Das Haus SD setzt ein gestalterisches Zeichen am nordöstlichen Rand einer Neubau-Siedlung. Am steilen Hang, erlaubt das Grundstück einen wundervollen Blick in die Altstadt. Das Solarhaus ist konsequent auf die Nutzung der Sonnenenergie ausgerichtet. Die hybride Konstruktion aus Holz und Beton schafft ein angenehmes Raumklima.
Mit Lumon Verglasungen können Mieter ihren Balkon ganzjährig genießen und ihre Wohnqualität verbessern. Gleichzeitig sorgen die filigranen Verglasungen für eine moderne Fassadengestaltung.
Die Fassade des mitten in Berlin vom Architekturbüro Sauerbruch Hutton konzipierten Wohnhochhauses setzt gestalterische Maßstäbe. Sie ist mit präzise kalkulierter Unregelmäßigkeit geplant und vermittelt durchaus wahrnehmbare, angenehme Präsenz.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, heißt es. Mit der neuen jungen Generation geht das Apfelhotel im Südtiroler Saltaus neue Wege, ohne die alte Pfade ganz zu verlassen. noa* hat mit diesem Entwurf einen historisch gewachsenen Ort zur Heimat der Sinne und gemeinsamen Momente gemacht.
Wenn Architektur die Lebendigkeit und Vielfalt der Natur übernimmt, wird sie niemals als Fremdkörper empfunden werden. noa* hat für ein besonderes Hotelprojekt Elemente integriert, die in jedem Gast Erinnerungen, Träume und vielleicht sogar ein bisschen Abenteuerlust wecken.
Es war der berühmte Sprung ins kalte Wasser: Wie es noa* am idyllischen Völser Weiher mit viel Fingerspitzengefühl gelang, mit einem neuen, modernen Konzept an eine liebgewonnene Tradition anzuknüpfen und dabei Architektur mit Natur harmonisch in Einklang zu bringen.
Dort, wo ein Tropfen seine lange Reise ins Meer beginnt, eröffnen sich neue Perspektiven: Auf der neuen Aussichtsplattform am Schnalstaler Gletscher wird der Kopf frei und der Blick weit.
Die aufsehenerregende Konstruktion aus wabenförmigen Wänden wurde aus Nadelholzstücken zusammengefügt. Der Werkstoff Holz sollte optisch bestens zur Geltung gebracht werden und nachhaltig geschützt werden.
Das NEXT ist mehr als ein Büro. Das Bürozentrum vereint Arbeit und Freizeit, Kommunikation und Rückzug, Service und Mobilität und wird so zu einer Arbeitswelt in der Leistung und Entspannung fließend ineinander übergehen.
A project about keeping the qualities of the porous block in Berlin, while offering new possibilities for existing & new neighbors. Building inside the courtyard allows the project to use only half of the original plot, while giving the other half to the neighborhood for public use.
Die Kapazitäten der Samtgemeinde Meinersen bei Gifhorn waren durch den hohen Zuzug junger Familien ausgeschöpft, weshalb kurzfristig neue Kindergarten- und Krippenplätze geschaffen werden mussten.
Das ITC-OMV in Gänserndorf, Nö wurde mit einer textilen Fassade (FT381 - Serge Ferrari) umhüllt. wodurch die spezielle Formgebung unterstrichen wurde und die ideale Möglichkeit geschaffen wurde, die Fassade indirekt zu beleuchten und zu bespielen.