Das Konzept für den Med Uni Campus Graz basiert auf der Integration von Arbeits-, Lehr- und Frei(zeit)räumen auf einem gemeinsamen innerstädtischen Areal. Offenheit, Zugänglichkeit und Kommunikation spielen dabei wichtige Rollen.
„LuftLeitz” verwandelt das historische Leitz-Produktionsgebäude in einen nachhaltigen Wohnkomplex. Mit Fokus auf natürliche Belüftung nutzt es Westwinde effizient durch Windgärten und hermetische Streifen für verschiedene Nutzungen. Wohn- und Arbeitsbereiche verschmelzen fließend, unterstützt durch modulare Wände und intelligente Raumgestaltung.
Im vergangenen Herbst öffnete das staatliche Gymnasium Rakvere seine Türen für 540 Schüler. Aufgrund der spannenden Lage des Grundstücks wollten die Architekten ein pavillonartiges Gebäude schaffen. Dank der Fassade, in die abwechselnd Thermoholz und Glas verbaut wurde, und dem mit Mauerpfeffer bewachsenen Schrägdach, ist dies wirklich gelungen.
Nach wie vor fehlt es in Deutschland an bezahlbarem Wohnraum. Doch Bauland ist knapp und teuer. Daher lohnt es sich aus finanzieller und ökologischer Sicht, Brachen und urbane Unorte neu zu denken, statt weitere Baugebiete in der Peripherie der Stadt zu erschließen. Doch wie schafft man neuen und bezahlbaren Wohnraum an einem solchen Ort?
Die frei gestellte Masterthesis “Tabula Rasa 2040” sucht eine Lösung, auf die gegenwärtigen Probleme der Klimakrise einzugehen. Verortet wurde das Ensemble an der durch starken Seegang gefährdeten Küste in Saint-Malo, der Bretagne in Frankreich. Der gesamte Gebäudekomplex wird ausschließlich über regenerative Energien bewirtschaftet.
Im Zuge der touristischen Erschließung des unvollendeten Elster Saale Kanals bei Leipzig erfahren die ungenutzten Bauwerke entlang des Kanals eine Umnutzung und Erweiterung. Beginnend von Leipzig aus ergibt sich entlang des Weges eine Abfolge aus drei Orten, die die Absicht verfolgen dem Besucher die Historie des Kanals und der Region zu erläutern.
Als Tor zum Ortszentrum erhebt sich der 12m hohe Turm des neuen Feuerwehrgerätehauses und markiert städtebaulich den Beginn des Ortszentrums. Für den Bau eines Feuerwehrhauses in einer Gemeinde mit 1.300 Einwohnern wurde eine kompakte, effiziente Lösung gefunden, die unter intensiver Beteiligung der Feuerwehrleute geplant und umgesetzt wurde.
Mit der Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel entstand ein ungewöhnliches Projekt, das Architektur, Landschaft und Geschichte des Ortes miteinander verknüpft. Neben der behutsamen Einbettung der Anlage in die historisch bedeutsame Umgebung gehörten die Integration eines Lehrpfades und einer Ausstellung zur Realisierung des Konzepts.
Die Galerie Neustädter Tor wurde im Herbst 2005 in zentraler Lage Gießens eröffnet. Mit ca. 32.000 m² Verkaufsfläche ist sie damit eines der größten Einkaufszentren in Hessen. 2021 wurde das Einkaufszentrum umfangreich modernisiert.
Das in 2022 sanierte Kasino bietet seinen Besuchern neben einem 4*S Hotel, ein Fine Dining Restaurant, moderne Besprechungsräume als auch ein Mitarbeiterrestaurant. Im Zuge der Sanierung wurde viel Wert auf Exklusivität, Modernität und Qualität gelegt.
Die Sanitärräume des Campingplatzes Al Sole wurden mit EF-3 WC-Trennwänden ausgestattet, die neben höchsten Ansprüchen an Stabilität und Langlebigkeit auch individuelle Design-Wünsche verwirklichen lassen. Modern, elegant und dennoch höchst funktional präsentieren sich diese WC-Trennwandanlagen von Schäfer.
Die Aufgabe dieses Research Instituts ist einerseits theoretische Arbeit, welche die Erforschung des Ostseeraums hinsichtlich mariner Ökosystemmodellierung, Schelfmeer Ozeanographie und Klimaauswirkungen untersucht. Andererseits wird auf der Grundlage der Daten die Bergung von Öl und Munition aus Wracks organisiert und entsorgt.
Gebaute Inklusion mit Konzepten für gleichwertige Lebensverhältnisse aller Menschen und den Abbau mentaler Barrieren wie Vorurteile oder Diskriminierung.
Der Entwurf eines Gästehauses als Aushängeschild für München verfolgt die Idee eines strukturellen Entwurfsansatzes und dem Aufnehmen städtebaulicher Bezüge. Durch gerichtete Scheiben entsteht eine Verzahnung mit der Umgebung und ein skulpturaler Charakter. Das Gästehaus zeigt Perspektiven auf München und lädt zu neuen Perspektiven für München ein.
GRAFT entwarf den neuen Standort der deutschen Beleuchtungsfirma TRILUX in Köln. Die Gestaltung des kubischen Baukörpers ist stark vom Handwerk des Bauherren inspiriert: Licht, Lichtbrechung und Reflexionen spiegeln sich im wahrsten Sinne des Wortes überall im Gebäude wider und repräsentieren die Präzision der Lampenherstellung.
Eingebettet zwischen Donauufer und Waldrand liegt das Sigmaringer Freibad in schöner Hanglage am Ortsrand. Um die bestehende Anlage zukunftsfähig zu gestalten, wurden Bestandsgebäude und Technik auf den aktuellen Stand gebracht und gestalterisch aufgewertet.
Es war der berühmte Sprung ins kalte Wasser: Wie es noa* am idyllischen Völser Weiher mit viel Fingerspitzengefühl gelang, mit einem neuen, modernen Konzept an eine liebgewonnene Tradition anzuknüpfen und dabei Architektur mit Natur harmonisch in Einklang zu bringen.
Skaio ist mit zehn Geschossen und 34m Höhe derzeit das höchste Gebäude Deutschlands in Holzbauweise. Am Eingang des BuGa Geländes steht der Neubau als Wegweiser in die Zukunft und zeigt die erfolgreiche Kombination von nachhaltiger Bauweise und anspruchsvoller Gestaltung. Neben Gewerbe- und Gemeinschaftsräumen im EG bietet Skaio 60 Mietwohnungen.
In besonderer Weise auf die Hanglage reagierend sind drei multifunktionale Wohnhäuser mit einer Gebäudehülle aus großformatig vorgefertigten Holztafelelementen entstanden. Die flexiblen Grundrisse ermöglichen unterschiedliche Wohnformen und sind somit ein Beitrag zur Anpassung des Geschosswohnungsbaus an gesellschaftliche Entwicklungstendenzen.
Das neue Hortgebäude entsteht für 143 Schüler neben dem bestehenden Schulgebäude in Baruth / Mark. Neben Gruppenräumen für die Hortbetreuung sind auch eine Mensa und ein Jugendfreizeitzentrum für die Schüler der Baruther Schule in der Nutzung des Neubaus vorgesehen.
Baden am Neckar - Ein Freibad für verschiedenste Nutzungen und für eine breite Schicht an Menschen. Durch die minimalistische Gestalt fügt sich der Entwurf durch die Positionierung und das Erscheinungsbild an den Ort ein und gibt der Stadt Stuttgart die Möglichkeit sich Ihrem Fluss - dem Neckar - zu öffnen.
Das neue Bürger- und Kulturzentrum liegt auf einem Grundstück zwischen den Gärten der Klöster, an der Nahtstelle von innerstädtischer Dichte und durchgrünten, von hohen Mauern umgebenen Gartenanlagen. Der Entwurf knüpft an diese städtebauliche Besonderheit an.