Das Grundstück liegt unmittelbar an der Donau und somit im Hochwassergebiet. Straße, Fuß- und Radweg grenzen zweiseitig an, ein Festplatz und ein Freibad liegen in der Nähe. Gefragt war daher ein trotz lauter Umgebung Ruhe bietender Rückzugsort, der die Atmosphäre der Uferlage einfängt, aber auch deren temporäre Überflutung schadenfrei übersteht.
Ein Generationenhaus der besonderen Art: Um dem steigenden Bedarf an Pflegeplätzen gerecht zu werden, hat die Gemeinde Bad Zurzach gemeinsam mit der Emil Burkhardt Stiftung im Schweizerischen Kanton Aargau ein neues Alterszentrum erschaffen. Im „Pfauen” steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt.
Die Arbeit zielt auf eine konkrete Auseinandersetzung hin, was es bedeutet, vernakuläre, also ungeplante, aus der Logik entstandene Bauformen, mit der Moderne zu verbinden. Welche Synthese kann daraus entstehen, und vor allem welche Lehren können wir daraus ziehen.
Dieses besondere Einfamilienhaus besticht durch seine konsequente natürliche Bauweise auf höchstem Niveau. Die Außenwände mit Strohballendämmung wurden bereits im Zimmereibetrieb fertig hergestellt, so daß ein schneller und trockener Aufbau garantiert werden konnte. Die Eisspeicherheizung in diesem Haus ist extrem innovativ und energieeffizient.
Das Gebäude wurde als eines der ersten Verwaltungsgebäude errichtet, das ausschließlich Büros enthielt. Vor der Nutzung durch die SPD wurde es für den Betrieb einer Krankenkasse genutzt. 1990 wurde das Stadtbild prägende Gebäude als Baudenkmal eingetragen.
Eine einzigartige “schwebende” Struktur in der “Kulturkette” in Saarbrücken, die mit der Umgebung und mit der Stadt komuniziert und seine Geschichte auf eine eigene Weise erzählt und weitergibt...
So simpel und doch so schön ist das Haus, das das polnische Architektenpaar Agnieszka und Grzegorz Ziebik für sich und seine Familie in Gliwice, einer Kleinstadt vor den Toren Kattowitz’, geschaffen hat. Dominant sind das große, archetypische Dach, die simplen Formen und die Aluminium-Paneele in unterschiedlichen Breiten.
Das zwischen 1905 und 1910 erbaute Mehrfamilienhaus ist Teil eines u-förmigen Gebäudeensembles im Gründerzeitstil. Der südlich gelegene Baukörper an der Ecke Mozartstraße und HansastraßeKomplett wurde komplett saniert und zur Nutzung als Anwaltskanzlei umgestaltet.
In landestypischer Steinarchitektur hat Hotelier Alexandre Keff das Wellnesshotel „Domaine de la Klauss“ inmitten der sieben Hügel von Montenach in Lothringen erbaut.
Eine ganzjährig starke Beanspruchung durch Freizeitsportler sprachen bei der Sanierung der Terrasse für Dielen aus Holzverbundwerkstoff von NATURinFORM.
Erst schwitzen – dann entspannen: Bei einem aufgeständerten Terrassenbau ist man mit einem bewährten Klassiker auf der sicheren Seite. Denn die Diele aus Holzverbundwerkstoff punktet neuerdings mit einer bauaufsichtlichen Zulassung. Zusätzliche Maßnahmen sind deshalb nicht nötig.
Das denkmalgeschützte Gebäude beherbergt fast 500 Studierende der Fakultät für Design, die von 15 ProfessorInnen und etwa 30 Lehrbeauftragten begleitet werden. Damit sich diese und auch Besucher orientieren können, wurde ein ansprechendes Leitsystem installiert.
Das neue Hotel in Courmayeur, am Fuße des Mont Blanc, berücksichtigt die imposante Naturkulisse. Der aus dem Ort stammende Architekt Domenico Mazza hat sich von jenen Mustern inspirieren lassen, die der Schnee im Winter auf den Häusern hinterlässt.
Das alte Dorfhaus im Ortskern von Sencelles (Mallorca) wurde 1880 gebaut & lange Zeit als Bäckerei genutzt. Der erhaltene maurische Gewölbeofen & die offene Feuerstelle erinnern an die Historie. Der sensible Umgang mit der alten & geschichtsträchtigen Bausubstanz standen im Vordergrund & wurden trotz großer Renovierungsmaßnahmen nicht vergessen.
Die Markthalle ist Versammlungsort für das lebhafte Viertel Maxvorstadt und Übergangsbauwerk zwischen Stadtraum und Park. Der rigide Grundriss entspricht menschlichem Maßstab, harmonischen Sequenzen und komplexen Sichtbezügen. Die Markstände sind um einen Brunnenhof angeordnet. Alle Materialien sind sortenrein trennbar gefügt.
„ Beim Haus geht es nicht nur um den Kontakt zwischen unseren Füßen und dem Boden, sondern um die Begegnung unseres ganzen Seins mit der natürlichen Umgebung.“ (Dom H. Van der Laan). Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Ort der Genesung - einem Gebäude für ganzheitliche Therapien für Menschen mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen.
Der Neubau des Wohnhauses in Berlin am Bahnhof Gesundbrunnen erhebt sich weithin sichtbar auf dem dreieckigen Grundstück an der Kreuzung zwischen Hochstraße und den Fernbahntrassen. Die Baugruppe H6 hat hier insgesamt 36 Wohneinheiten mit einer Größe von 60 – 115 m² in 6 Vollgeschossen auf einer trapezförmigen Grundrissfläche realisiert.
Die ehemalige Fabrikantenvilla im Landschaftsschutzgebiet bietet durch die verglaste Südseite einen Panorama-Blick auf die Eifel. Das Gebäude ist zeitgemäß saniert, ohne den ursprünglichen Charakter zu verlieren. Auf den 280qm Wohnfläche wurde mit zeitlosen Materialien und Möbeln in puristischer und geradliniger Formsprache gearbeitet.
Wenn Kinder ihre Schulmensa selbst entwerfen – die Stuttgarter Architekten von hammeskrause architekten haben die Nutzer, die Kinder, ihre Mensa selbst gestalten lassen. Ein buntes, auffälliges Gebäude ist entstanden, das die Blicke auf sich zieht.
Am Fuße des Schlern auf der malerischen Seiser Alm (Bozen) wird ein Stadel als Haus zu neuem Leben erweckt. Das von noa* (network of architecture) realisierte Projekt orientiert sich an Südtiroler Tradition und überrascht mit seiner visionären und unerwarteten Inneneinrichtung: ein fast magisches Ambiente wie aus Kindheitstagen.
Villa am Steinbruch: Der Genius des Ortes. noa* entwickelte ausgehend vom konkreten Ort - dem Steinbruch am Ritten - ein Entwurfskonzept, das von der traditionellen Zyklopen-Steinmauer ausgeht und versucht, dem Hang "topographisch" zu begegnen.