Das Museum „Carboneum – terra plana“ beschäftigt sich mit der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft der Lausitz. Aus Stampflehm errichtet kann das Gebäude klimaneutral betrieben werden und ein Magnet für den Cottbuser Ostsee sein.
CA ist ein Praxismodell für flächensparendes Wohnen bei gleichzeitig hoher Lebensqualität. Bewohnende bestimmen Raumbedarf und Zuschnitt der Wohnungen selbst. Die innovative Holzbauweise mit flexiblen Grundrissen setzt neue Standards. Primärkonstruktion Holz, rein aus form- und kraftschlüssigen Zimmermannsverbindungen, die leicht rückbaubar sind.
Unter dem Motto "turning a lost place to our happy place" haben wir einen ehemalige Krankenschwesternschule in unser Zuhause verwandelt. Unser Ziel war es, intelligente Lebensräume zu schaffen, die Funktionalität und Modernität mit Design und Natürlichkeit verbinden. Das Ergebnis: ein Happy Place, an dem alles ist und alles sein darf.
Im QH Track in der Berliner Europacity ist ein zukunftsweisender Ort der Kommunikation, Kollaboration und Kreativität entstanden – der neue SAP Digital-Campus. Von SCOPE Architekten gestaltet, verkörpert die moderne Bürofläche die Idee einer lebendigen und vernetzten Arbeitswelt und greift gleichzeitig das historische Erbe der Hauptstadt auf.
Mit dem neuen Siemens Healthineers Education & Development Center in Erlangen hat SCOPE Architekten ein einzigartiges Markenerlebnis geschaffen: Das neue Aus- und Weiterbildungszentrum unterliegt dem Anspruch, ein dynamisches Lernumfeld zu bieten sowie das Produktportfolio und die Unternehmensidentität einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
Die Zunahme von Waldbränden erfordert multidisziplinäre Ansätze für die Entwicklung notwendiger Maßnahmen. Der architektonische Entwurf des Waldbrandkompetenzzentrums vermittelt komplexe Zusammenhänge durch hybride Strukturen und fokussiert innovative und nachhaltige Lösungsansätze, durch eine öffentliche Wirksamkeit und neue Wertschöpfungsketten.
Das Experience Centre in Shanghai zelebriert die Kultur von Gaggenau auf höchstem Niveau und orientiert sich an der Markenidentität von Gaggenau, bezieht aber auch in hohem Maße Einflüsse der lokalen chinesischen Kultur sowie die Identität der vorhandenen Architektur respektvoll mit ein.
Das Future Health Lab in Wien bietet Freiraum für kreative Kooperationen. Beim Bodenbelag fiel die Wahl auf Teppichfliesen von Interface, die perfekt mit dem an vielen Stellen prägnanten Sichtbeton harmonieren.
Kita „Fuchsbau“: Das Konzept des heimeligen Fuchsbaus zieht sich fließend vom Außenraum nach innen – mit einem organischen Baukörper und Grundriss, einer Holzfassade in warmen Farben und geschützten Spielbereichen für Kinder. Die nachhaltige hybride Holzkonstruktion im Passivhausstandard ist barrierefrei und besitzt eine Photovoltaik-Anlage.
Junge Familie bringt Schwung in eine alte Dorfschule. Dort, wo früher Knaben und Mädchen aller Altersklasse gemeinsam die Schulbank gedrückt haben, entstand ein unkompliziertes Haus mit viel Platz für die Familie mit 3 Kindern und deren Freunde für Erlebnisse und Begegnungen.
Der Neubau der Mensa verleiht dem Schulgebäude und Stadtteil einen prägenden Charakter: Ein markanter Bügel überspannt den Mensaraum mit seinen großflächigen Verglasungen und im Norden und Süden wie eine schützende Hand. Das ökologisch geplante Gebäude besitzt ein extensives Gründach, eine PV-Anlage und ist im Passivhaus-Standard umgesetzt.
Durch eine umfangreiche Umbau- und Erweiterungmaßnahme wird das Mehrfamilienhaus „A4“ aus dem Jahr 1968, nachhaltig im Bestand weiterentwickelt und mit einer zeitgemäßen Architektursprache für die nachfolgenden Generationen aufgewertet.
NetzTextil belebt postindustrielle Flächen und schafft Perspektiven in einer Region, die Dekaden des Abschwungs hinter sich hat. Neue Verflechtungen mit Industrie, Umgebung und den Menschen vor Ort werden aufgebaut. Die Alte Papierfabrik Greiz wird minimalinvasiv umgebaut und die vorhandenen Potentziale für die Umgbeung sichtbar gemacht.
Ziel war es, stadtnahes Wohnen im Einklang mit der Natur zu bezahlbaren Preisen zu ermöglichen. Entstanden ist ein Wohnquartier in nachhaltiger Holzhybridbauweise.
Inmitten der Pariser Innenstadt, umgeben von Stadthäusern aus der Haussmann Ära, soll, auf dem Grundstück der ehemaligen Wasserreservoirs, ein Schwimmbad entstehen. Der Bau orientiert sich in Form und Wirkung an seiner Umgebung.
Der prägnante siebengeschossige Hotelneubau mit 164 Zimmern liegt am Zusammenschluss zweier viel befahrenen Stadteinfahrten Wiesbadens. Die ruhige Formensprache des massiven Volumens mit seinen abgerundeten Ecken ordnet das heterogene städtebauliche Umfeld.
Geschosswohnungsbau für das Förderprogramm Kompro B, bestehend aus 5 Gebäuden. Unterschiedliche Wohnungstypen, barrierefrei, Tiefgarage mit 18 Stellplätzen.
Das Projekt TIKK - temporär im kurkiez - setzt sich als Ziel zukunftsorientiert alle Zeiträume des temporären Wohnens abzudecken. In Aachen Burtscheid entsteht ein lebhafter Kiez mit größtmöglicher Nutzung des Bestands auf dem Gebiet der zukünftig sonst leer stehenden Michaelsbergschule.
Mit dem neuen Umweltbildungszentrum Augsburg ist ein Lernort zur nachhaltigen Entwicklung entstanden, der verschiedenen Einrichtungen der Stadt als Anlaufstelle, Plattform und Treffpunkt dient. Zugleich ist das Gebäude ein direktes Anschauungsbeispiel dafür, wie ästhetisch energieeffizientes und nachhaltiges Bauen sein kann.
Klimaethische Renaturierung einer Dünenlandschaft zur Vermeidung von Starkregenschäden mittels natürlicher Geländeformationen aus der Entstehungsgeschichte der Erde, statt mit technischer, baulicher Vorgehensweise
Es entsteht auf der kompletten Fläche des Wilhelm-Leuschner-Platzes ein Agrar-Park mit "Umpackstation", der die eigenartige Welt der Nutzpflanzen erlebbar macht.
Das neue Bürgerhaus in Kippenheim bietet Raum für Veranstaltungen, Vereinsaktivitäten und die Gemeindebibliothek. Dieser gemeinschaftliche Ort für die Bürger der Gemeinde ist durch einen klaren Baukörper aus gefärbten Leichtbeton, dem geneigten begrünten Holzdach und den Arkaden zu einer repräsentativen Adresse am Ortseingang geworden.
Der Campus RO nimmt als Studierendenwohnheim die Charakteristika kleinräumlicher Stadtstrukturen auf und führt diese in die dritte Dimension fort. Diese Struktur generiert viel Platz für Begegnungsflächen und Grünraum. Das in Holzhybridbauweise errichtete Projekt erreichte eine DGNB-Platin-Zertifizierung.
Das Projekt sucht nach einem Gebäude, das als Werk- und Lagerstätte sowie als Vermittlungszentrum für den Baustoff Kalk funktioniert. Dabei soll vor allem das weiße Material in Szene gesetzt werden, was durch die Kontrastierung in dunklen, von oben belichteten Räumen erreicht wird.
VON Ms offener und zeitgemäßer Umbau überzeugt: durch eine Aufstockung wurde der zu sanierende Bau sinnvoll ergänzt. Eine Reduktion des Erscheinungsbildes und der behutsame Umgang mit dem Bestand waren grundlegend für den Umbau. Dank neuem Farbkonzept konnte die Gesamtgestalt gestärkt werden – Die Struktur des Haus der Jugend blieb erkennbar.
Der Schulneubau ist als Holzskelettbau komplett barrierefrei konstruiert. Die Gebäude heben sich leicht von Ihrer Umgebung ab und erzeugen durch die Pufferzone des Umgangs einen geschützten Innenbereich zum Lernen und durch die Setzung im Zusammenspiel mit dem Bestand eine bergende Hofsituation für die SchülerInnen.
Der 2-geschossige Neubau wurde unter ökologischen Gesichtspunkten umgesetzt und weist eine sehr gute Ökobilanz auf. Es wurden nachhaltige Materialien verwendet, die Rückbau und Wiederverwertbarkeit ermöglichen. Die Strom- und Wärmeerzeugung basiert auf regenerativen Energiequellen in Form einer Sole-Wasser-Wärmepumpe und einer PV-Anlage.
Interior Design für das neue Bürohaus für Steirerfleisch. Multifuktionale Räume, schlichtes Farbschema und ein eigener Stil, der gleichzeitig verspielt und professionell, elegant und komfortabel ist.
Die Genossenschaft KARL hat im Jahr 2019 im Zuge eines Konzeptverfahrens der Stadt Bremen den Zuschlag für ein Grundstück im neuen Hulsberg-Viertel erhalten. Das viergeschossige Wohnprojekt mit Staffelgeschoss und großzügiger Laubengangerschließung verbindet einen relativ geringen Pro-Kopf-Flächenverbrauch mit zahlreichen Gemeinschaftsflächen.