Innerhalb von nur 48 Stunden wurde, dank einer umfassenden BIM-Planung und dem Einsatz vorgefertigter Wand- und Deckenelemente, der Rohbau des Hauses vor Ort in Berlin fertiggestellt. Der Bungalow in Stahlleichtbauweise wurde dabei vollständig digital geplant.
In der neuen Geschäftsstelle der Initiative Musik in Berlin können sich Interessierte in den mit Akustikpaneelen ausgestatteten Räumen, rund um das Thema Musikförderung beraten lassen.
Die Unmenge an non-funktionaler Baumasse in Morschenich ermöglicht die Umsetzung des Ruin-Mining-Konzepts in situ. Der Entwurf zeigt den Prototyp für eine Materialaufbereitungsstätte und einen Lehr- und Forschungsstandort zur Wiederverwertung von Baumaterial. Für seine Hülle wird Ziegelschutt in Gabionen wieder eine raumbildende Funktion gegeben.
Eine Werkhalle als monolithischer Körper aus unbewehrtem Leichtbeton, der Fenster und Öffnungen paradigmatisch thematisiert, steht erfahrbar für Verantwortung, Nachhaltigkeit und Innovation im Alltag.
Revitalisierung eines denkmalgeschützten ehemaligen Ringlokschuppens zum Hotspot für KI Forschung und Initialzündung für die Entwicklung des 4 ha großen Lokviertels. Die Außenhülle wurde erhalten und sorgfältig restauriert, im Inneren wurden elementierte Holz-Raummodule eingestellt, um flexible Flächen für Forschung und Workspaces zu schaffen.
Es ist ein zukunftsweisendes Paradebeispiel in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: In Saarmund bei Potsdam entstand in den vergangenen Monaten ein barrierefreies, viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit 98 Wohneinheiten, das seinen zukünftigen Mietern ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben im eigenen Zuhause bis ins hohe Alter sichert.
Der Bauherr hat die Planung seines Bades in Eigenregie angefertigt. Neben klassischen Fliesen im Wand- und Bodenbereich kamen in der Dusche die montagefertigen Oberflächen der wedi Top Line zum Einsatz.
In Helmond im Süden der Niederlande wurde in Zusammenarbeit mit den Landschaftsgestaltern von Bindels Tuinen und dem Anbieter von Holzlösungen Carpentier Hardwood Solutions ein Gartenhaus mit Außenbereich fertiggestellt. Thermoholz von Thermory wurde sowohl in den Innen- als auch in den Außenbereich des Gebäudes integriert.
Für ihren Entwurf des Mehrfamilienwohnhauses an der Chausseestraße in Berlin hatten sich die Architekten das Prinzip des „Einfachen Bauens“ auf die Fahnen geschrieben.
Das Holz-Stroh-Wandsystem von EcoCocon bildet die Gebäudehülle und ist eine der Schlüsselkomponenten für den Erfolg des Projekts der Schulerweiterung der Feldballe Friskole in Rønde.
Die neuen Wohnräume von Familie Gehring sollten natürlich, nachhaltig und kreislauffähig realisiert sein, ein Konzept, das holzius seit jeher verinnerlicht hat, praktiziert und mit Cradle to Cradle™ Certified (Gold) Schwarz auf Weiß belegen kann.
Das Projekt zeigt, wie robuste Gebäudestrukturen auch nach 50 Jahren noch an heutigen Bedarf anpassbar sind. Mit kleinen Eingriffen im Inneren (Brandschutz/Barrierefreiheit etc.) und dem Austausch der nichttragenden Außenwände ist das Gebäude wieder in der heutigen Zeit angekommen und bereit für eine weitere Nutzungsperiode von min. 50 Jahren.
Bei der Planung und beim Bau des Gebäudes wurde neben einer hellen, freundlichen und modernen Architektur, Wert auf die neuste Haustechnik gelegt. Außerdem sollte eine gesunde und angenehme Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeiter geschaffen werden.
Kayser Architekten entwickeln für eine private Baugruppe ein Mehrfamilienhaus auf Passivhausniveau in Niedrigenergiebauweise und leisten einen wichtigen Beitrag zum ressourcenschonenden Bauen. Der „Hozbaustein“ ist ein reiner 4-geschossiger Holzbau mit hinterlüfteten Fichtenfassade und komplettiert das neue Wohnviertel Stadtoval im Herzen Aalens.
die gebläsehalle 2 gehörte ehemals zu den hoesch-werken in dortmund, dass seit einigen jahren einer allgemeinen umnutzung unterliegt. dazu werden bestands-elemente in die umgebung eingebunden und revitalisiert. ebenso soll es mit der teils eingestürzten gebläsehalle passieren, die durch den folgenden entwurf ein neues leben erlangen soll.
Der Wunsch nach dem Wohnen in den „eigenen vier Wänden“ hat bei Thomas Nabersberg vom Schwarzadlerhof in Eyrs die Kreativität geweckt. Er entschied sich, den ehemaligen Stadel des familieneigenen Landwirtschaftsbetriebs zumindest teilweise einer neuen Nutzung zuzuführen.
Cohabitation ist ein kleinstmaßstäblicher Raum an der Küste der ostkanadischen Atlantikprovinz Nova Scotia. Die Arbeit ist eine Auseinandersetzung mit den Grundelementen der Architektur, welche unter dem Einfluss des Aufeinandertreffens von Natur und Architektur geprägt sind.
Neubau von drei Seilbahnstationen "Olang I+II" in den Südtiroler Bergen, die geprägt sind durch eine leichte und transparente Dachstruktur. Der dynamische Bewegungsfluss der Seilbahn, die Kraft des sich Bewegens und Rotierens, der Schwung des Skifahrens drückt sich in der Formensprache der Überdachung aus.
Bei der Umgestaltung zum Kolumbarium wird die klare Raumgeometrie der Christuskirche aufgriffen und durch vier raumgreifende Wandelemente ergänzt. Die Grundstruktur der Urnenkammern wird aus einem Sockel aus dunklem Nußbaum gebildet, die Verschlussplatten sind aus heller Glaskeramik gefertigt.
Unterschiedlich ausgeprägte Baukörperkuben bestimmen das Gesamtbild. Die Hauptfunktionsflächen werden durch eine in freier Form gestaltete vorgehängte Fassadenstruktur geprägt. In der Haupthalle befinden sich verschiedene Sportgeräte und Sprunggruben. Eine Mattenhalle, Kraftsporträume und Seminarräume sind darum herum angeordnet.
Planung einer Geschäftsstelle inkl. Gymnastikgebäude auf dem eng begrenzten Baufenster. Errichtung von zwei kubischen Gebäuden, mit attraktiver Gestaltung.
Neubau von vier DGNB Platin zertifizierte Mehrfamilienhäuser in Massivholz-Bauweise mit 24 Wohneinheiten inmitten der denkmalgeschützten Eisenbahnersiedlung Elstal.
Skaio ist mit zehn Geschossen und 34m Höhe derzeit das höchste Gebäude Deutschlands in Holzbauweise. Am Eingang des BuGa Geländes steht der Neubau als Wegweiser in die Zukunft und zeigt die erfolgreiche Kombination von nachhaltiger Bauweise und anspruchsvoller Gestaltung. Neben Gewerbe- und Gemeinschaftsräumen im EG bietet Skaio 60 Mietwohnungen.
Der beste Schutz des Denkmals ist dessen Nutzung. Durch die Adaption von Wohnen in die Hamburger Speicherstadt mit einem einmaligen, aber dennoch flexiblen, Eingriff in den Bestand wird eine Grundlage geschaffen, die eine langfristige Nutzung des Denkmals garantiert.
Die Räumlichkeiten hoch über der Warnow und mit darunter befindlichen Geschäftsräumen, bietet mit ihrer urbanen Lage am Stadthafen von Rostock einen spannenden Kontrast aus Rückzug und Offenheit, Natur und Stadt.
Schlichte Eleganz. Der Neubau eines Architekturbüros ist für alle Beteiligten am Bau eine besondere Herausforderung, denn schließlich ist das Bürogebäude die in Beton gegossene Visitenkarte des Bauherrn.
Der Wohnungsbau vervollständigt einen Pariser Blockrand nahe des lebendigen Stadtquartiers Montmartre. Das modulare Konstruktionsprinzip in Holzbauweise ist auf verschiedene Baulücken und somit ortsunabhängig anwendbar. Der Entwurf fördert das soziale Miteinander und verbindet hochwertige Gestaltung mit ökologischen und ökonomischen Aspekten.