In der neuen Vinothek werden die hochwertigen Produkte des Weingutes präsentiert. Materialien wie Schiefer, Eiche und Gold inszenieren die Qualität der Weine und schaffen eine innovative Architektur. Das Flaschenfenster, farbige Glasscheiben, die bis ins Detail entworfene Einrichtung und ein effektvolles Beleuchtungskonzept erwarten den Besucher.
Der Umbau der Modellbau- und Entwicklungsabteilung sowie des angrenzenden Finanzbüros ist geprägt durch die Verwendung von Stahl, Glas, weiß verputzten Wänden und als Kontrast einen dunklen, geschliffenen und polierten Gussasphaltboden.
Das gebaute Projekt ist Verwaltungssitz eines der führenden Unternehmen weltweit im Bereich der Kunststoffverarbeitung für den Sportschuhbereich. Der Neubau gliedert sich an bestehende Produktionshallen der Firma an.
Auf einem der Felsen, welche für das schwedische Küstenbild der Schären typisch sind, findet das guesthouse seinen Ort. Die exponierte Lage bietet eine Aussicht über Inseln, Natur, Meer und Schären. Der Innenraum des kleinen geusthouse fügt sich mit der Landschaft als eine Einheit zusammen und bietet ein überraschendes großzügiges Wohnerlebniss.
Das Studienservice Center der TU Braunschweig ist ein Umbau in einem denkmalgeschützten Ensemble aus den 1930 er Jahren, das im Stil des Nord-deutschen Backsteinexpressionismus von Emil Herzig errichtet wurde. Alle Fragen rund um das Studium können hier beantwortet werden.
Die Herausforderung bei diesem Bauvorhaben bestand in der Einordnung des Gebäudes auf dem nur 11,90m breiten Grundstück. Daher musste ein sehr schmaler und trotzdem funktionaler Grundriss entwickelt werden. Unser Hauptaugenmerk bestand in der Minimierung aller Erschließungsflächen und einem kostengünstigen Entwurf.
Kayser Architekten gewannen 2007 den geladenen Wettbewerb KITA St. Maria. Aufgabe war das bestehende 2-geschossige Schwesternwohnheim zu einer KITA mit 2 Regel- und 3 Krippengruppen umzubauen. Kernidee war eine neue Erschliessungsachse die Straßenseite und Garten und die beiden Geschosse verbindet.
Die Carl-Kellner-Gesamtschule in Braunfels, außerhalb des Stadtgebietes am Waldrand gelegen, wurde mit Speiseraum für 120 Schüler, Küche, Nebenräumen sowie Lehrküche mit Essraum erweitert.
"Raus aus der Schule - rein ins Labor", unter diesem Motto will das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Schulen in das DLR_School_Lab Braunschweig einladen.
Die Firma Eltroplan in Endingen entwickelt und produziert seit 30 Jahren Baugruppen im Elektronik Bereich. Im Jahr 1999 durften wir für die Firma Eltroplan einen Neubau im Industriegebiet "Wöllinger Weg" in Endingen planen. Nachdem der Neubau im Jahr 2001 in Betrieb genommen wurde, ist der Platzbedarf stetig gestiegen, sodass ein zweiter Bauabschnitt notwendig wurde.
Die Humboldt-Universität zu Berlin und die Charité-Universitätsmedizin Berlin kooperieren mit der Gründung des Centrums für Sportwissenschaft und Sportmedizin Berlin (CSSB).
Bei diesem Gebäude handelt es sich um die Niederlassung eines Herstellers innovativer Sohl- und Heizungssysteme, der entsprechend seiner Firmenphilosophie ein energieoptimiertes, zukunftsweisendes Gebäude verlangte.
Passend zum Betätigungsfeld von MT-Energie im Bereich der erneuerbaren Energien ist das Energiekonzept, wie auch die Bauweise und Architektur des neuen Firmengebäudes, auf Energieeffizienz und Verbrauchsoptimierung ausgerichtet.
Die Institution Landeshauptarchiv mit ihren verschiedenen Aufgaben wurde in zwei separaten Gebäudeteilen untergebracht: einem ehemaligen, denkmalgeschützten Kasernengebäude sowie einem neu errichteten Magazinbau.
Das neue Betriebsgebäude der leitec Gebäudetechnik GmbH liegt auf einem Grundstück des in den letzten Jahren neu erschlossenen Gewerbegebietes zwischen dem nördlichen Rand der Stadt Heilbad Heiligenstadt und der Autobahn A38.
Die Anforderungen an den offenen Ganztag waren die Voraussetzungen für die Errichtung einer Mensa mit integrierten Nebenräumen und einer Küche nach dem Prinzip "cook and chill".
Aufgrund der schlechten baulichen Bedingungen der alten Grundschule im Ortskern wurde entschieden eine neue Schule in unmittelbarer Nähe der Regelschule zu bauen.
Schon im Auslobungstext zum Architektenwettbewerb war die Leitidee für das ThyssenKrupp Quartier als eines "konsistenten", in sich geschlossenen Gebäudeensembles umschrieben worden.
Für die GS1 Germany hat das Büro Krawinkel Architektur im "Innenhof" ihres Firmensitzes über einer vorhandenen Tiefgarage ein Seminargebäude, das "Knowledge Center", entworfen und realisiert.
Das 1965 von Bruno Lambert entworfene Gebäude ist im Laufe der vergangenen vier Jahrzehnte in die Jahre gekommen und befand sich in einem Zustand der Sanierungsbedürftigkeit, das Dach war bereits baufällig. Das Gebäude wäre wahrscheinlich ein paar Jahre später abgerissen worden.
Die berühmte Wabenfassade von Egon Eiermann als eines der bekanntesten Beispiele für Corporate-Identity-Architektur ist seit den 1960er Jahren Markenzeichen für Kaufhof und bestimmt immer noch viele deutsche Innenstädte.
Als Weltmarkführer auf dem Gebiet von Wechselrichtern benötigte die SMA Solar Technology AG in unmittelbarer Nähe zum bereits ausgebauten Standort ein Schulungsgebäude.
Das Berufskolleg Oberberg in Wipperfürth stellte sich bis 2008 als ein über Jahrzehnte hinweg gewachsenes, unübersichtliches Gebäudeensemble dar, bestehend aus einer Vielzahl von Gebäuden mit An- und Verbindungsbauten, das einen zentralen Ort vermissen ließ.
Auf einem innerstädtischen Grundstück innerhalb einer heterogenen Bebauung mit ein- bis zweigeschossigen Wohn- und Nebengebäuden und einer dreigeschossigen Bebauung auf der gegenüber liegenden Straßenseite ist eine Zahnarztpraxis entstanden.
Städtebau Der Neubau des 'Foyer Telemann' (benannt nach dem Barockkomponisten Georg Philipp Telemann) wurde auf dem Kirchhof östlich der evangelischen Kirche in Wormstedt realisiert.
Auf dem Firmengelände der Fa. Keim entstand am Rande der Langener Altstadt ein multifunktionales Gebäude, das zum Zwecke der Nachhaltigkeit sowohl als Gewerbe- wie auch als Wohnobjekt barrierefrei und rollstuhltauglich genutzt werden kann.
Die Fa. Kramer GmbH erstellt mit ihren 3 Geschäftsbereichen europaweit für Industrie, Handel, Handwerk und Gewerbe betriebsbereite Gebäude und Einrichtungen als Neu- oder Umbauten. Da die veralteten Betriebsstätten keinen Expansionsspielraum zuließen, entschied man sich für einen Neubau "auf der grünen Wiese".
Das Bauprojekt ist als Platten-/ Montagebau mit Flachdach im Jahr 1984 errichtet worden. Ziel der Baumaßnahme war die Erhaltung/ Erweiterung und Sanierung des Schulgebäudes für 160 bis 200 Schüler.
Eine Erlebnislandschaft für alle Sinne - die neue Therme Wien bietet Ihren Besuchern ein abwechslungsreiches Programm von Abenteuer bis zu Entspannung.
Es ist ein extravagantes und individuelles Haus im Zentrum der Stadt mit einem ausgewogenen Verhältnis aus Privatheit und Offenheit und Einbindung der städtebaulichen Umgebung durch Blickbezüge und Hautverbindungen.
Für das neue Hauptquartier der Fuchs Technology haben Grossmann Architekten einen zweigeschossigen Büroriegel entworfen, der in fünf Metern Höhe über einem gläsernen Foyer schwebt.
Die POLIPOL-Gruppe gehört zu einem der führenden Hersteller von Polstermöbeln in Europa und benötigte in Folge einer erheblichen Expansion weitere Büro- und Ausstellungsflächen, die am alten Standort nicht realisiert werden konnten.