Das Siemens Med Museum wurde im Erdgeschoß des denkmalgeschützten Gebäudekomplex "Museumswinkel" in Erlangen realisiert. Durch einen erdgeschoßigen modernen Anbau, der als Foyer- und Eingangsbereich dient, wurde das Museum ergänzt. Zudem entstand ein neuer Platz, der der Erschließung der Gebäude und der Erholung für Besucher und Angestellten dient.
Hafven ist ein neu entwickelter Gebäudetypus zur Bildung,Technologie, Forschung und Produktion. Von außen betrachtet wirkt das Gebäude geschlossen, gleichzeitig neigt es sich seinen Nachbarn entgegen und vermittelt die unruhigen Höhenverhältnisse der Umgebung. Im Inneren befindet sich ein Innenhof, der sich auf jeder Ebene geometrisch wandelt.
Kunstwerk im Turbinenhaus Naumburg (Saale) --- Instandsetzung und Modernisierung --- Kunst- und Veranstaltungszentrum mit industriellem Charme des ehemaligen Elektrizitätswerkes ---
der sporthallenneubau ist eine 3-feld-halle mit ausziehbaren tribünen für 300 zuschauer und eine versammlungsstätte. die halle wird sowohl für den schul- als auch den vereinssport wie z.b. volleyball (2. bundesliga) genutzt. die fassade ist mit weißbetonfertigteilen ausgeführt. die fensterbänder sind als pfosten-riegel-fassade ausgebildet.
Die zum Kulturdenkmal Baden-Württembergs gehörende ehemalige Reithalle der Dragonerkaserne von 1908 ist als Turn- und Versammlungshalle denkmalgerecht umgebaut und modernisiert worden. Schul- und Vereinssport der angrenzenden Stadtteile erhalten eine neue Sporthalle, Bürger des Stadtteilzentrums Römerkastell einen aktiven, lebendigen Mehrzweckraum.
Auf engstem Raum zu leben und trotzdem nicht auf Komfort sowie Ästhetik zu verzichten – mit diesem Anspruch an modernes Wohnen wurde nach Kriterien des nachhaltigen Bauens ein richtungsweisendes Wohnkonzept entwickelt.
Verbandsstrategie Satzung und Leitbild des Verbandes spiegeln sich im Gebäude wider die Architektur ist auf die Arbeitsaufgaben ausgerichtet. Gestalten statt verwalten den Besuchern wird dies schnell deutlich. Durch Ausgestaltung und verarbeiteten Materialien ist das Gebäude nicht nur Visitenkarte des Verbandes sondern auch der Mitgliedsunternehmen
Der Huthpark Pavillon ist ein denkmalgeschütztes, architektonisches Kleinod des NEUEN FRANKFURT. Er wurde 1929 errichtet und diente als Unterstand und Umkleide für Schüler und Sportler. Völlig verfallen, wurde er 2011 sorgfältig restauriert und zu einem Café-Restaurant umgebaut.
Neubau einer 4-zügigen Grundschule mit 16 Klassen, zwei Einzelsporthallen, Fachräumen, Verwaltungs- und Lehrerbereich, Aula, Mensa und Mittagsbetreuung
Im Frühjahr 2008 gewann das Frankfurter Architekturbüro schneider+schumacher den internationalen Wettbewerb für die Erweiterung des Städel Museum. Durch die Positionierung des Neubaus unterhalb des Städel-Gartens wurde die vorhandene Ausstellungsfläche nahezu verdoppelt – von 4.000 m² auf 7.000 m².
Als Ergebnis der City-Offensive 2006 wurde das brachliegenden Kleinbahnhofsgebiet revitalisiert. Da die Wilsdruffer Innenstadt kaum Raum für Vereinstätigkeiten bot, wurden mit der Umnutzung und Sanierung des Kleinbahnhofs Defizite kompensiert. Der neu gestaltete Güterboden eignet sich sowohl für die Vereinsnutzung wie auch als Veranstaltungsraum.
Das Kaffeehaus „CaféLeitz“ liegt im Zentrum des zentralen Platzes am „Leitz-Park“ in Wetzlar und prägt als zentrale Anlaufstelle für Besucher und Mitarbeiter der drei um den Platz angeordneten Firmensitze. Das Kaffeehaus ist vollständig mit einer Glasfassade umgeben, wodurch großzügige Einblicke in und durch das Gebäude geboten werden.
Die Umnutzung des U-Turms in ein Museum setzt ein wichtiges Zeichen über die Stadtgrenzen Dortmunds hinaus. Die Revitalisierung ehemals industriell genutzter Gebäude zu Bauten für die Kultur veranschaulicht die zunehmende Bedeutung von Dortmund als Stadt der Hochtechnologie und der Wissenschaften ebenso wie als lebenswerte Stadt.