Die Kita „Pezzettino“ in Münster Amelsbüren ist ein zweigeschossiges Gebäude mit 800 m² Nutzfläche, das als Familienzentrum und Kindertagesstätte dient.
Das von der Wohn + Stadtbau GmbH realisierte Projekt, das 2014 mit dem Kita-Preis des Landes NRW ausgezeichnet wurde, kombiniert Wohnungen, Reihenhäuser und eine Kindertagesstätte um einen gemeinsamen Hof und bildet den Eingang zu einem neuen Wohnquartier in Münster-Hiltrup.
Im Münsteraner Stadtteil Kinderhaus wurde 2007 ein Projekt zur Erweiterung des Zentrums zu einem multifunktionalen Stadtteilzentrum initiiert. Das Konzept umfasst eine Anbindung an Hauptwegachsen sowie einen Nutzungsmix aus Gewerbeflächen, 90 Wohnungen und einer Tiefgarage.
Im Stadtteil Mecklenbeck wurde 2006 ein städtebauliches Projekt ausgewählt, das von stadtraumprojekt und H+S Wohnkonzept realisiert wurde. Das L-förmige Ensemble bietet über 6.000 m² für Einzelhandel, Dienstleistung, Infrastruktur, 57 Wohnungen und 125 Parkplätze.
In Münster Gievenbeck hat die Wohn + Stadtbau GmbH einen ehemaligen Getränkemarkt durch eine L-förmige Bebauung ersetzt, die 29 geförderte Wohnungen und eine Kindertagesstätte umfasst.
Das Wohnheim entstand durch Umbau eines Verwaltungsbaus aus den 1950er-Jahren. Die Sanierung umfasste eine Aufstockung, Fassadenerneuerung und die Schaffung von 92 Appartements unter Verwendung der vorhandenen grauen Energie. Das Gebäude entspricht nun dem KfW-70-Standard und fördert nachhaltige Mobilität durch Carsharing und Fahrradinfrastruktur.
Das Ensemble aus Gemeindesaal und Gasthaus in Holzbauweise bildet im Dialog mit Kirche und Rathaus die neue einladende Dorfmitte. Die großflächige Nutzung wird auf zwei Häuser aufgeteilt. Unter dem Platzniveau verbunden, bilden beide dennoch eine funktionale Einheit. Holz spielt innen wie außen und in der Konstruktion eine wichtige Rolle.
Der Neubau umfasst zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 83 Wohneinheiten, wovon einige öffentlich gefördert ausgeführt wurden. Zusätzlich wurde eine Unterkunft für Geflüchtete und eine Tiefgarage geplant.
Für ihren Entwurf des Mehrfamilienwohnhauses an der Chausseestraße in Berlin hatten sich die Architekten das Prinzip des „Einfachen Bauens“ auf die Fahnen geschrieben.
Das Architektur- und Ingenieurbüro Engelshove in der Nähe von Hasbergen verwirklichte einen bis ins Detail auf die Wünsche seiner Bauherren abgestimmten Altersruhesitz. Erstellt wurde das Haus mit einem zweischaligen Mauerwerk aus Poroton-Planziegeln und Terca Eco-bricks® von Wienerberger.
Der Designdachziegel Koramic V11 von Wienerberger ziert ein Stadthaus in Niedersachsens Landeshauptstadt, das im Jahr 1917 entstanden, den Übergang zwischen Historismus, Jugendstil und Moderne markiert und saniert wurde.
Das Henrici Trio ist ein dreiteiliger Gebäudekomplex in Leipzig-Lindenau mit 26 Eigentumswohnungen. Die Blockrandschließung wurde in monolithischer Bauweise mit kerngedämmten Poroton-Ziegeln von Wienerberger errichtet.
Die örtliche Wohnungsgenossenschaft „Die Stadtfelder“ zusammen mit dem Architekturbüro arc architekturconzept Lauterbach-Oheim-Schaper drei Stadtvillen entwickelt. Die Häuser wurden in monolithischer Bauweise mit Poroton-Ziegeln von Wienerberger erstellt – mit integrierter Dämmung, als Alternative zum klassischen Wärmedämmverbundsystem.
Der Sozialträger Unionhilfswerk Berlin wünschte einen unprätentiösen, aber kraftvollen Neubau – mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Wienerberger unterstützte bei diesem Bauvorhaben mit dem Poroton-Ziegel.
Nachhaltige Neuinterpretation eines ehemaligen Hühnerstalls — Nachhaltigkeit beim Materialeinsatz, regionale Handwerkstradition und die Nutzung regenerativer Energien unter einem Dach vereint
Elegant, extraschlank und vor allem nachhaltig - mit diesen Eigenschaften schafft der Terca Eco-brick® von Wienerberger die Grundlage für ein Haus, bei dem es um Millimeterarbeit ging. Das elegante Stadthaus reizt die Baufläche bis auf den letzten Zentimeter aus und maximiert durch den schmalen Eco-brick-Vormauerziegel den nutzbaren Innenraum.
Der Umgang mit historischen Ortskernen und deren Weiterentwicklung bedeutet immer eine architektonische Herausforderung. Am alten Kirchplatz in Beelen gelegen, vereint das "Haus aus Häusern" diese Gedanken mit Vormauerziegeln von Wienberger.
In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, steht die Baubranche vor der Herausforderung, ressourcenschonende Alternativen zu entwickeln. Die Antwort des Berliner Architekturbüros Studio c/o now darauf: ein Haus im Haus. Sowohl in der Nutzung als auch in der Materialauswahl zirkulär gedacht.
Als gestaffelte urbane Figur mit dreizehngeschossigem Hochpunkt und markanter Ziegelfassade mit Klinkern von Wienerberger wird die Architektur zum Auftakt des Quartiers Hainholz und Wahrzeichen am nordwestlichen Eingang der Stadt.
Das neu entstandene Quartier verknüpft den 120-jährigen Altbau einer ehemaligen Kaserne stimmig mit drei monolithischen Neubauten. Die Bebauung zeichnet sich durch einen klaren Materialkanon und die massive, ohne zusätzliche Dämmung auskommende Ziegelbauweise mit Unterstützung von Wienerberger aus.
Die Gebäudehülle des neuen Rathauses reagiert behutsam auf die umgebende Bebauung und folgt mit präzise gesetzten Knicken den Platzkanten im Ortszentrum. In Anlehnung an die giebelständigen Bauten entwickelt sich das Volumen aus einfachen Gestaltungselementen.
Der neue Stadtbaustein vereinigt elegant Büroräume, ein Kinderwunschzentrum, ein Hotel und weitere Gewerbeflächen und wertet das Gelände mit Blickbezug zum Ludwigsburger Bahnhof enorm auf. Insbesondere durch seine Ziegelsteinfassade harmoniert das hybride Gebäude mit den umgebenden teilweise historischen Bestandsgebäuden.
Die denkmalgeschützte Bahnhofschule in Hildesheim wird seit 2018 in hochwertige Büroräume umgebaut. Das Gebäude wird vollständig saniert, um einen rollstuhlgerechten Anbau erweitert und erhält den historischen Südgiebel zurück. Hohe Decken und breite Flure schaffen großzügige Büroeinheiten.
Am südlichen Rand der hessischen Kurstadt Bad Nauheim, knapp 30 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main gelegen, soll ein neues Wohnquartier entstehen. Der Beitrag von Stefan Forster Architekten sieht eine Gruppe aus drei Solitären mit jeweils unterschiedlich ausformulierten Volumen vor, die sich nach Süden verjüngen.
Auf dem zentrumsnahen Grundstück am Rande der Calenberger Neustadt realisierte das Büro Stefan Forster insgesamt 135 geförderte, genossenschaftliche und frei finanzierte Miet- und Eigentumswohnungen und eine Kita.
Nachhaltiges Low Budget Massivholzhaus im KfW55 Standard. Das Grundkonzept des Entwurfs basiert auf Funktionalität und effizienter Raumnutzung auf kleinstem Raum und höchster Raumqualität.
In jeder Etage ist jeweils eine Zwei- und eine Vier-Zimmer-Wohnung angeordnet. Die Grundrisse sind in Bezug auf räumliche Abgrenzung der Küchen und Wohn-Eßbereiche nach Mieterwunsch variiert. Die Wohnungen im Erdgeschoss sind barrierefrei zugänglich. Auf einen Aufzug wurde mit Rücksicht auf die Anzahl der Wohnungen und die Geschosse verzichtet.
Geflüchtete Menschen leben nicht am Rande unserer Gesellschaft sondern werden Teil von ihr. Es entsteht ein Ort der Vielfalt, Kreativität und Solidarität.
Ein bislang unzugängliches Areal ist zu einem qualitätsvollen Quartier für genossenschaftliches Wohnen umgewandelt worden. Zwischen Bundesstraße im Norden, attraktivem Freiraum entlang der südlichen Oos und denkmalgeschützter Schmitthenner-Siedlung erfolgt ein Stück Stadtreparatur das mehr umfasst als die Schaffung zentrumsnahen Wohnraums.