Die neue Ortsmitte Botnang bietet für den Stuttgarter Stadtbezirk mit ihrer breiten Bildungs- und Sozialinfrastruktur, Gewerbe und mit städtischem Wohnen ein von der Bürgerschaft lange ersehntes neues Zentrum, das sich dank seiner hohen Aufenthaltsqualität einer großen Akzeptanz aller Nutzergruppen erfreut.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Fleischerei sind 27 Wohnungen und eine Tiefgarage mit 55 Stellplätzen realisiert worden. Um auf die kleinteilige städtebauliche „Körnung“ zu reagieren, wurden drei Baukörper entwickelt, die durch Dachlandschaft und differenzierte Kubatur als Doppelhäuser in Erscheinung treten.
Neues innovatives Wohnen auf verschiedenen Ebenen mit viel Sonne. Nach Brand wird das 2- Familienhaus nach Süden orientiert und "loftartig" wieder aufgebaut.
Das Grundstück zeichnet sich durch eine starke Hanglage aus. Anstelle eines großen Baukörpers verteilt sich das Raumprogramm auf zwei getrennte Volumen, die sich als kompakte Baukörper entwickeln. Die archetypische Bauform nimmt die lokale Formsprache auf, zeitgemäß übersetzt in Materialität und Anforderung an Raumnutzung.
Der innerörtliche, denkmalgeschützte ehem. Späth'sche Gutshof, der 20 Jahre leer stand, wurde von der Stifterin Dr. Helga Breuninger saniert und als öffentlicher Bürgerplatz mit einem Gästehaus im alten Gutshaus, einem Wohn- und Geschäftshaus im ehem. Rinderstall und einem neuen Bistro "Cantina" zum neuen Zentrums Ketzin umgestaltet.
Der eingeschossige Neubau orientiert sich an den Gebäudekanten des Bestandes. Durch die L-Form entsteht ein Vorplatz, der nicht nur der Anlieferung dient, sondern auch den Außenraum, im Gegensatz zur Hofanlage, einfließen lässt. Das Versuchstechnikgebäude ist ergänzend im Norden eines Gutshofes errichtet worden.
3 Mehrfamilienhäuser der Fünfziger Jahre wurden saniert und energetisch saniert. Hierbei sollten die Wohnflächen erweitert werden. Die Gebäude wurden aufgestockt, die Dächer ausgebaut. Die Wohnqualität wurde durch große Terrassen/Balkone verbessert. Der Innenhof wurde gestaltet.
Im Herzen der Altstadt, unweit des Domplatzes befindet sich das Grundstück. Das mittelalterliche Haus zum Eichhorn wurde in den 1980er Jahren abgerissen. Der Neubau fügt sich harmonisch in seine Umgebung ein und erweitert die gewachsene (Alt-)Stadt.
Aus einem Zweifamilienhaus wurde nach Komplettumbau ein modernes Einfamilienhaus. Vollbrachte Umbaumaßnahmen: neue Raumaufteilung durch Abbrucharbeiten und Erstellung neuer Wände, Veränderung einiger Fenstergrößen, neue Fenster, Wärmedämmverbundsystem, Dachdämmung und Neueindeckung, neue Heizungsanlage, neue Wasser- und Elektroleitungen
ein traumgrundstück, im garten ein bach, gegenüber ein park. der haken: dreieckiger zuschnitt, schlechter baugrund. die bauherren: junge familie, 1 kind, weitere in planung die aufgabe: viel raum, viel licht, kein schnickschnack, das raumklima im griff, der energiebedarf minimal. das bauamt, das wasser, die termine ende gut, haus gut!
Das architektonische Konzept geht von einer modernen Interpretation eines Giebelhauses aus. Um einen klaren Baukörper zu erhalten wurden alle Rinnen und Fallrohre verdeckt eingebaut und die Metallfenster außenbündig angeordnet. Dadurch entsteht eine glatte Außenhaut, die die Grundform des Baukörpers nicht beeinträchtigt.
Man braucht kein Schloss, um sich in seinen eigenen vier Wänden wie ein König zu fühlen. Es sind die kleinen Dinge, die den Menschen jeden Morgen aufs Neue glücklich machen. Der Ausblick, die anspruchsvolle Architektur oder viele Wände, wo man seine Lieblingsbilder wie in einer Galerie ausstellen kann…Haus Lobbel in Münster-Nienberge...
Eine mehr als hundert Jahre alte, familieneigene Tischlerei wurde entkernt und nach den Vorstellungen der Bauherren neu gestaltet. Ein Mix aus Alt und Neu prägt den Wohn- und Arbeitsraum.
Dieses Haus entsteht rechteckig, ohne Schnörkel oder Vor- und Rücksprünge. Die eigenwilligen Fenster ermöglichen wenige, gezielte Einblicke. Die Fensterformate lassen auf einen ungewöhnlichen Grundriss schließen. In den Innenhof sind neugierige Einblicke nicht möglich, der offene Erdgeschossgrundriss kann in den spartanischen Garten fließen.
Die Institution Landeshauptarchiv mit ihren verschiedenen Aufgaben wurde in zwei separaten Gebäudeteilen untergebracht: einem ehemaligen, denkmalgeschützten Kasernengebäude sowie einem neu errichteten Magazinbau.
Vier Zehnfamilienhäuser mit Aufzug und barrierefreien Zugängen (die Kosten-/Flächenangaben verstehen sich je Haus). In einem Neubaugebiet unweit des Karlsruher Instituts für Technologie (K.I.T.) realisierten wir in einem Zeitraum von 20 Monaten eine neue Wohnanlage mit 40 Eigentumswohnungen.
Familiengerechtes und kostensparendes Wohnhaus - Das Einfamilienhaus steht in einem Wohngebiet in der Gemeinde Veitshöchheim, einer Vorortgemeinde von Würzburg.
Das im Jahr 2008 fertiggestellte Wohnhaus stellt städtebaulich das Bindeglied zwischen der benachbarten, im Bauhausstil errichteten Grundschule und der angrenzenden, vornehmlich satteldach-bekrönten Wohngebäude dar.