Mit dem Entwurf ,, Die Scheibe - ein Architekturforum für Stuttgart'', einem fast 40 Meter hohen Gebäude im Herzen Stuttgarts, möchte ich einen Ort schaffen, an dem Menschen über Architektur diskutieren und etwas über Architektur lernen können.
Auf Entscheidung des Stadtrates Leipzig auf dem Areal der Leipziger Staatsicherheit, heute Bürgerkomitee Leipzig-Museum „Runde-Ecke“ ist ein Forum für Freiheit und Bürgerrechte zu etablieren.
Spirale der Kontraste Ein spektakulärer Neubau erweitert seit Ende März 2019 die Experimenta Heilbronn. Die Wissens- und Erlebniswelt ist so mit rund 25.000 m2 Fläche zu Deutschlands größtem Science Center avanciert. Der neue Komplex mit spiralförmigem Aufbau steht in starkem Kontrast zum Bestandsgebäude – und teilt doch gemeinsame Wurzeln
Das neue Ausstellungshaus auf dem Kassler Weinberg präsentiert das Werk der Brüder Grimm. Das Gebäude übersetzt die historischen und topographischen Gegebenheiten des umgebenden Parks in ein offenes Raumgefüge, das den Besucher zum Durchwandern der Ausstellung einlädt.
Vis-à-vis der Unternehmenszentrale des Einkaufsbüros Deutscher Eisenhändler entstand der Neubau einer Musterhalle. Auf knapp 1.500 m² wurde ein repräsentativer Showroom in Stahlbauweise mit Fachwerktrapezbindern und ca. 7,50 m Raumhöhe gebaut.
Zur Renovierung des Gebäudes der Foksal Gallery, der berühmten Galerie für moderne Kunst in Warschau, hat das Architekturbüro Diener und Diener Architekten zwölf Fassadenpaneele aus ultrahochfestem Faserbeton entworfen.
Um auch während der Sanierungszeit des Pergamonmuseums auf der Berliner Museumsinsel ein attraktives Angebot präsentieren zu können, hat die Stiftung Preussischer Kulturbesitz gegenüber des Bode Museums, auf Grundlage der städtebaulichen Idee von Yadegar Asisi, einen temporären Museumsbau nach dem Entwurf von spreeformat architekten realisiert.
Die Lagegunst des Baugrundstücks - in einem von hohen Bäumen bewachsenen Dünengrundstück am von Stegen geprägten Nordufer des Steinhuder Meers - spiegelt sich in dem Entwurf wieder. Die vorgefundenen Motive Bäume, Düne und Steg werden interpretiert und bilden die Leitideen für das Gebäude, welches sich somit sensibel in die Umgebung einpasst.
Im Rahmen des Entwurfsstudios im Masterstudiengang bei Herrn Prof. Andreas Meck, galt es ein Konzept zu entwickeln, wie in der Zukunft mit dem "Ganslberg" umgegangen werden soll. Der Ganslberg war der Lebens- und Schaffensort des 2017 verstorbenen Künstlers Fritz König. Der Entwurf geht sensibel mit der Geschichte des Ortes um.
Der Entwurf stellt das Kunstobjekt jenseits eines Ausstellungskontextes in den Mittelpunkt der Raumkonzeption. Das Lagern, Restaurieren, Reparieren, Produzieren von Kunst, sowie das Forschen über handwerkliche und materielle Aspekte der Kunst sind Bestandteile des Raumprogramms und finden unter einem Dach statt.
Das Archlab, eine Kombination aus Werkstatt- und Ausstellungsgebäude, ergänzt den Campus der Universität Stuttgart. Es erweitert das Campus-Niveau mit einem neu angelegten Platz, der als direkte Verbindung zur Universität dient und das Archlab auf Erd- und Obergeschossebene ebenerdig erreichbar macht.
Die Galerie ist ein vierstöckiges, verglastes Atrium, das kürzlich für die Mitarbeiter umgebaut wurde. Der große Raum ist stilvoll und abwechslungsreich gestaltet und fördert als Verbindungselement zwischen verschiedenen Bereichen mit dem „Link Gallery Coffee Dock“ das kollaborative Arbeiten.
Das Mitte der 1970er Jahre errichtete Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude der Firma SieMatic entsprach mit seinen zwei künstlich belichteten Ausstellungsflächen nicht mehr den heutigen Ansprüchen.
Seit zwei Jahren ist Aqina nicht nur Vertriebspartner von Carpet Concept, jetzt zeigt der Spezialist auch erstmals schwerpunktmäßig außergewöhnlich farb- und variantenreiche Produktwelten von CAS Rooms und CAS Objects.
Inspipriert durch den Entwurf des „house of plants“ von Yunja Ishigami verbindet dieser Entwurf verschieden Bereiche des Zusammenlebens und Seins. Durch transparente Glasschiebetüren und die geschickte Anordnung von Podesten wird eine individuelle Erlebbarkeit und Gestaltung des Gebäudes ermöglicht.
Das Archivhaus befindet sich im Innovationspark Ullandhaug in Stavanger und wurde fantasievoll von Lund + Slaatto Architects entworfen, um auf 14.000 Quadratmetern Platz für ein Kulturforschungszentrum mit Café, eine Bibliothek, einen Konferenzraum und einen Ausstellungsbereich zu bieten.
Einsehbar von der Autobahn 7 und der Bundesstraße 248 soll mit der neuen Harzhorn-Architektur der nördliche Eintritt in den Landkreis Northeim bezeichnet und dem Thema der „Römerschlacht am Harzhorn“ dauerhaft eine Gestalt verliehen werden.