Eine Werkhalle als monolithischer Körper aus unbewehrtem Leichtbeton, der Fenster und Öffnungen paradigmatisch thematisiert, steht erfahrbar für Verantwortung, Nachhaltigkeit und Innovation im Alltag.
Einfamilienwohnhaus. Ein kubischer Baukörper mit auskragendem Obergeschosse über das vollverglaste Erdgeschoss. Eine Fassadengestaltung mit einer vertikalstrukturierten Aluminium-Fassade und Plexiglaselemente als bunte Farbakzente.
Beim Bau des Dreifamilienhauses legte der Bauunternehmer Wert auf architektonisch schöne Wohnungen mit niedrigen Wohnnebenkosten einer effizienten Wärmelösung.
Das Einfamilienhaus in Holzständer-Fertigbauweise weist unter Energiespargesichtspunkten von der Bauweise und Ausstattung annähernd Passivhauswerte auf und erfüllt den KfW 55 Standard.
Aufgeteilt in drei Bauabschnitte wurde seit 2014 das Ferienresort direkt am Ostseestrand realisiert. Insgesamt realisierte die Planet Haus AG 75 Ferienhäuser und 26 Ferienwohnungen in den verschiedensten Größen.
Die ehemalige Hauptverwaltung der Rheinkalkwerke wurde zum Dienstleistungszentrum (DLZ) umgebaut. Das DLZ beherbergt heute die Stadtverwaltung, ein Seniorenheim eine Polizei-Dienststelle und Privatschule sowie mehrere kleine private und öffentliche Dienstleistungsunternehmen.
Der 1. FC Nürnberg Schwimmen e. V. unterhält und betreibt das im Jahr 1968 erbaute Freibad in Eigenregie und als einige der wenigen Ausnahmen nicht defizitär. Die über die Jahre immer extremer werdenden Energiekosten, u. a. durch Wärmeverluste verursacht, führten zur Umsetzung eines neuen Heizkonzepts.
Im Zentrum von Lähden wurde ein Mehrfamilienhaus inklusive Gewerbeeinheit mit einer Gesamtfläche von 630 m² im KfW-Effizienzhaus Standard 55 errichtet.
In einem der schönsten Naturschutzgebiete Europas, dem UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide wurden 200 Ferienhäuser und ein Hafen mit 113 Bootsliegeplätzen neu errichtet.
Auf dem Wasser energetisch nahezu unabhängig: Auf dem weitläufigen Gelände eines ehemaligen Marinestandorts errichtete die Helma Ferienimmobilien GmbH ein Ferienresort der Extraklasse. Neben Doppelhaushälften, Villen und Bungalows, entstanden dort als besonderes Highlight schwimmende Ferienhäuser.
Durch Rückbau und Reduktion auf die wesentlichen Gestaltelemente zeigt das frühere Dreifamilienhaus im Norden Berlins wieder sein klares Erscheinungsbild als typisches Wohngebäude der 30er Jahre. Im Inneren sind neue großzügige Räume für ein offenes Wohnen und modernes Familienleben entstanden.
Der Neubau des Reihenendhaus "aus der Reihe" besitzt trotz der Außenmaße von 6m x 9m einen unverwechselbaren, großzügigen Raumeindruck und eine kommunikative Offenheit. Die klare Geometrie und Reduktion der Materialien schaffen eine angemessene Volumetrie im kontextuellen Umfeld der Wohnbebauung.
Das Fachwerkhaus stammt aus dem Jahr 1755 – renoviert wurde es zuletzt im Jahre 1995. Mit dem hellgrauen Gebälk und den blauen Fensterläden ist es ein besonderes Schmuckstück der Schurwaldgemeinde Lichtenwald, etwa 30 Kilometer vor den Toren Stuttgarts.
Beim Kauf des im Jahre 1975 gebauten Reihenhauses war den neuen Bewohnern von Anfang an klar, dass viel bewegt werden musste, um das neue Domizil energetisch auf Vordermann zu bringen. Das Ziel: Erreichen der KfW70-Anforderungen.
Mitten in der historischen Altstadt Warendorfs liegt dieses Gebäudeensemble. Drei Bauten umfasst das Ensemble mit insgesamt 30 Wohneinheiten. Der Neubau fügt sich mit seinen Gebäudestrukturen wie raumhohe Fenster, Satteldach, hochgezogener Giebel und symmetrische Fassadengestaltung in die Umgebung ein.
Langes Holzhaus quer zum Hang ersetzt zu großen Altbau. OG mit Schlafräumen ist größer als Wohngeschoss im EG. Überkragendes OG lagert auf Betonrahmen und überdacht Terrasse des EG. Offenes Wohnkonzept für 3-köpfige Familie. Lochfassade mit spielerisch verteilten Fenstern, die aus dem Innenraum entwickelt sind
Pilotprojekt „Erdwärme“ der Wohnungsbaugenossenschaft Wismar für zwei Mehrfamilienhäuser Baujahr 1948 mit je 6 Wohneinheiten und insgesamt 630 m² Wohnfläche