Die Aachener Verlagsgesellschaft mit vielfältigen Medien- und Veranstaltungsfirmen, wie z.B. die Aachener Zeitung, plant auf dem bestehenden Firmengrundstück einen zukunftsorientierten Mediencampus. Das Herzstück ist der Neubau für rund 240 Mitarbeiter, der auf dem neuesten technischen Stand die Medienprozesse optimal unterstützen wird.
Der Neubau im Dresdner Stadtteil Seidnitz bietet der 33. Grundschule ein neues Ensemble aus 4-zügigem Schulhaus, einer Zwei-Feld-Sporthalle und neuen Freianlagen. Das Schulgebäude ist aus Holz-Modulen errichtet, die eine serielle Vorfertigung und damit eine verkürzte Bauzeit, ermöglichen.
Die Kinder-Notaufnahme Mainz bietet bis zu 15 Kindern und Jugendlichen eine sichere Unterkunft, die Aufgrund einer akuten Notsituation nicht in ihrer Familie verbleiben können.
Der ursprüngliche Charakter der Berufsschule wird erhalten und ihre Identität gestärkt. Durch die Materialwahl werden Bezüge zur Region und dem Umfeld hergestellt.
Im Norden von Jena entstand ein attraktives neues Wohnquartier als Stadtteilzentrum. Es besteht aus einem Wohnblock und 2 Wohnvillen sowie einer Tiefgarage. Insgesamt umfasst die Anlage 63 Wohn- und 4 Gewerbeeinheiten. Die drei Baukörper sind terrassenartig konzipiert, um sich harmonisch in die umgebene Siedlungsbebauung einzufügen.
Das gemeinschaftliche Bauprojekt umfasst ein Gebäude mit 43 Wohnungen, Fahrradtiefgarage und Gemeinschaftsflächen. Der Bau wurde in Holzbauweise unter Berücksichtigung eines nachhaltigen Energiekonzepts im KfW 55-Standard errichtet.
Architektur und Baukultur 23 unterschiedliche Wohnungen gruppieren sich um einen Gemeinschaftshof, der in eigener Weise das frühere Motiv des Gesellschaftsgartens ins Zentrum der neuen Bewohner rückt und mit einer Laube als Erschließungs- und Beschirmungselement besonderen Raum auf verschiedenen Ebenen zur Begegnung schafft.
Attraktive Seniorenresidenz mit 41 barrierefreien Wohnungen mit einem optionalem Betreuungsangebot als Dienstleistung. Mehrgenerationenprinzip mit Integration einer Kindertagesstätte in das Gebäude. Das Gebäude befindet sich in einer außerordentlich guten Lage umgeben von einer intakten Naturlandschaft und einer sehr guten Infrastruktur.
Lückenschluss eines städtebaulich wichtigen Eckgrundstückes mit einem durch Turmmotiv und Loggien gegliederten Baukörpers mit starkem Bezug zum historischen Maßstab der direkten Umgebung. Genossenschaftliches Wohngebäude mit ökonomisch geschnittenen Wohnungen in zentraler Altstadtlage.
Das SOS Kinderdorf im Düsseldorfer Süden beherbergt nicht nur Wohngruppen und Kinderdorffamilien, sondern auch eine städtische Kita, ein Mehrgenerationenhaus und ein pädagogisches Zentrum. Der Campus mit großem Spielplatz ist Begegnungsstätte für alle Bewohner der Umgebung.
Das von Henry van de Velde geplante und 1905/1906 als "Staatliche Kunstgewerbeschule" errichtete Gebäude ist UNESCO-Weltkulturerbe im Ensemble mit dem gegenüberliegenden Kunstschulgebäude.
In Erfurts 'Blechbüchsenviertel' befindet sich das viergeschossige Haus für zwei Familien. Die Wohneinheiten sind so miteinander verzahnt, dass die eine, dreigeschossig, den rückseitigen Garten erhält, während die andere sich über alle vier Geschosse nach oben entwickelt und zu zwei geräumigen Dachterrassen öffnet.
Für das erfolgreiche Start-up AppLike entwickelte BAID auf über 3.000 Quadratmetern moderne „Kreativgaragen“. Für jeden der drei Geschäftsbereiche der AppLike Group, die jeweils eine Etage einnehmen, entwarf BAID eine eigenständige Farb- und Themenwelt, die im Zusammenspiel ein harmonisches Ganzes ergeben.
Mit den Gebäuden konnten wir mit der Bauherrenschaft eine Betriebsstätte entwickeln, die den Vorgaben Energieoptimierung, Nachhaltig- und Zukunftsfähigkeit sowie ressourcenschonend entsprechen sollte. Wir haben uns für eine Holzkonstruktion und eine 3-bündige und kompakte Gebäudeanlage entschieden, die mit regenerativen Energien betrieben wird.
Umbau einer Turnhalle zur Kindertagestätte - Demontage von Böden und Einbauten, Öffnen der Außenwände, Einbau von Akustikboden und -decke, Unterteilen des großen Raumes, Anbau eines Leiterbüros
Das Bürogebäude Lister Dreieck in Hannover antwortet mit seiner Gebäudekubatur auf die Prämissen von Bebauungsplan und Grundstück, belebt durch städtebaulich bewusst gesetzte Akzente den Straßenraum und verwebt so den Neubau mit der Umgebung. Die plastische Bearbeitung der Klinkerfassade zeichnet die Gliederung des Baukörpers nach.
An der Grundschule Donnerschwee lernen rund 200 Kinder in 10 Jahrgangsklassen und einer Schulkindergartengruppe. In Folge der Entwicklung im Stadtgebiet, sollte die bisher zweizügige Schule auf eine Dreizügigkeit mit Inklusion ausgebaut werden.
Das Architekturkonzept der neuen KITA am Kurpark ist das vertikal organisierte Punkthaus, aus dem die einzelnen Ebenen, geschossweise verdreht in unterschiedlicher Weise heraustreten. Diese Ebenen sind so angelegt, dass sich alle Gruppenräume stets zur Sonne, zu den großzügigen Außenterrassen und zu den Grünarealen hin orientieren.
Die dritte Metamorphose im Plattenpalast: Ausstellungsraums mit Servicefunktionen. Das wandelbare, verspiegelte Objekt lässt den Raum irritierend leer wirken. Die Türen können im Alltag so positioniert werden, dass ein kleiner Vorraum vor Küche und WC entsteht. Bei einer Ausstellung werden die Türen eingeklappt. Der Einbau wird selbst Kunstobjekt.
Sport, im speziellen Turnen und Tischtennis, sind wichtig in der Gemeinde Bannewitz. Deshalb dient die neue Dreifeld-Sporthalle sowohl dem Schulsport als auch der Vereinsnutzung. Eine große Tribüne bietet Zuschauern die Möglichkeit Wettkämpfe zu verfolgen.
Die mikroskopischen Bilder der Untersuchungen am Institut bilden Strukturen von Polykristallen, die die Kornstruktur der Kristallkörner zeigen, in atomaren Skalen ab. Die Fassadengestaltung nimmt Bezug auf diese Bilder, die oft die Brechung in der Kornstruktur der zu untersuchenden Kristalle zeigt.
Das Idee des Bürogebäudes „Alpenwerk“ war die Planung von Office-Welten, die zum einen ein optimales Arbeitserlebnis, zum anderen aber auch eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Hier wurde konsequent das Smart Working Konzept umgesetzt, das Effizienz am Arbeitsplatz laut einer Studie des Fraunhofer Instituts nachweislich um bis zu 36 % steigert.
Der Umbau des klassizistischen Gebäudes mit Anbau integriert sich in den historischen Kontext der Altstadt unter Wahrung von stilistischer Eigenständigkeit. Der Neubau setzt sich mit moderner Formensprache vom Altbau ab und wird doch selbstverständlicher Bestandteil der vorgegebenen Topografie.
Neubau der Jugendherberge im Naturpark Erzgebirge. Im Sockel werden die Gemeinschafts- und Funktionsbereiche wie Foyer, Rezeption, Cafeteria und Speisesaal untergebracht. Darauf werden drei zweigeschossige Gästehäuser errichtet. Diese enthalten Zwei- bis Fünfbettzimmern und als Gemeinschaftsbereiche ausgebildete Panoramaloggien.
Das Konzept sah vor, zwei neue Gebäuderiegel so zu integrieren, dass es das straßenseitige Denkmal von Friedrich Kullich (1909) sowie das Hofdenkmal der Architekten D. & K. Schulze (1913) konsequent zu einer zweibündigen Anlage mit mittleren Erschließungsfluren als Urbane Nachverdichtung zu ergänzen.
Für den Stammsitz des Technologiekonzerns Heraeus in Hanau entwickelte planquadrat ein innovatives Campuskonzept, das dem Konzern ein lebendiges und repräsentatives Zentrum gibt, Produktionsabläufe optimiert und Expansionsspielraum schafft. Einer der zentralen Bauten dieses neuen Campus ist das ebenfalls von planquadrat geplante Innovationscenter.
In einer minimalistisch gehaltenen Holzarchitektur bietet das Green Marmot Kapselhotel für Netzwerker, Digitale Nomaden und Reisende voll ausgestattete Zimmer im "Tiny House" Format. Das Green Marmot Kapselhotel ist ein aufs Wesentliche reduziertes Boutique Hotel mitten in Zürich.