Das Einfamilienhaus am Ortsrand von Riezlern im österreichischen Kleinwalsertal wurde auf einer grünen Anhöhe errichtet. Die in Bezug auf die Aussicht besonders günstige Lage des Gebäudes ergab sich aus der Situation des Bauplatzes. Für die Umsetzung dieses Raumprogramms wurden die natürlichen Gegebenheiten des Terrains voll genutzt.
Umbau eines Hauses aus den 30er Jahren. Der Grundriss wurde geöffnet, neue Raumfluchten erzeugt, das EG um zwei kleine Anbauten erweitert. Das Dach wurde komplett neu gebaut und erhielt einen kräftigen Dachüberstand, dessen Unterseite expressiv abgetreppt ist. Der neue Dachrand wirkt wie ein Gesims und verleiht dem Baukörper eine neue Identität.
Der Neubau eines Einfamilienhauses in Riezlern/ Österreich befindet sich am Ortsrand inmitten von Wiesen nahe dem im Tobel gelegenen Bach. Die Topografie wird so ausgenutzt, dass auf einem massiven Sockel aus Sichtbeton ein langgestreckter Wohntrakt in Holzbauweise aufliegt.
Das Konzept für ein Einfamilienhaus stellt die Umkehrung des klassisschen Puppenhauses dar. Es findet die Auflösung des klassischen Raumkonzeptes von Zimmern mit dazugehöriger Funktion in Ebenen und Kammern statt.
Das in Familienbesitz befindliche Einfamilienhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde umfassend saniert und mit einem Anbau erweitert. In dem Einfamilienhaus sollten 2 Wohneinheiten entstehen, die als hochwertige Mietobjekte genutzt werden.
HOLZHAUS IM GRÜNDERZEITVIERTEL Umfassender Umbau eines Bestandsgebäudes zum Wohn- und Geschäftshaus auf kleinem Grundstück. Eine Oase mit privatem Garten zum Hof.
Im Kölner Schanzenviertel entstehen mit dem I/D Cologne bis 2026 rund 160.000 m² Büroflächen. Im Baufeld A befinden sich derzeit die ersten Gebäude im Bau. Hier entstehen das „Haus am Platz“ und das „Design Offices Haus“.
Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Die Nachverdichtung an zentraler Stelle der Fußgängerzone in Weiden nutzt die herausragende Lage für Einzelhandel, Dienstleistung und Wohnungen. Das energieeff. Konzept ermöglicht den Betrieb ohne fossile Brennstoffe. Die repräsent. Fassade zum Stadtraum wurde in plastisch gestalteten Sichtbeton entwickelt.
Die Insel Gruppe verfolgt mit ihrem Masterplan für den Campus der Universitätsklinik Inselspital eine strategische Optimierung und Erneuerung der Gebäude. Der Neubau BB12 wird als Schweizer Herz- und Gefässzentrum das neue Hauptgebäude des Inselspitals sein und in Zukunft das heutige Bettenhochhaus ersetzen.
Der Charakter dieses neu entwickelten Häuserensembles bestehend aus 3 Gebäuden ist geprägt durch seine klassizistische Architektur. Für die Gestaltung des Innenhofs wird eine gelungene Kombination aus attraktiven gepflasterten Wegen sowie einer schön gestalteten Grünanlage vorgesehen.
Der 1865 eigens für den Kaiser erbaute Bahnhof in Halbe stand lange Zeit leer, ehe er im Jahr 2005 von Peter Macky gekauft wurde. Durch die von ZappeArchitekten betreute Restaurierung und Erweiterung um einen Anbau wurde das kleine, prachtvolle Gebäude dem modernen Leben angepasst und für die Öffentlichkeit zum Leben erweckt.
Die Kletterhalle "Balloon" mit Standort in Mainz Bretzenheim soll durch ihre unmittelbare Nähe zu der Hochschule, Universität und vielen Studentenwohnheimen als Angebot der Freizeitbeschäftigung für die Studierenden der Hochschule und der Universität von Mainz dienen.
Der Neubau des Gebäudeensembles orientiert sich in Form und Materialität am Vorgängergebäude. Mit seiner abgestuften Höhenentwicklung, die zwischen drei und fünf Vollgeschossen variiert, dem langgestreckten Satteldach und den Treppengiebeln an den niedrigeren Kopfseiten reagiert der Baukörper auf den Kontext.
Die denkmalgeschützte ,,Deckelhalle" soll durch neue Nutzungen wiederbelebt werden und der angrenzenden Schule den benötigten Platz für eine Turnhalle bieten. Die Intention des Entwurfes war es, die Halle in ihrer Form bestehen zu lassen und den einstigen Gedanken der Komplettierung durch die Spiegelung des Gebäudevolumens weiterzuspinnen.
Wohnen Plus - Entwerfen im Kontext. Ein Haus für Künstler vereint Arbeit, Wohnen und das öffentliche Leben. Junge Künstler bekommen die Chance in diesem Haus zu leben. Ihnen stehen neben ihrer privaten Wohnung Gemeinschaftsateliers zur Verfügung. Die neuinterpretierte Fachwerkfassade fügt sich sanft in das Stadtbild der Altstadt ein.
Das Wohn- und Atelierhaus ist eins von insgesamt 17 Gebäuden des städtebaulichen Entwurfs von ROBERTNEUN™, eine Konversion des brachliegenden Bahngeländes mit den denkmalgeschützen Lokdepothallen, angrenzend an den Gleisdreieckpark in Berlin.
Entwurf Christoph Wagner mit Wenke Schladitz. LOVO ist ein 2018 fertiggestellter Neubau. Er bietet Lebensraum für queere Menschen mit und ohne Fluchthintergrund, die ohne Hilfe ihren Alltag nicht bewältigen können, in betreuten Wohngemeinschaften. Das Wohnhaus ist mit diesem Programm das Erste seiner Art.
Das zu bebauende Grundstück ist in Düsseldorf, südlich, neben dem Hauptbahnhof verortet. Die aufgeständerten Wohnkomplexe bestehen aus drei verschiedenen Holzmodulen. Diese Module lassen sich schnell errichten und ggf. erweitern. Gleichzeitig sind sie nachhaltiger in der Fertigung und im Rückbau.
Das Projekt Mehrgenerationenwohnen Tuntenhausen präsentiert drei traumhaft gelegene Mehrfamilienhäuser auf einem Grundstück mit einer Fläche von insgesamt 4180 m2 im Herzen Oberbayerns. Das Projekt befindet sich in der Region Rosenheim, Gemeinde Tuntenhausen, mit 38 höchst modernen Eigentums- und Mietwohnungen mit zugehöriger Tiefgarage.
Inmitten einer Gartenstadt-Siedlung wurde ein durchgrüntes Wohnquartier errichtet, in dem Selbstbestimmung und soziale Einbindung als modernes Mehrgenerationskonzept gelebt wird. Mit großformatigen Sitzfensterelementen und eingestellten Galerieebenen auf kompakten Grundrissen wurde bezahlbarer Wohnraum mit größtmöglichem Wohnkomfort geschaffen.
Die Ausführung der Fassade in hellem Klinker greift die Backsteinarchitektur der Umgebung auf und setzt sie modern interpretiert fort. Die Komposition aus den Metall-Verkleidungen in den Fensternischen, den leicht versetzten Balkonen, den Eckverglasungen der Loggien im Zusammenspiel mit den bodentiefen Fenstern vereint Eleganz und Abwechslung.
Neubau von vier DGNB Platin zertifizierte Mehrfamilienhäuser in Massivholz-Bauweise mit 24 Wohneinheiten inmitten der denkmalgeschützten Eisenbahnersiedlung Elstal.
An einer Verbindungsachse wurden alternierend zueinander Clusterverbände aus vier bis fünf Klasseneinheiten angeordnet. An den Überschneidungspunkten der Cluster sind Sonderbausteine, wie die Schulküche untergebracht. Zwischen den jeweiligen Verbänden sind gemeinschaftlich genutzte Innenhöfe ausgeformt.
Blickfang dieses Neubaus ist die Konstruktion des Dachpavillons mit Raum für eine Penthouse-Wohnung. Obwohl sich seine Faltung an den Dächern der umliegenden Gebäude orientiert, spricht die Neuinterpretation der umgebenden Dachformen mit ihren Türmen, Giebeln und Gauben eine eigene ästhetische Sprache.
Ein PlanLAB soll Platz zum Experimentiern für die Zukunft bieten. Das Gebäude enthält zwei unterschiedliche Klimabereich: ein Arboretum und einen botanischen Garten. Auf einer großzügigen Ausstellungsfläche wird der Besucher über die Pflanzenwelt und die Klimaerwärmung informiert.
Das neue Versand-/Distributionszentrum in Landsberg ist der globale Versorgungs-Hub für alle Produkte des Combi-Dämpfer-Segmentes. Die 10.000 m² große Stahlhalle ist im Süden an die mehrgeschossige Bürospange angeschlossen, die neben Büroräumlichkeiten auch ein Betriebsrestaurant und eine Produktionsküche erhält.
Eine alte Senffabrik, versteckt gelegen in einem Hinterhof in Düsseldorf, wurde zu einem spannenden Ensemble aus Fotostudio und Loftwohnung umgebaut. Die alten architektonischen Elemente wurden befreit und in Szene gesetzt. In Kombination mit einer zurückhaltenden Materialauswahl wurde ein kostenbewusstes Interieur im Industriestil geschaffen.
Sie sind kaum mehr genutzt und zunehmend von Abriss bedroht. Die alten Scheunen, die in der nördlichen Oberpfalz ganze Quartiere der kleinen Städte definieren. Mit der Aktivierung der Leerstandsimmobilie wurde neuer energieffizienter Raum für eine Barrierefreie Nutzung entwickelt. Dem hist. Gebäude wurde langfristige Nutzung neu eingeschrieben.
Das Gebäude scheint auf filigranen Stahlstützen zu schweben, der sich darunter ergebende Raum ist weitgehend verglast und gibt einen einzigartigen Blick auf das Bergmassiv des Wilden Kaisers frei. Das Innenraumkonzept leitet sich in Farbe und Formsprache von der Anmutung der untergehenden Sonne in den Bergen ab.
Eine auf filigranen Stahlstützen schwebende Box beherbergt die Schlafräume des am Wiesenrand stehenden Gebäudes „Shine on“. Der sich darunter ergebende Raum ist weitgehend verglast und gibt einen einzigartigen Blick über Felder und Wiesen auf das imposante Bergmassiv des Wilden Kaisers frei.
Skaio ist mit zehn Geschossen und 34m Höhe derzeit das höchste Gebäude Deutschlands in Holzbauweise. Am Eingang des BuGa Geländes steht der Neubau als Wegweiser in die Zukunft und zeigt die erfolgreiche Kombination von nachhaltiger Bauweise und anspruchsvoller Gestaltung. Neben Gewerbe- und Gemeinschaftsräumen im EG bietet Skaio 60 Mietwohnungen.
Der Cradle to Cradle® inspirierte Holzhybridbau steht mit seinem zukunftsweisenden Nachhaltigkeitskonzept und seiner markanten Architektur für Innovation, Offenheit und Sichtbarkeit. Hinter der charakteristischen Fassade mit rautenförmiger Holzstruktur entstehen 6.600 qm Bürofläche sowie 600 qm Fläche für gastronomische Nutzungen im Erdgeschoss.