Aufgabe des Bauherren war ein modernes aber zur Straße hin zurückhaltendes Gebäude. Inspiriert ist der Entwurf auch durch die Architektursprache moderner Häuser in Florida, welches das Lieblingsurlaubsland der Familie ist.
Wesentlicher Aspekt bei der Planung des Einfamilienhauses für eine Künstler-Familie war ein ausgewogenes und effektives Energiekonzept in Verbindung mit baubiologisch hochwertiger, wirtschaftlicher Bauweise.
Die Grundstücke der Zwillingshäuser liegen in einem bereits vollständig erschlossenen Wohngebiet im Zentrum von Münster-Handorf, am Ende einer Stichstraße mit kleinem Wendehammer. Es sind zwei identische Einfamilienhäuser in Holzbauweise als Passivhäuser entstanden.
Historie: Beim vorliegenden Objekt handelt es sich um den Umbau - Sanierung eines Einfamilienwohnhauses Baujahr 1980 in eingeschossiger Bauweise mit Satteldach.
Nach dem Auszug der erwachsenen Kinder des Bauherrenehepaares, sollten die zwei Kinderzimmer und das Kinderbad im OG aufgelöst und für die Eltern altersgerecht und großzügiger umgenutzt werden.
Auf einem ca. 900 m² großes Grundstück am Rande der Gütersloher Innenstadt wurde die vorhandene eingeschossige Wohnbebauung abgebrochen und das Grundstück in zwei neue Baugrundstücke aufgeteilt.
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN Schlicht, klar und doch voller Atmosphäre – natürliche Materialien und Sichtbeton gehen im neuen Haus in Stuttgarts Halbhöhenlage eine besondere Symbiose ein
Das Ehepaar M. beabsichtigte, nachdem ihre Kinder ausgezogen waren, IHREN Traum vom Wohnen zu realisieren - ein Haus, maßgeschneidert für das Ehepaar, mit viel Fläche für Besucher und mit der Option, es später altersgerecht umrüsten zu können.
Sanieren bedeutet „heilen“ – dieser Grundgedanke bildete den Leitfaden für den Entwurfsprozess. Das bestehende Wohnhaus aus dem Jahre 1906 wurde durch diverse Umbauten in seiner ursprünglichen kräftigen und eindeutigen Gestalt stark geschwächt.
Auf einem Nordhang mit unverbaubarem Südblick in Ortsrandlage in einem idyllischem Dorf in der „Fränkischen Schweiz“ entstand ein für diese Region untypisches Haus in Niedrigenergiebauweise.
Die Villa liegt am Rande von Stuttgart-Vaihingen in der zweiten Baureihe. Von der Straße aus weist nur ein schlichtes anthrazitfarbenes Element, welches Zugangstor, Briefkästen und Müllbehälter zusammenfasst, auf das dahinter befindliche Haus hin.
Da kein geeignetes Grundstück für einen Neubau zur Verfügung stand, hat sich die Bauherrschaft zusammen mit den Architekten für den Umbau eines 70er-Jahre Bungalows entschieden.
Das mit Mansarddach, dunklem Klinker und Putzfaschen für Gescher äußerlich untypische und eher niederländisch anmutende Gebäude wurde im Jahre 1929 erbaut. Nach dem Erwerb im Jahre 2000 wurde es in mehreren Bauabschnitten den heutigen, zeitgemäßen Bedürfnissen seiner Bewohner entsprechend umgebaut.
Die Aufgabe bei diesem Umbauprojekt war es, mit kostengünstigen Maßnahmen die Enge und Kleinteiligkeit des Bestandsgebäudes in ein großzügig und hell wirkendes Gebäude zu verwandeln und den energetischen Standard zu verbessern.
Das innerstädtische Grundstück mit Blick auf den ‚Kleinen Kiel‘ wurde 2007 für ein konkurrierendes Gutachtenverfahren mit einem zeitgenössischen barrierefreien Mehrfamilienhaus beplant.