niedrige, eng mit dem Boden verbundene und dem Gelände folgende Volumen, die wenigen kleinen und grossflächig zurückgezogenen Öffnungen, sowie die grobe, dunkle und schützende Schale spiegeln den Charakter des Ortes.
Ein eher seltener Fall: dieses Wohnhaus wurde nicht aufgestockt, sondern zurückgebaut, aus dem braven Satteldach des traufständigen Altbaus wurde ein Flachdach, das betuliche 50er-Jahre-Siedlungshaus wurde zum modernen Kubus umgestaltet.
Das am steilen Hang im Malerdorf Grötzingen bei Karlsruhe gelegene Wohnhaus einer vierköpfigen Familie sucht durch Bauform und Struktur trotz eines restriktiven Bebauungsplans die grandiose Aussicht über die Rheinebene als Thema des Ortes zu inszenieren
Als Baugruppen-Modellprojekt der Stadt Karlsruhe wurde das städtische Grundstück der ehemaligen Dragonerkaserne an der Hildapromenade beplant und bebaut, um Wohnen in der Stadt mit individuellen Grundrissen, eigenem Freibereich, Privatsphäre und ohne die Rendite eines Bauträgers zu ermöglichen.
Mitten im Wald steht dieses schöne Objekt, die "Alte Waldorfschu-le". Jahrelang wurde das Gebäude als Schule genutzt bevor es in Privatbesitz überging. Die jetzigen Inhaber nutzen das Gebäude als privates Kinderheim.
Die Walldorfer Kirche wurde im vorletzten Jahrhundert als neugotische Kirche erbaut und hat mit 58 m Höhe den größten aus Sandstein errichteten Kirchturm weit und breit.