Im Frankfurter Gallusviertel errichtete planquadrat einen neuen Wohnkomplex, der inmitten der Stadt attraktives städtisches Wohnen bietet. Der Neubau liegt in der Nähe des Hauptbahnhofes und in direkter Nachbarschaft zu den denkmalgeschützten Adlerwerken.
Für das Areal wurde 2013 der Wettbewerb sue&til ausgelobt: 300 Wohnungen, ein gemischt genutztes Erdgeschoss und 200 Parkplätze waren zu verorten. Bereits in der Ausschreibung vorgesehen war das Grossprojekt mit einem Fussabdruck von 12´800 m2 als Holz- oder Hybridbau zu realisieren.
Der Neubau einer Montessorischule in Holland, Den Haag setzt sich mit der architektonischen Umsetzung der Montessori-Pädagogik auseinander. Als Grundgedanke der Lehre gilt die Aufforderung „Hilf mir, es selbst zu tun“.
Es gibt zahlreiche Montessorischulen, aber es existiert keine anerkannte Architekturform, die das pädagogische Prinzip überzeugend umgesetzt hat. Unser studentischer Entwurf soll einen Beitrag dazu darstellen. In Architektur die besondere Art des Lernens und der Interaktion umsetzten und ein weiteren Stimulus für die Aneignung von Wissen bilden.
Auf einem innerstädtischen ehemaligen Gewerbegrundstück entstand ein sozial gemischtes Wohnquartier mit innovativem Energie- und Mobilitäts- sowie einem nachhaltigen Sozialkonzept.
Erweiterung eines Zweifamilienwohnhauses in Holzrahmenbauweise sowie energetische Sanierung des Bestandsgebäudes zu einem Niedrigenergiehaus mit PV - Anlage
KFW gefördertes fünfgeschossige Mehrfamilienhaus inkl. STG | 2 Fünf-Spänner mit 41 WE inkl. 12 geförderten | Mix aus 2 bis 4 Zimmer-WHG | 6 Maisonett-WHG im STG | massive KS- und Beton-Mauerwerk mit Vollverblender | aufgelöste Fassadeneckgestaltung mit Bäumen im 2.OG | hohe Schallschutzauflagen | abwechslungsreich gegliederte Fassaden | Flachdächer
Neubau eines winkelförmigen, in Teilbereichen 2-geschossigen Baukörpers in Backstein und eines Nebengelasses als Holzkonstruktion in Ortsmitte in NIedrigenergiebauweise mit Erdsonden
Das expressive Stadthaus an der Hangkante kontert das benachbarte Gründerzeithaus. Durch Fassaden- und Raumversprünge entsteht eine spannende Dynamik. Das 5-geschossige Gebäude bietet außergewöhnliche Mietwohnungen und eine Maisonette. Feinsinnige Sichtachsen und maximale Bewegungsfreiheit prägen den Lebensraum.
Im Osnabrücker WissenschaftsPark wurde dieses einzigartige Studentenwohnheim in 18 Monaten Bauzeit errichtet. Die innovative Fassade aus Keramik-Stabziegeln schmiegt sich wellenförmig um das hochgedämmte Plusenergiegebäude und stellt mit ihrer Farbigkeit den Bezug zur Natur und zur Wissenschaft her.
Das Bürointern "SüKo" genannte Projekt ist ein Passivhaus mit 24 Wohneinheiten, Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss und einer Tiefgarage in zentraler Lage.
Mit dem Ziel, des Erhalts des Kunst und Kulturzentrums R.A.W. in Berlin Friedrichshain, entwarfen wir ein Gebäude, das die Qualitäten des bunten, öffentlichen und vielfältigen Areals in eine flexible und anpassungsfähige vertikale Struktur übersetzt. Auch atmosphärisch gliedert es sich in den von Spontanität und Aneignung geprägten Genius Loki ein.
Tiny houses als flexible und variable Lösung gegen steigende Mietpreise, Schallemissionen, wenig Grün und Renovierungsbedarf, als Transformation der Städte, am Beispiel von Dortmund Hombruch.
Inspiriert von den Gesteinen, der Bergformation des Biggesees und verschiedenster Bootsformen, greift das Gebäude den Genius Loci auf. So entsteht ein kristallines, sich vollkommen dem Gelände anpassendes Gebilde, welches wie ein Boot im Wellengang aus dem Hang hinaus bricht und sich dem Betrachter erst aus bestimmten Blickwinkeln offenbart.
Das Gebäude wurde 1894 als Mittelbau eines sechsteiligen Ensembles errichtet. Mit Bauantrag wurde es als Baudenkmal eingetragen. Neben der denkmalgerechten Sanierung entstand ein schlanker Wintergartenanbau. Ein partieller Deckendurchbruch erzeugt einen lichtdurchfluteten Luftraum mit Galerie und direktem Zugang zur neu hergestellten Dachterrasse.
Das Wohn- und Geschäftsgebäude der Baugemeinschaft „Weißer Turm“ liegt an einer der markantesten Stellen in der Tübinger Stadtstruktur. Bemerkenswert sind die innovativen Senioren-Wohnformen, die neben einem Sprachinstitut und weiteren Wohnungen eine bunte städtische Mischung ergeben.
Im Baakenhafen auf dem Baufeld 89, das vollflächig auf einer Warft mit Garagennutzung errichtet wurde, entstand auf den Teilflächen 4+6-11 sieben 6-8-geschossige Gebäude mit 125 Wohneinheiten. Das Gebäude ist Teil eines Blocks mit insgesamt 8 Wohnhäusern, deren zum Straßenraum geschlossene Blockstruktur sich nach Süden in Richtung Elbe öffnet.
Wohnbebauung Brüxer Straße mit 164 WE in der "Einkommenorientierten Förderung" (EOF), alle Wohnungen barrierefrei, 7 Wohnungen rollstuhlgerecht, 84 Stellplätze in 2 Tiefgaragen.
Das Boardinghaus Neckarbogen in Heilbronn als Bestandteil des ‚Quartiers der Vielfalt‘ im Rahmen der BUGA 2019 präsentiert sich in prominenter Ecksituation direkt am Stadtsee. Über sechs Ebenen bündelt das Haus Quartierscafé, Waschsalon und gestalteter Dachterrasse als auch 18 attraktive Wohnungen mit Loggia und Ausblick auf die BUGA-Landschaften.
Das Projekt umfasst 6 Gebäude mit 89 Wohnungen sowie 3 Gewerbeeinheiten und eine verbindende Tiefgarage. Der Wohnungsmix mit barrierefreien Wohnungen unterschiedlicher Größen erzeugt ein Zusammenbringen verschiedener Bewohner. Mit dem Erhalt des anschließenden Eichenparks entsteht ein zentrales Wohnprojekt mit Rückzugsmöglichkeit vom Alltag.
Elliptischer Holzanbau mit vorvergrauter, anthrazitfarbener Holzfassade als Erweiterung eines Siedlungshauses aus dem Jahr 1965. Vergrößerung und Modernisierung der angrenzenden Räume und Einrichtung eines Weinkellers.
Das EFH befindet sich am Südhang des Hammertals im Wittener Ruhrtal. Die Gegebenheiten des Grundstücks spielten bei der Entwurfsentscheidung eine große Rolle. Der gradlinige Bau gräbt sich mit seinem massiven, mit dunklem Klinker versehenden Untergeschoss in den Hang und stellt die Basis für den leichten, hellen Putzbau mit Satteldach.
Ein charmantes, bestehendes Gewerbehaus in welchem verschiedene Handwerksbetriebe untergebracht sind, wird um ein Wohnhaus erweitert. Dadurch entsteht ein lebendiger Wohn- und Arbeitsort mit eigenständiger Identität.
Mit dem Ziel der Rückgewinnung eines zerstörten urbanen Raumes bildet unser Wohn- und Geschäftshaus an der Braubachstraße Ecke Neugasse einen entscheidenden Baustein in der "neuen Altstadt" von Frankfurt am Main