Das Projekt zeigt durch die Umnutzung eines innerstädtischen Stahlbeton Parkhauses in einem visionären Kontext für welche Bauten zukünftig nach neuen Nutzungen gesucht werden muss. Dadurch entsteht eine eigenständige These zum Wohnen in der Zukunft, die ressourcenschonendes Bauen und die Nutzung einer bestehenden Struktur ins Licht rückt.
Umbau eines 2-geschossiger Gemeinschaftssaal in eine Kita für ca. 80 Kinder. Insgesamt wurden 7 Räume für Kinder, eine Vollküche, 3 WC-Anlagen und ein Beh.-WC, 2 Garderoben und ein Personalraum realisiert.
Nach 18 Monaten Bauzeit bezog die Feuerwehr Lünen im Frühjahr 2012 ihr neues Domizil. In den Gebäuden auf dem 14.200 m2 großen Areal der Feuerwehr- und Rettungswache sind 47 Industrie Sectionaltore „SL“ und viele Feuerschutztüren im Einsatz.
Das Redesign des 1992 eröffneten Einkaufszentrums Zeilgalerie beinhaltet die vollständige Neugestaltung der Fassade sowie der öffentlichen Bereiche des Innenraums. Mit Hilfe einer komplex programmierten Lichtinszenierung wird das Aussehen der Zeilgalerie wandelbar und schafft die Voraussetzung für individuelle Lesbarkeit und Identifikation.
Was in Terraglio, einem attraktiven Gewerbegebiet am Stadtrand von Mestre, wie eine Fabrik aussieht, beherbergt in Wirklichkeit weder Maschinen noch Montagehallen, sondern Sporträume und das Schwimmbad des neuen städtischen Fitnessclubs.
In dem Foyer der Schlossgarten-Mensa soll Müttern die Möglichkeit geboten werden, in einem ruhigen und behaglichen Umfeld abgeschirmt ihre Babys stillen zu können.
Seit Jahren ist der erfolgreiche Unternehmer Johannes Heiss sozialer und kultureller Mäzen der Stadt Heitersheim. Fasziniert von der Geschichte im Dreiländereck, gründete er 2001 mit historisch interessierten Zeitgenossen aus Deutschland, Frankeich und der Schweiz den Verein "Dreieckland-Museum e.V. Heitersheim".
Als Träger der Berufsschulen entschloss sich der Vestische Kreis (Kreis Recklinghausen) im Jahr 2001 zum Neubau zweier Kollegschulen für ca. 4.500 Berufsschüler.
Für den 1901 gegründeten holzverarbeitenden Handwerksbetrieb im Zentrum Sömmerdas, ergab sich durch städtische Auflagen und durch gestiegene produktionstechnische Anforderungen im Treppenbau die Notwendigkeit, eine neue Produktionshalle im Gewerbegebiet zu errichten.
Die Situierung des neuen Bürgerzentrums mit Sporthalle und Bolzplatz im Mannheimer Stadtteil Jungbusch reagiert auf den topografischen und städtebaulichen Kontext. Das neue Gebäude ist nicht nur architektonische Form, sondern ist Teil eines Raum- und Landschaftskonzepts.
Die berühmte Wabenfassade von Egon Eiermann als eines der bekanntesten Beispiele für Corporate-Identity-Architektur ist seit den 1960er Jahren Markenzeichen für Kaufhof und bestimmt immer noch viele deutsche Innenstädte.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden lobte im Frühjahr 2006 einen städtebaulich / freiraumplanerischen Ideenwettbewerb mit Realisierungsteil zur Neugestaltung des Bereiches "ehemalige Synagoge / Michelsberg" und für das namentliche Gedenken an die vom NS-Regime ermordeten Wiesbadener Jüdinnen und Juden aus.
Das Verwaltungsgebäude für rund 400 Mitarbeiter liegt in direkter Nachbarschaft zur dicht bebauten Altstadt. Es beinhaltet neben Büroräumen Gemeinschaftseinrichtungen wie Cafeteria und Schulungsbereich.
Die experimenta in Heilbronn ist ein Lern- und Erlebniswelt, die mit ausschließlich interaktiven Exponaten auf spielerische Weise Wissen an Kinder und Jugendliche vermittelt.
Schlußstein für die Neugestaltung des ICE-Bahnhofs in Erfurt sollte nach Um- und Neubau des Bahnhofes selbst, dem neu vorgelagerten Busbahnhof und der Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes zum „Willy-Brandt-Platz“ vor historischer Kulisse des Hotels „Thüringer Hof“ eine Fahrradstation sein.
Zur Neugestaltung des zentralen Umsteigepunktes auf dem Bahnhofsvorplatz Gotha wurde 2001 ein Realisierungswettbewerb zum Neubau eines ÖPNV-Terminal ausgelobt, aus dem unser Büro siegreich hervorgegangen ist.
In der südlichen Friedrichvorstadt befindet sich die Liegenschaft Friedrichstrasse 40. Die Friedrichstrasse hat hier eine deutlich urbane Charakteristik, die Hoffläche ähnelt einem großen Garten. Das neue Haus schließt die letzte Lücke im Straßenbild.
Das skulpturale Gebäudekonzept wurde aus der Auseinandersetzung mit dem Ort entwickelt und sieht eine enge Verzahnung des Bürgerbüros mit seinem städtischen Kontext vor.
Im Müggenburger Zollhafen auf der Veddel liegt Deutschlands derzeit größtes schwimmendes Gebäude: das IBA DOCK. Das Gebäude bewegt sich mit der Tide an Dalben täglich 3,5 m auf und wieder ab. Selbst bei extremer Sturmflut schwimmt das Gebäude mit dem Wasser auf und passt sich damit der Natur.