Nach der Revitalisierung versprechen historische Hallen ein ganz besonderes Wohngefühl. Für die moderne Ertüchtigung und den Erhalt traditioneller Holzbalkendecken sorgt eine innovative Estrich-Verbundlösung.
Um dem wachsenden Platzbedarf des jungen Architektenteams gerecht zu werden, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Räumlichkeiten im unmittelbaren Umfeld des vorhandenen Bürostandorts zu erweitern.
Die Kleinkinderschule auf dem Bartels-Firmengelände wurde im Jahr 1903 errichtet und diente vorrangig als "Betriebskindergarten" für die Kinder der Beschäftigten der Firma Bartels.
Bestand / Ausgangssituation: 2-Familienhaus mit gemeinschaftlichem Treppenhaus zu den getrennten Wohnungen im Erdgeschoss und Obergeschoss, Dachgeschoss zur temporären Wohnnutzung. Bauzeitgemäße Grundrisse der 3-Zimmer-Wohnungen.
mit einzelnen abgeschlossenen Zimmern entlang eines zentralen Flures.
Wesentlicher Aspekt bei der Planung des Einfamilienhauses für eine Künstler-Familie war ein ausgewogenes und effektives Energiekonzept in Verbindung mit baubiologisch hochwertiger, wirtschaftlicher Bauweise.
Das im Dortmunder Osten gelegene, in die Jahre gekommene Reihenhaus von 1980 wurde bis auf die Rohbausubstanz entkernt und energetisch auf den KfW Effizienzhaus 60 Standard gebracht.
"Die Form folgt der Energie" Die FASA AG, ein Bauunternehmen aus Chemnitz, baut seit einigen Jahren erfolgreich Ganzjahressolarhäuser - das sogenannte ENERGETIKhaus100.
Die ersten Planungen für das Rathaus in Alt-Weiden von den Kölner Architekten Emil Schreiterer und Bernhard Below lagen bereits in den zwanziger Jahren vor, wurden aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise und auch später, in der Zeit des Nationalsozialismus, nicht weiter verfolgt.
Bestand: Das bestehende Gebäude war ein einfaches Wohngebäude aus den 60er Jahren. Der Innenraum war geprägt durch eine kleinteilige, verwinkelte Raumstruktur
Das Wohnhaus in der Mainzer Str. 93 - direkt an den Rheinanlagen in exponierter Lage - ist als 4-geschossiges Gebäude mit insgesamt 8 Wohneinheiten von ca. 120 – 180 m² Wohn-/Nutzfläche geplant
In grauer Eleganz schiebt sich das neue Verlagsgebäude der Edition Panorama zwischen die schmalen Häuserfronten der westlichen Unterstadt Mannheims. Es bricht mit dem Stil vieler Häuserfassaden in dem alten Stadtviertel, das 1850 im Zusammenhang mit dem Rheinhafen entstand. Denn bei der Planung des Gebäudes auf dem neu erworbenen Grundstück war dem Verlagsgründer Bernhard Wipfler und seinem Sohn Sebastian schnell klar: Es sollte aus Sichtbeton sein.
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN Schlicht, klar und doch voller Atmosphäre – natürliche Materialien und Sichtbeton gehen im neuen Haus in Stuttgarts Halbhöhenlage eine besondere Symbiose ein
Auf einem Nordhang mit unverbaubarem Südblick in Ortsrandlage in einem idyllischem Dorf in der „Fränkischen Schweiz“ entstand ein für diese Region untypisches Haus in Niedrigenergiebauweise.
Bei dem eingereichten Projekt handelt es sich um einen Neubau, der im August 2010 fertiggestellt wurde. Das langestreckte Gebäude wurde nach Vorgabe des Bauherrn als barrierefreies und altersgerechtes Wohnen realisiert.
Im Herbst 2005 beschlossen die Bauherren mit ihren drei Kindern die zu klein gewordene Altbauwohnung im Zentrum Nürnbergs aufzugeben und am Rande Nürnbergs ein eigenes maßgeschneidertes Haus zu bauen.
Das Gewächshaus/ der Wintergarten wurde in konventioneller Stahlbetonbauweise auf Gartenniveauebene, als Anbau an das historische Richterhaus, 50 cm tiefer gelegen als das vorhandene Wohnhaus erstellt.
Das am steilen Hang im Malerdorf Grötzingen bei Karlsruhe gelegene Wohnhaus einer vierköpfigen Familie sucht durch Bauform und Struktur trotz eines restriktiven Bebauungsplans die grandiose Aussicht über die Rheinebene als Thema des Ortes zu inszenieren
Als Baugruppen-Modellprojekt der Stadt Karlsruhe wurde das städtische Grundstück der ehemaligen Dragonerkaserne an der Hildapromenade beplant und bebaut, um Wohnen in der Stadt mit individuellen Grundrissen, eigenem Freibereich, Privatsphäre und ohne die Rendite eines Bauträgers zu ermöglichen.
Die 30er-Jahre-Siedlung in Neubrandenburg wurde über die Jahrzehnte sukzessive verdichtet, im wesentlichen durch einfache Flachbauten und raumgreifende Gaubenkonstruktionen
Die Aufgabe bei diesem Umbauprojekt war es, mit kostengünstigen Maßnahmen die Enge und Kleinteiligkeit des Bestandsgebäudes in ein großzügig und hell wirkendes Gebäude zu verwandeln und den energetischen Standard zu verbessern.