12 Reihenhäuser spannen sich entlang des Mangfallkanals in unmittelbarer Nähe zur alten Spinnerei in Kolbermoor. Die Grundrisse sind flexibel nutzbar mit zum Teil sich über zwei Stockwerken erstreckenden Räumen. Großzügige Fenster, wechselnde Gebäudehöhen und Balkone schaffen eine abwechslungsreiche Silhouette und verbinden Innen- und Außenbereich.
Das Gartenhaus aus der Nachkriegszeit wurde zu einem modernen Wohnhaus umgebaut und auf den Stand heutiger Ansprüche gebracht, ohne dabei seine Besonderheiten zu überdecken. Mit wenigen Eingriffen wurde die gesamte Raumstruktur neu konzipiert und somit ein enges, verwinkeltes Raumgefüge in eine großzügige Wohnebene verwandelt.
Der Wunsch der Bauherrschaft nach einem individuellen Lebensraum mit der Möglichkeit den Arbeitsalltag zu optimieren war Aufgabenstellung in der Planungsphase, dem wurde Rechenschaft getragen durch die räumliche Nähe von Wohn- und Geschäftshaus und der dennoch erreichten Isolation der Rückzugsbereiche..
1. Klimaschutzsiedlung in Münster mit hohem Energiestandard. Energieeffizientes Bauen ohne Heizkosten, ohne Verzicht auf Wohnqualität. Benötigte Energie wird durch Sonne gewonnen, gespeichert, bei Bedarf den Bewohnern zur Verfügung gestellt. Ökol. Baustoffe sorgen für Nachhaltigkeit und ein gesundes Wohnumfeld als aktiver Beitrag zum Klimaschutz.
Das Haus wurde als klassisches Landhaus mit zwei Türmchen im Osten von Berlin erbaut und gliedert sich so in die gewachsene Struktur ein. Aufgrund des sehr schmalen Grundstücks wurde dessen Länge sehr gut ausgenutzt, um alle Räume mit einer ästhetischen Form in Einklang zu bringen.
Das Einfamilienhaus als Zweigeschosser mit Staffelgeschoss grenzt an das Landschaftsschutzgebiet von Teltow. Alle Räume wurden dementsprechend mit Blick ins Freie konzipiert. Durch die geringe Breite des Grundstückes (14,6 m) war es eine Herausforderung alle gewünschten Räume mit dem zentralen Atrium in einem funktionalen Grundriss unterzubringen.
Exklusives Wohnhaus mit Doppelgarage inmitten eines gewachsenen Stadtteils von Kehl. Überzeugend durch seinen zweigeschossigen Wohnraum und Galerie mit Aussicht auf den Garten durch eine zweigeschossige Panoramaverglasung (Pfosten-Riegel-Konstruktion).
Die Paradiesgasse führte im Mittelalter in die Furt. 2011 wächst das 8 m breite Wohnhaus auf dem Trümmergrundstück mit 143 m². Es entstehen 6 Wohnetagen, die Straßenfassade schiebt die Obergeschosse in den Luftraum. Ohne Formenzitate vergangener Zeiten, mit einem winzigen Garten, ist das schmale Stadthaus vielseitig wandelbar.
Die Herausforderung bei diesem Bauvorhaben bestand in der Einordnung des Gebäudes auf dem nur 11,90m breiten Grundstück. Daher musste ein sehr schmaler und trotzdem funktionaler Grundriss entwickelt werden. Unser Hauptaugenmerk bestand in der Minimierung aller Erschließungsflächen und einem kostengünstigen Entwurf.
1995 wurde das verfallene und vom Abriss bedrohte Ensemble unter Denkmalschutz gestellt. Mit der Entscheidung für den Erhalt begann die Entwicklung eines umfassenden Sanierungskonzeptes
Der Stadtteil Düsseldorf-Garath ist als Großsiedlung in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet worden. Im Frühjahr 2005 schrieb der Träger des Quartiers, die Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf, im Rahmen des Projekts „50 Solarsiedlungen in NRW” einen Architekturwettbewerb zur Bestandsoptimierung aus. Das zu beplanende Grundstück liegt an der Nahtstelle zwischen Urdenbach und Garath und wird im Westen und Norde von kleinteiliger Einfamilienhausbebauung eingerahmt.