An einer Magistrale Hamburgs ist ein Wohnquartier für über 300 Bewohner entstanden, das ein breites Wohnungsangebot mit attraktiven Garten- und Balkonbereichen bietet. Der skulpturale Baukörper dient als Schallschutz für das gesamte Wohngebiet und stärkt in seiner kontrastreichen Gestaltung das Wohnumfeld auf identitätsstiftende Art und Weise.
Das Boardinghouse ist mit einer geometrischen Aluminium-Glas-Fassade ein Blickfang in der Innenstadt. Durch eine markante Alu-Rahmenkonstruktion mit Aluminium-Lochblechen (Maschrabiyya) besticht sie mit arabisch inspirierten Motiven. Über der Eingangslobby im EG, die an der Gebäudeecke betreten wird, verteilen sich auf 6 Etagen 42 Apartments.
Dieser moderne Neubau in Kamp-Lintfort wurde vom Architektenbüro Brüning Rein Architekten aus Essen verantwortet und zeichnet sich durch eine bewohnerfreundliche Architektur aus. Damit es nicht zu einer Überhitzung der Wohnräume kommt, verbauten die Sonnenschutzexperten von Baier Schiebeläden aus Aluminium, die sich perfekt in die Fassade einfügen.
„Das Harmonische Trio“ fördert durch innovative Raumtypologien Gemeinschaft und Nachbarschaft. Eine Mischnutzung aus Wohnen, Arbeiten und Musik vereint sich in einer Kubatur. Der Entwurf fügt sich in die städtebauliche Nutzungsvielfalt der Umgebung ein. Nachhaltige Lösungen der Statik, Baukonstruktion und Gebäudetechnik prägen das Konzept.
Tragwerk gebildet aus Holz-Massivfassaden und Holz-Hohlkörperdecken und Holzstützen Alle Oberflächen unbehandelt holzsichtig belassen Flexibles GR-Layout mit pro Geschoss nur 2 Holzstützen KfW 40 plus Standard / A+ Drei mietpreisgebundene Wohnungen und ein gemeinnütziger Jugendverein Gewähr für Nachhaltigkeit, auch im sozialen Miteinander
Hochwertige Wohnanlage mit 36 barrierefreien Wohnungen. Das nachhaltige Eckgebäude bildet aufgrund seiner Höhe und der Bauqualität das Entrée zur Stadt. Mit der umlaufend gebänderten Ziegelfassade bezieht es sich auf die bauliche Tradition des Ruhrgebiets und fasst den Kontext, indem das abgestufte Volumen die Höhen der Nachbargebäude aufgreift.
Clevere Nachverdichtung inmitten der Altstadt. Die Mittelalterliche Bausubstanz wird behutsam in die Zukunft getragen. Geschlämmtes Sichtmauerwerk, noch vorhandene Holzdecken, offenes Tuffsteinmauerwerk oder freigelegte Schablonenmalereien erinnern an die Geschichte. Ein neuer Lichtschacht, und Balkone erhöhen den Wohnkomfort.
In Düsseldorf Gerresheim sind insgesamt 188 neue genossenschaftliche Mietwohnungen, ergänzt durch eine Kita und gemeinschaftliche Einrichtungen wie ein Waschhaus und ein Teehaus entstanden. Das zukunftsweisende Projekt vereint bezahlbares Wohnen, ökologische Verantwortung und genossenschaftliche Gemeinschaft auf vorbildliche Weise.
Vom Büro- zum Wohngebäude, eine Strategie gegen Leerstand, eine Strategie gegen Abriss und der Versuch aufzuzeigen, dass Herausforderungen und Hindernisse zugleich auch Potential bieten, ganz neue Wohnqualitäten zu schaffen.
Die Entwurfskonzeption befasst sich thematisch mit der Transformation und Erweiterung der Thermoselect-Analge im Karlsruher Rheinhafen zu einem interdisziplinären Klimaforschungscampus mit Laboren, Büro-Arbeitsplätzen, Boardinghaus und öffentlichen Flächen der Kommunikation und des Austauschs unter dem respektvollen Einbezug des Bestandsgebäudes.
Der Entwurf konzentriert sich auf die Sanierung von An der Urania 4-10, entwickelt von W. Düttmann. Dieser Bürokomplex aus den 1960er Jahren steht wegen PSB-Kontamination vor dem Abriss. Unsere Strategie: die Struktur wiederverwenden, flexible Grundrisse, neue Fassade und das Erdgeschoss für die Nachbarschaft öffnen.
Eine zeitgemäße Interpretation alpenländischen Flairs wünschte sich ein Bauherr für sein Feriendomizil im österreichischen Brixlegg. Bei der Umsetzung kamen moderne, pflegeleichte und langlebige Materialien zum Einsatz. Auf zwei Terrassen, einem Balkon sowie auf einer Treppe wurden insgesamt 140 qm Diele verlegt.
Der Entwurf, das sogennante 'Projekt Furi' zeigt eine Idee auf, wie tradierte Reihenhaustypologien in bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Wohnformen umstrukturiert werden können.
Die Fassade der hellen Wohnhäuser wurde in einer Wellenform gestaltet. Die Balkone nehmen diese Struktur auf und erhielten einen Belag aus WPC-Terrassendielen.
Im Hinterhof eines Berliner Gründerzeitenblocks befindet sich das womöglich kleinste Mietshaus Berlins (oder gar Deutschlands?), welches als Prototyp den Ansatz verfolgt, kleinste städtische Restflächen nachhaltig zu bebauen.
Das 10-geschossige Wohnhochhaus mit 68 Mietwohnungen & Gastronomie im EG ist das Merkzeichen des Modellquartiers „Spinelli“ und der BUGA23. Es vereint eine Holzhybridbauweise mit einer geschossübergreifenden, allseitigen Fassadenbegrünung, welche zum elementaren Bestandteil der Architektur wird.
Die Schulerweiterung Knöllgasse in Wien antwortet auf Stadtverdichtung, integriert eine Mittelschule und bewahrt Grünräume. Ein Mittelbau verbindet Alt und Neu, ermöglicht flexible Nutzung und fördert den Austausch zwischen den Schulen. Holz prägt die Konstruktion für nachhaltiges Lernen, betont Recyclingfähigkeit und Umweltschutz.
In Berlin Lichtenberg ist die Schaffung eines inklusiven Wohnquartiers geplant, dessen Fundament ein ehemaliges Vertragsarbeiterwohnheim der DDR aus den 1980er Jahren bildet. Das Areal, welches seit mehr als zwei Jahrzehnten brachliegt, soll von einem vernachlässigten Ort in ein lebendiges und zukunftsfähiges Wohnquartier umgewandelt werden.
In einem heterogenem Wohnquartier wurden auf dem Grundstück eines ehemaligen Supermarktes 3 rautenförmige Gebäude mit 37 Wohnungen und einer Kindertagsstätte realisiert. Die spezifische Form und Metallfassade der 3 Häuser vermitteln zwischen den Nachbarschaften und markieren den Ort durch eine zeitgerechte,nachhaltige Architektur. RHWZ Architekten
Das insgesamt 4-geschossige geförderte Wohngebäude beinhaltet zwölf 2-Zimmer-Wohnungen für je 1-2 Personen. Jedes Geschoss (Teilunterkellerung ausgenommen) beinhaltet 4 Wohneinheiten, welche über einen Laubengang erschlossen werden. Alle Wohnungen haben Zugang zu einem eigenem Balkon oder einer Terrasse und einem gemeinschaftlich genutzen Garten.
Anstelle einer flächenintensiven Erweiterung des BORA Standortes Niederndorf konnten die bereits versiegelte Baulücke kompakt zu einem Firmen-Campus nachverdichtet werden. Die 5 oberirdischen Geschoßen mit Arbeitsplätzen entlang der Außenfassade werden durch umlaufende Balkone und großzügigen Terrassen an der Ost- und Westseite erweitert.
Das extravagante, markante Gebäude, inspiriert von georgianischen Terrassen und viktorianischen Herrenhäusern der Gegend, setzt einen neuen stilvollen Akzent im Londoner Stadtbezirk Westminster.
Drei 3-geschossige Bestandsgebäude (1950) wurden um je 2 Geschosse aufgestockt und durch einen 5-geschossigen Neubau (Soderstrasse 122) erweitert. Alle Wohneinheiten erhielten einen Balkon oder ein Vogelnest.
Bei der Sanierung der Villa M, einer imposanten dreistöckigen Villa aus dem späten 19. Jahrhundert, wurde Accoya-Holz verwendet, um der Fassade und der Terrasse ein modernes und nachhaltiges Aussehen zu verleihen.
Sanierung eines 18- bzw. 16-geschossigen Wohnhochhausensembles mit 166 Wohneinheiten im Stadtteil Osdorf in Hamburg. Mit seinem starken Farbkonzept und der Betonung der privaten Freiräume kann das Hochhaus als wegweisendes Beispiel für die ästhetische Transformation von Wohngebäuden in schwierigen Lagen dienen.
Direkt am Rhein, auf dem ehemaligen Parkgelände des Dominikus-Krankenhauses in Düsseldorf-Heerdt, entsteht ein neuer Campus für Wohnen und Gesundheit. Das hybride Hochhaus ist das weithin sichtbare Zeichen dieser Transformation. Eine Verbindung von Gewerbe und Wohnen bereichert den Stadtteilund hat das Potential
Eine differenzierte Fassadengliederung, ungewöhnliche Balkon- und Loggienausbildung schaffen Zonierung und Wertigkeit und heben das Projekt aus der Beliebigkeit sonstiger Geschosswohnungsbauten und gleichförmiger Doppelhäuser mit Doppelgaragen heraus.
Boutique-Hotel im Herzen des Skigebiets Bukovel in der Ukraine. Das architektonische Konzept mit Blick auf die Landschaft entstand aus der Bewunderung für die wunderschöne Natur der Karpaten. Seinen Namen erhielt das Hotel von den umliegenden Wiesen.
Das Gebäude vereint eine Vielzahl an Nutzungen unter seinem Dach. Im EG liegen der Empfangsbereich der Schwulenberatung, eine KiTa, ein Kiezraum, ein Bistro und eine Beschäftigungstagesstätte. Im 1. OG sind Büros der Schwulenberatung angeordnet. Die darüber liegenden Geschosse dienen dem Wohnen mit 69 Apartments und verschiedenen Sonderwohnformen.