Das Haus Johannes in Ursberg ist eine neue Senioreneinrichtung für die vollstationäre Pflege sowie Kurzzeit- und Verhinderungspflege für Menschen mit Alter. Als Türzargen kamen Aluminiumzargen in der Oberfläche bzw. dem Farbton bronze eloxiert zum Einsatz, welcher der Zimmereinrichtung einen zusätzlichen warmen Farbton verleiht.
In Abstimmung mit dem Denkmalschutz entstand auf rund 500m² der KreativRaum – 13 kleine Büroeinheiten mit je 11 bis 50m², sowie eine Gemeinschaftsfläche für Kommunikation und Gedankenaustausch. Die Architekten stapelten hierzu Holzboxen unterschiedlicher Größen auf zwei Ebenen in die alte Halle.
Bei der Sanierung der Schwimmhalle im Süden Berlins kam es nicht nur auf die intelligente Integration von technischen und denkmalpflegerischen Maßnahmen an, sondern vor allem auf einen gestalterisch sensiblen Umgang mit der historischen Substanz.
Der Neubau in Sichtbeton hat eine klare, reduzierte Formensprache, die sich an der zeitlos Klassischen-Moderne orientiert. Das Gebäude wird von einem ortstypischen Recycling-Pflaster „umspült“ und "verwebt“ dadurch die angrenzenden Freiflächen und stärkt die Idee eines plastisch anmutenden und solitären Stadtbausteines.
Das Siemens Med Museum wurde im Erdgeschoß des denkmalgeschützten Gebäudekomplex "Museumswinkel" in Erlangen realisiert. Durch einen erdgeschoßigen modernen Anbau, der als Foyer- und Eingangsbereich dient, wurde das Museum ergänzt. Zudem entstand ein neuer Platz, der der Erschließung der Gebäude und der Erholung für Besucher und Angestellten dient.
Im südwestfälischen Iserlohn im Ortsteil Oestrich ist ein multifunktionales Gebäude für die Winner Spedition entstanden. Die Grundwerte für das lauten: Präzision, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Effektivität mit den Attributen langlebig, wartungsarm, flächenbündig, zeitlos, wertig.
Neubau einer Produktionshalle und eines Verwaltungsgebäudes von Klaus Peter Abel Metallwaren in Geisa. In diesem modernen Industriebau wurden sämtliche eigene Produkte der Firma Abel Metallwaren am eigenen Objekt verbaut. Somit gewährt Klaus Peter Abel seinen Kunden und Gästen einen Einblick über einen Großteil des Produktprogramms.
Der Entwurf verwandelt (untergräbt) die klassische Berliner Gebäudefiguration um 1900 zwischen öffentlichen und privaten Räumen in eine offene Zone; begrenzt von benachbarten Volumen, von denen einige isolierte Räuem zulassen, einige wiedergenutzt werden und einige neu erfunden werden...