Das neue Hometel-Gebäude verbraucht bis zu 89 Prozent weniger Energie als die meisten anderen Hotels im Vereinigten Königreich. Der Anteil an erneuerbaren Energien für den Hotelbetrieb wurde bestmöglich maximiert.
Knapp zwei Kilometer nördlich der Göttinger Innenstadt liegt das neue Sartorius Quartier. Gemäß dem Motto „Bilden. Gründen. Wohnen.“ setzt es einen wichtigen Impuls für die Entwicklung der Nordstadt hin zu einem nutzungsgemischten Stadtteil.
Beim Bau des Notall- und Intensivzentrums des Klinikums Hochsauerland wurde nicht nur Wert auf hochwertiges medizinisches Equipment gelegt, sondern auch auf eine wohnliche, patientenfreundliche Architektur.
Direkt in Hamburg, zwischen Hauptbahnhof und Deichtorhallen, entstand auf 12,5 Stockwerken ein neues »Gasthaus für’s Gemeinwohl« mit 138 Zimmern, ARTrooms, dem Restaurant Viva Cantina, der RoofDrop Bar sowie Eventräumen für Tagungen und vieles mehr.
Ende 2019 ist die Rechts- und Konsularabteilung der Deutschen Botschaft im Iran auf eine Fläche von über 3.000 m², verteilt auf sechs Etagen, umgezogen, nachdem das Gebäude komplett renoviert und ein neuer Anbau errichtet wurde.
Wir haben ein Konzept entwickelt, diesen Gebäudetypus nachzuverdichten, die Grundrisse flexibel für Wohnen oder Gewerbe zu gestalten, Barrierefreiheit herzustellen und nachhaltig für die Zukunft zu konzipieren. Das Gebäude wurde durch einen Anbau und eine Aufstockung so ertüchtigt, dass die zukünftige Nutzfläche auf das dreifache erweiterbar wäre.
Die soziale Nachhaltigkeit ist die zentrale Tugend des Bauwerks, in welchem eigentlich alles auf Gemeinschaft, Austausch, Kommunikation und Miteinander ausgerichtet ist – „Steg am Wasser“ ist dabei ein Bauwerk, welches Zusammenleben regelrecht inszeniert und zur zentralen Gebäudedramaturgie erklärt.
Besonderes Highlight des Neubauprojekts Bundesallee 215 in Berlin ist die innovative Fassade aus verschiedenen modularen Elementen: Kebonyholz-Paneele, Photovoltaikelemente, vertikale Grünflächen - individuell angeordnet und jederzeit austauschbar. Der wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Neubau bietet hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität.
Es entsteht eine 5-zügige inklusive KiTa. Die Erschließung und die Außenanlagen sind barrierefrei geplant. Das Kirchenschiff ist der zentrale Ort. Das Highlight ist die Foliendecke, die die thermischen Rahmenbedingungen für eine KiTa Nutzung ermöglicht. Das ermöglicht ein schönes Raumklima und durch die Transparenz bleibt der Kirchenraum erlebbar.
In der historischen Remise wurde die Mensa mit ökologischen Materialien und flexiblen Einbauten für vielfältige Nutzungen erweitert.Leuchtende Farbflächen machen den Sonnenverlauf im Speisesaal sichtbar. Ein skulpturales Spielhaus, ursprünglich als Lager geplant, bietet den Kindern mit Sitznischen und Bühne einen Rückzugs- und Spielort.
Unter dem Motto "turning a lost place to our happy place" haben wir einen ehemalige Krankenschwesternschule in unser Zuhause verwandelt. Unser Ziel war es, intelligente Lebensräume zu schaffen, die Funktionalität und Modernität mit Design und Natürlichkeit verbinden. Das Ergebnis: ein Happy Place, an dem alles ist und alles sein darf.
Im Kontext der Thematik "Bauen ohne Baugrund" ging es um die Schaffung von Wohnraum in einem bestehenden Gebäude unter Umsetzung gestalterischer Ansprüche im modernen Wohnungsbau und Einbezug von Denkmalschutzkriterien, Brandschutzauflagen und barrierearme Erschließung
Therapiehalle Orthopädische Klinik Tegernsee mit direktem Seezugang als Vermittler zwischen Bestandsgebäuden, See und ufernahen Ortschaften. Das Therapiezentrum einer Rehaklinik ist in nachhaltiger und energieeffizienter Holzbauweise naturnah errichtet. Ein niederschwelliger, freundlicher Ort der Heilung.
Die auf 12 ha Land verteilte Bunkeranlage mit insgesamt 11 Neubauten dient der Einlagerung von Spreng- und Explosivstoffen sowie zur Entschärfung von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen. Eingebettet in dichtes Waldgebiet, heben sich die Neubauten in ihrer Formensprache, Farbe und Material stark von ihrer Umgebung ab.
Revitalisierung eines Historischen Gebäudes von 1926 (Öffentlicher Arbeitsnachweis, Dresden, Architekt: Karl Paul Andrae) zu einem Bürogebäude des IT-Dienstleister adesso. Die neue Geschäftsstelle bietet ein modernen Arbeitsumfeld mit 100 Arbeitsplätzen nach dem Konzept von New Work.
Die von Hadi Teherani Architects geschaffene SPA- und Wellnessanlage “Atmosphere by Krallerhof” erweitert das 5-Sterne-Hotel Krallerhof in Leogang, Österreich, südlich von Salzburg. Der Entwurf besteht aus einer geschwungenen und gestaffelten Dachkonstruktion, die sich in den Grünraum als 100 Meter weit gespanntes grünes Landschaftselement einfügt.
In das Hinterhaus dieses gut erhaltenen Bregenzerwälderhauses wurden neue Raumgefäße integriert, welche den jahrhundertealten Bautypus spielerisch um qualitätsvolle und zeitgemäße Wohnräume ergänzen. Das Durchschreiten von Alt und Neu wird zum alltäglichen Erlebnis. Wenige aber hochwertige Materialien wie Vollholz finden Einsatz im Innenausbau.
Das Thema der gerahmten Ausblicke wurde als besonderes Gestaltungsmittel bei diesem Bauvorhaben eingesetzt. Das Grundstück mit Ortsrandlage, nach Westen und Norden unverbaubar und mit wunderschönen weiten Ausblicken über freie Wiesen und Felder. Somit rahmten wir diese Blicke mittels "Faschen" bzw. "Passepartouts" in vier verscheidenen Tiefen.
Der Wunsch eines Doppelhauses ohne den optischen Eindruck eines Doppelhauses zu generieren. Straßenseitig bilden die beiden Doppelgaragen zusammen mit den beiden „Haushälften“ jedoch eine gesamte Wohneinheit.
Die KLEINE BLEIBE ist ein Ensemble aus zwei Ferienhäuser und einem Saunahaus. Jedes der Häuser ist einzigartig. In ihrer Architektur verschmelzen die örtliche Umgebung, in der sie sich befinden, und die Philosophie, die sie verkörpern – durchdacht bis ins kleinste Detail und mit Hingabe gefertigt.
Mitten im Südwesten von München, in einem ruhigen Wohnviertel steht seit Ende 2020 ein zweistöckiges Einfamilienhaus, welches sich durch seine Bauweise und seine Inneneinrichtung vom Rest der dort liegenden Wohnhäuser abgrenzt.
Unmittelbar hinter dem Ostbahnhof wurde 1978 im damaligen Ost-Berlin ein „Centrum Warenhaus“ errichtet. Nach einer einschneidenden Transformation beginnt das Gebäude nun als UP! einen neuen Lebensabschnitt als Büro- und Geschäftshaus.
München von seiner schönsten Seite: In der als Kulturgeschichtspfad aufgelisteten Kaulbachstraße direkt am Englischen Garten freuen wir uns, euch in unseren Räumen willkommen zu heißen. Erstmals nach vierzig Jahren dürfen wir die 80qm Gewerbefläche nach unseren Bedürfnissen ins 21. Jahrhundert holen!
Bei der Sanierung zweier Bäder im Bestand im Münchner Nordosten entstehen elegante Räume mit hochwertiger Ausstattung und hohem Anspruch an Präzision. Durch die Auswahl langlebiger Materialien, Planung individueller Schreinerarbeiten und durchdachter Details gelingt eine funktionale sowie zeitgenössische Gestaltung der Bäder.
Die neue Kindertagesstätte Rheinblick in Brühl bietet Platz für 92 Kinder. Durch die Modulare Bauweise von KLEUSBERG konnte das Gebäude mit einer BGF von 1.100 m² - in nur 5 Monaten verwirklicht werden.
Alte Mälzerei aus dem 16./17. JH wurde kernsaniert und zum offenen Treff für kulturelles Gemeindeleben umgewandelt. Der rohe Charakter wurde bewahrt, die Historie erlebbar gemacht. Flexible Nutzungen, gewerblich oder privat sind möglich und immer ein Erlebnis.
Schlicht. Klar. Ohne Dachüberstände, klare Kanten und senkrechte Linien der Holzlamellen, das Gebäude fügt sich selbstverständlich ins Freudenstädter Bahnhofsviertel ein. Das Haus beherbergt ein Gesundheitszentrum, ein Architekturbüro und zwei Praxen. Das Gebäude wurde als Stahlbetonskelett – Konstruktion, Außenwände und Dach aus Holz erstellt.
Der Neubau wurde in Hybridbauweise mit Sichtbeton und Holzrahmen realisiert. Die Fassaden bestehen aus einer Kombination aus Holz-Rhombusschalung, Faserzementplatten und Trapezblech. Mittels Geothermie, Wärmepumpen, Photovoltaik und Deckenstrahlheizung / Kühlung wird eine von fossilen Energieträgern freie Energieversorgung sichergestellt.
Der Stiftungsgedanke der 'Spore' dient als Generator eines städtischen Bausteins, der in seinem Kontext verwoben eine spezifische architektonische Idee entwickelt. Es ist ein Haus mit Eigenschaften und einem spannenden, öffentlichen Nutzungskonzept entstanden, das zum gesellschaftlichen Dialog beiträgt und als Nutzungsinitiator fungieren kann.
Neubau des Kundenzentrums der Firma Karl-Mayer-Stoll im Industrie-Areal in Reutlingen-Betzingen. Das Gebäude vereint unterschiedliche Funktionen und Anforderungen: Repräsentation, Kundenempfang, Schulung, Maschinenschauflächen und Arbeitsplätze. Auffällig gestaltete Außenfassade - Wirkung als Solitär im Industriegebiet.