Die Polytechnische Schule in Kössen benötigte mehr Platz um den wachsenden Anforderungen an den Schulbetrieb gerecht zu werden. Der Neubau wurde als Erweiterung an die bestehende Hauptschule konzipiert.
Der Neubau in der Dresdener Neustadt vervollständigt die städtebauliche Umgebung. Das Gebäude wirkt durch die Fassadengestaltung und Farbpalette anmutig und fügt sich in die vorhandene Bebauung problemlos ein. Mit 199 Einraumappartements bietet es neuen Wohnraum für Studenten.
Das Wasserkraftwerk Dientenbach liegt an der Grenze der beiden Bezirke Pinzgau und Pongau und erstreckt sich über die drei Gemeinden Dienten, Taxenbach, Goldegg.
Ein Paradebeispiel der Nachkriegsarchitektur nach amerikanischem Vorbild in Berlin ist der Ernst-Reuter-Platz. Eine stark verkehrsbelastete Situation an der Stätte zwei wichtiger Hochschulen. Die große Ambition des Platzes kann man heute nur noch erahnen. Der vorliegende Entwurf ist eine analytische Studie zum Umgang mit dem Ernst-Reuter-Platz.
Das Innovationszentrum in direkter Anbindung an den Regensburger Hochschulcampus ist ein markanter Baukörper, der in seiner charakteristischen Form die Identität des Gesamtareals prägt.
Das neue Wohnensemble an der Pasteurstraße befindet sich im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. Der Baulückenschluss, der als Bauherrengemeinschaft mit 51 Wohneinheiten realisiert worden ist, besteht aus vier unterschiedlichen Gebäuden und integriert den ehemals freistehenden Supermarkt in das Erdgeschoss des Vorderhauses.
Die "Friedensberg-Terrassen" sind ein Wohngebiet zum generationenübergreifenden Zusammenleben. Zentrums- und Naturnähe, Hanglage mit Weitblick über die Stadt, Verkehrsberuhigung, vielfältige Freiräume, nachhaltige Materialien und ein innovatives Energiekonzept sind die besonderen Qualitäten, die das Wohnumfeld ausmachen.
Das Architektenhaus von 1959 wurde 2016 modernisiert, im Bestand originalgetreu restauriert und behutsam ergänzt. Dazu wurde der klassische, L-förmige Grundriss an beiden Schenkeln erweitert. Die bestehende Architektur strukturiert sich über drei geschichtete Deckenscheiben, die an den grauen Dachkanten ablesbar sind.
Eine fast gänzlich verfallene und unter Bestandsschutz stehende Ruine im dichtbesiedelten Stuttgarter Süden wurde mittels Zwischenbau mit dem dahinter liegenden unteren Geschoss eines Mehrfamilienhauses verbunden. Die anspruchsvolle Transformation erfolgte unter Einsatz lokaler und natürlicher Materialien, die für ein gesundes Raumklima sorgen.
Das zweigeschossige Wohnhaus wurde 2016 neu erbaut und als exklusives Privatdomizil konzipiert. Herzstück bilden das außergewöhnliche Schwimmbecken und der angrenzende Wellnessbereich im Obergeschoss. Für die Fassade wurde eine Natursteinbekleidung aus mattgrauem Valser Quarzit gewählt.
Mit drei freiliegenden Fassaden und einem Penthouse präsentiert sich das Gebäude selbstbewusst seiner heterogenen Umgebung. Mit Vormauersteinen verkleidet wird der Bau durch eine strenge grafische Struktur aus weißen, kolossalen Architekturbetonelementen geordnet.
das denkmalgeschützte wohn- und geschäftsgebäude in rosenheim mit seiner 3-geschossigen gewölbekonstruktion wurde saniert und an eine zeitgemäße nutzung angepasst. die oberen beiden etagen aus dem 18.jh. wurden komplett erneuert. so entstanden zwei neue zurückversetzte dachterrassen und balkone.
Für ein außergewöhnliches Viertel in Casablanca, welches durch eine sehr niedrige Dichte vom Abriss bedroht ist, wird eine neue Perspektive geschaffen. Dabei spielen sowohl bauliche, als auch kulturelle und gesellschaftliche Aspekte eine wichtige Rolle.
Moderne Architektur in der historischen Altstadt Warendorfs: Mit schräg angeordneten Wänden, verschachtelten Kuben und versetzten Satteldächern nimmt dieses Haus Bezug auf die Bauweise der zum Teil jahrhundertealten Häuser der Umgebung und interpretiert sie neu.
OS66.1 - Aufstockung eines Mehrfamilienhauses mit Büroeinheit im Innenhof mit Parklift. Tragkonstruktion aus Stahl und Holz, Außentreppe aus Stahl. Monolitische Fassade, Dachhaut mit Polyurethan Beschichtung, mehrere Faltungen wegen thermischer Optimierung und Baurecht. Passivhaus Standard