Die neue Wohnanlage liegt südlich des Tempelhofer Feldes. Die drei Häuser bilden einen Riegel zur nordseitigen Straße und nehmen mit Vorgartenzone und risalitartig vortretenden Bauteilen Bezug auf das Erscheinungsbild der umliegenden Siedlungsbauten. Eine großzügig verglaste Fassade orientiert sich zum Garten und den sich anschließenden Freiräumen.
Das Archivhaus befindet sich im Innovationspark Ullandhaug in Stavanger und wurde fantasievoll von Lund + Slaatto Architects entworfen, um auf 14.000 Quadratmetern Platz für ein Kulturforschungszentrum mit Café, eine Bibliothek, einen Konferenzraum und einen Ausstellungsbereich zu bieten.
Im Rahmen der Jurysitzung des Architekten- und Ingenieurvereins zu Magdeburg (AIV) wurde die neue Firmenzentrale der FAM Magdeburger Förderanlagen und Baumaschinen GmbH zum Bauwerk des Jahres 2016 gekürt.
Die vorbewitterte Kebony Verkleidung von Shou Sugi Ban wurde für die Haltbarkeit der Außenverkleidung eines einstöckigen Familienhauses in Hampstead, North London sorgfältig von Claridge Architects ausgewählt.
Bluet Ltd und Marinetek Group – beide Spezialisten im Bau schwimmender Gebäude – haben zusammengearbeitet, um eine eindrucksvolle Villa in Marinstaden, nahe bei Stockholm, zu bauen.
Das Büro hg merz wurde 2009 mit der Grundinstandsetzung der Berliner Staatsoper Unter den Linden beauftragt. Das von König Friedrich II. im Jahr 1740 bei seinem Freund, dem Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, beauftragte Opernhaus wurde nach nur zwei Jahren Bauzeit eröffnet.
Innerhalb des Wohn- und Gewerbekomplexes Bricks Berlin-Schöneberg, der als Großprojekt von GRAFT entwickelt wird, hat die weltweit verbreitete Organisation Kabbalah Centre seit Ende 2015 einen Standort für Kurse und Vorträge.
Das Palais Barberini überstrahlt mit seiner bemerkenswerten Fassade, der architektonischen Offenheit und Nutzung für die Kunst die vorangegangenen Debatten um Tradition und Moderne. Potsdam erhält ein großes Stück seiner verlorengegangenen Mitte zurück und einen neuen Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt.
Für das kurz auch Urban Nation genannte Museum plante GRAFT den Umbau eines fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftshauses aus der Gründerzeit in Berlin-Schöneberg. Durch eine modulare Wechselfassade wird das Gebäude selbst zum Kunstwerk.
Nach über 70 Jahren endete die Odyssee der Leipziger Propsteigemeinde mit der Weihe eines innerstädtischen Kirchenneubaus. Die Leipziger Architekten Schulz und Schulz überzeugen mit einem Baukörper, der aus dem Organismus der umgebenden Stadt heraus entwickelt ist.
Bei der Modernisierung der spätgotischen Hallenkirche St. Jodokus in Bielefeld gelang Reuter Schoger Architekten Innenarchitekten in Kooperation mit dem Bildhauer Prof. Norbert Radermacher eine einfühlsame, zurückhaltende und sehr präsente Modernisierung.