Mit der neuen Feuerwache in Metzingen realisierten die Architekten ein Gebäude, das sprichwörtlich wie aus einem Guss erscheint. Der in den Außenwänden eingesetzte Leichtbeton übernimmt die erforderliche Wärmedämmung und ist darüber hinaus mit einem Zement CEM III von Heidelberg Materials produziert.
Who wants to stay normal when you can stay unique? Mit ihrer neuen Lifestyle-Marke unique begeistert die Atlantic Hotel-Gruppe ein internationales, junges und jung gebliebenes Publikum. Gemeinsam mit den Architekten von OlufemiMoser wurde ein gutes Design mit praktischen Features und nicht zuviel Schnickschnack entwickelt.
Die Arbeit zeigt einen Entwurf für ein Geburtshaus am Brunnenmarkt in Wien, ein Ort geprägt von kultureller Vielfalt. Das Haus wird zu einem Ort der Gemeinschaft und der Aufklärung für ein tabuisiertes Thema. In Anlehnung an das Thema ist das Gebäude ein Hybrid aus einem Stahlbetonskelett und vorgefertigten Stampflehm-Sandwich-Elementen.
Der Wechsel von Ruhezonen und Treffpunkten und die `leicht labyrinthische´ Erschließung, die als Endlosschleife aber immer wieder im Zentralraum endet, geht auch auf die Ideensammlung der Jugendlichen im Vorfeld der Planungen zurück.
Das über 110m lange Gebäude ergänzte 1977 das Rathausareal funktionalistisch. Bisher im öffentlichen Raum autistisch auftretend, erhält es nun eine offene, nahbare Erscheinung im Stadtraum und ein Gesicht zum zentralen Karls- und Friedrichsplatz. Eine `Resozialisierung´ unter Erhalt von jeder Menge grauer Energie ohne graue Ausstrahlung.
Das Projekt Wohnen für Studierende besetzt ein Areal, das an eine historische Kasernenstruktur angrenzt. Die beiden neuen Baukörper korrespondieren mit dem Bestand. Es entstand ein modernes Wohnumfeld, das dem Leben in Gemeinschaft hohen Stellenwert beimisst und in dem die Balance zwischen Rückzugsbereichen und kommunikativen Zonen gewahrt bleibt.
Entwicklung eines Innovations-Campus bestehend aus universitären, kreativen und gewerblichen Nutzungen auf einem, von Bestandsgebäuden verschiedener Typologien und Zuständen geprägten, Areal in Villingen-Schwenningen.
Für die Begrünung der Fassade seines neuen Standortes hat ein Verpackungsunternehmen sich für ein aus nachhaltig entwickelten Pflanzgefäßen mit vollständig bewachsenen Hedera-Fertighecken entschieden.
Die neuen Badezimmer der Abtei sollten schlicht und modern zugleich gestaltet werden. Dabei sollte auf eine wasserdichte Ausbildung der Duschbereiche inklusive der Oberflächengestaltung geachtet werden, daher entschied man sich für das wedi Bausystem.
Bei der Sanierung der Villa M, einer imposanten dreistöckigen Villa aus dem späten 19. Jahrhundert, wurde Accoya-Holz verwendet, um der Fassade und der Terrasse ein modernes und nachhaltiges Aussehen zu verleihen.
Der kreative Bauherr hat die Planung seines Bades zwar in Eigenregie angefertigt, sich aber bei der Wahl der Materialien für das wedi System entschieden.
Der Bauherr hat die Planung seines Bades in Eigenregie angefertigt. Neben klassischen Fliesen im Wand- und Bodenbereich kamen in der Dusche die montagefertigen Oberflächen der wedi Top Line zum Einsatz.
Ein eingeschossiges Einfamilienhaus für eine vierköpfige Familie mit einer schwarzen Holzfassade, Erdwärmepumpe, betonkernaktivierter Sichtbetonbodenplatte, Photovoltaik, zentraler Lüftungsanlage und KNX-Hausautomation.
Das neue Shopkonzept von DIE BRILLE VS kombiniert den Charme der Siebziger mit Designboden von PROJECT FLOORS in einer cleanen Betonoptik. Die Kombination funktioniert perfekt und schafft eine aufmerksamkeitsstarke und moderne Raumgestaltung.
Mit Blick auf die Zukunft und im Einklang mit der Nachhaltigkeitsvision des Unternehmens wurde das Gebäude bei der Renovierung vollständig nachhaltig gestaltet. Bei der Fassade entschied man sich für eine grüne Fassade aus fast 10.000 Pflanzen.
Nicht nur ein attraktiver Blickfang: Für eine bessere Raumakustik und ein angenehmes Raumklima wurde für die Innenausstattung des Restaurants eine begrünte Wand gewählt.
Sanierung eines 18- bzw. 16-geschossigen Wohnhochhausensembles mit 166 Wohneinheiten im Stadtteil Osdorf in Hamburg. Mit seinem starken Farbkonzept und der Betonung der privaten Freiräume kann das Hochhaus als wegweisendes Beispiel für die ästhetische Transformation von Wohngebäuden in schwierigen Lagen dienen.
Nahe Potsdam entsteht seit 2016 sukzessive ein Wohngebiet mit 950 bauträgerfreien Grundstücken, einer eigenen Infrastruktur für die Nahversorgung und großzügigen Freiräumen mit Parkanlagen und Streuobstwiesen. Für die Haupt- und Nebenwege im Park der naturnah gestalteten Freiräume werden dabei Pflasterklinker verwendet.
Corporate-Design-gemässe Wandkunst im Foyer, individuell gestaltete Akustikpanels und gestalteter Sichtschutz als gebäudeübergreifendes künstlerisches Gesamtkonzept
Der Neubau umfasst zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 83 Wohneinheiten, wovon einige öffentlich gefördert ausgeführt wurden. Zusätzlich wurde eine Unterkunft für Geflüchtete und eine Tiefgarage geplant.