Der Neubau des Campus Leverkusen der Technischen Hochschule Köln, ist ein Institutsgebäude für technische und pharmazeutische Chemie und beherbergt neben Laboren auch zentrale Hochschuleinrichtungen, wie Hörsäle, Mensa und Bibliothek. Das Gebäude ist der erste Baustein auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks in Leverkusen.
Die Kita wurde als konstruktiver Holzbau mit sichtbar belassenen Oberflächen erstellt. Ihre haptischen und atmosphärischen Qualitäten machen sie zu einem Haus zum Anfassen. Jeder Gruppenraum verfügt über ein räumlich integriertes Kletterelement, das sich als Ausguck über die begrünte Dachfläche erhebt.
Der Neubau im Dresdner Stadtteil Seidnitz bietet der 33. Grundschule ein neues Ensemble aus 4-zügigem Schulhaus, einer Zwei-Feld-Sporthalle und neuen Freianlagen. Das Schulgebäude ist aus Holz-Modulen errichtet, die eine serielle Vorfertigung und damit eine verkürzte Bauzeit, ermöglichen.
HENN-Architekten realisierten mit der TauberPhilharmonie einen Bau, der die Ausbreitung und Nichtausbreitung von Schall und Klang fein harmonisiert. Auch Multifunktionalität und Barrierefreiheit spielen eine Rolle. Bewusst kamen Objekttüren von Neuform zum Einsatz. Großformatige Brandschutzelemente bewegen sich mit Bändern von BaSys.
New Work am alten Schlachthof. Das Gelände des ehemals größten Schlacht- und Viehhofs Europas direkt an der Landsberger Allee in Berlin-Friedrichshain wird endlich zu völlig neuem Leben erweckt.
In den letzten verbliebenen unsanierten unter Denkmalschutz stehenden Hallen des ehemaligen Schlachthofes zog nach 30 Jahren Leerstand, Verfall und Brandschäden wieder neues Leben ein. Die denkmalgerechte Sanierung und bauphysikalische Ertüchtigung entsprach vom fachlichen und finanziellen Aufwand her dem eines kompletten Neubaus.
Der „Welcome Forum“ genannte neue Showroom von Schüco geht aus der Transformation und Erweiterung von zwei Bestandsgebäuden hervor. Seine diszipliniert skulpturale Architektur bildet als Herz von Schüco einen gleichsam bodenständigen und selbstbewussten programmatischen, sowie gestalterischen Schwerpunkt auf dem Campus.
Deutlich hebt sich der Neubau mit Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss von der Umgebungsbebauung ab. Das zeitgenössische Einfamilienhaus befindet sich im nördlichen Teil Potsdams und ganz in der Nähe der berühmten Staudengärtnerei Karl Förster.
Das in 2022 sanierte Kasino bietet seinen Besuchern neben einem 4*S Hotel, ein Fine Dining Restaurant, moderne Besprechungsräume als auch ein Mitarbeiterrestaurant. Im Zuge der Sanierung wurde viel Wert auf Exklusivität, Modernität und Qualität gelegt.
Vorbild für N17 ist das ortstypische gründerzeitliche Mietshaus mit gewerblicher Nutzung der Höfe. Dieser Typ wird zu einer reinen Wohnnutzung weiterentwickelt.
Das Hotel Seegarten in Sundern ist eine Top-Adresse für exklusiven Urlaub im Sauerland Das Haus steht für Wohn- und Esskultur auf Spitzenniveau. Das gilt auch für die Hotelarchitektur, um ein Ambiente voller handverlesener, zeitgenössischer Möbel und luxuriöser Interieurs zu schaffen.
Naturnah und idyllisch liegen die Wohnateliers hoch oberhalb des ruhig dahinfließenden Kienbachs und profitieren von einem wunderbaren Weitblick über die Dächer von Andechs-Erling. Alle 15 Wohnungen in den drei Häusern sind nach Westen ausgerichtet, so dass man auf den Balkonen die Sonne bis in den Abend hinein genießen kann.
Der neue Derzbachhof München vereint vordergründige Gegensätze wie Stadt und Land, alt und neu. So entsteht ein harmonisches und vielfältiges Ganzes. Das uralte Bauernhaus strahlt in seiner Einfachheit und Zweckmäßigkeit eine sympathische Ruhe und Authentizität aus, an die wir mit dem neuen Derzbachhof anknüpfen möchten.
Ein einfacher gestreckter Kubus wird ausschließlich durch Subtraktion aus dem Volumen zu einer bewohnbaren Skulptur geformt. Die Einschnitte folgen gestalterischen Überlegungen sowie einer komplexen Lichtführung und bewirken gleichzeitig wesentliche funktionale Zonierungen. Der vormals statische Kubus bekommt Dynamik und Spannung.
Die denkmalgeschützte Werkstatt des Forstdienstgehöfts wurde unter Erhaltung und Wiederverwendung der vorhandenen Materialien saniert und zu einem Wohnhaus umgebaut.
Eine Baugemeinschaft entwickelt ein Mehrfamilienhaus in dem Eigentümer, Mieter und Menschen mit Behinderungen leben. Ein großer offener Gemeinschaftsraum im Eingangsbereich ist Zentrum des gemeinschaftlichen Lebens.
Ein Mehrfamilienhaus im Gründerzeitviertel des Stuttgarter Westens für eine Baugemeinschaft. Das bewusst städtische Gebäude und seine Fassaden interpretieren die umgebende Gründerzeitarchitektur zeitgenössisch. Großzügige Gemeinschaftsräume stehen auch der Umgebung zur Verfügung.
Beim Projekt K18 handelt es sich um ein Einfamilienhaus, das ein Fischerhaus aus dem Jahre 1840 ersetzt. Durch das ressourcenschonende Energiekonzept und das Recycling der Feldbrandsteine aus dem Vorgängerbau als Vorsatzschale für den Neubau wird ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald
In Berlin wurde eine ehemalige Lagerhalle aus den 1980er Jahren in ein modernes Bürogebäude transformiert. Die Stahlkonstruktion, Brandwände und die Betonbodenplatten wurden erhalten, die Wellblechfassade durch eine großzügige Stahlglasfassade ersetzt, die Licht und Luft in die tiefen Arbeitsbereiche bringt.
Bestands- und Neubau treffen sich zu einer neuen Einheit. Der Entwurf zitiert die städtebauliche Struktur Dahlems, schreibt sie fort und proklamiert ein Campus-Gymnasium. Das Hauptgebäude wird in seinem ursprünglichen Charakter als Denkmal wieder freigestellt.
Im Herzen Berlins, zwischen Invaliden- und Chausseestraße, ist ein flexibles Geschäfts- und Bürohaus für die Vermietung an zwei Start-Up-Unternehmen entstanden.
Das Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes stammt aus dem Spätbarock (Mitte 18. Jahrhundert) und wurde behutsam saniert, sowie mit einem Erschließungsanbau erweitert. Um den baulichen Anforderungen für die Tagespflege und auch dem historischen Kontext gerecht zu werden, musste das räumliche Konzept neu gedacht werden.
Das Ensemble aus den drei neuen Laborgebäuden markiert den Anfang der Neustrukturierung des Hochschulstandorts Gießen. Es entsteht eine abwechslungsreiche und fließende Abfolge von attraktiv gestalteten Innen- und Außenräumen, eine Lernlandschaft, die das studentische Leben und Lernen sowie Forschung und Lehre fördert.
Nach umfangreicher Sanierung des im Kern spätmittelalterlichen Bischof-Bernhard-Hauses in Kraiburg wurde neben dem Pfarrheim der Gemeinde ein Schaudepot mit Ausstellungsräumen für sakrale Kunst im 2.OG des Baudenkmals am historischen Marktplatz realisiert. Lange im Verborgenen wurde dieses Kulturgut nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Bischof-Bernhard-Haus wurde durch die Sanierungsmaßnahme zu einem attraktiven Treffpunkt und Veranstaltungszentrum für die gesamte Marktgemeinde revitalisiert, das auch überregionales Publikum anlockt. Mit der Sanierung wurde ein weiteres Gebäude am historischen Marktplatz bewahrt, welches das Ortszentrum und das Gemeindeleben belebt.
Anlässlich des 250. Geburtstages des Dichters wurde das Hölderlinhaus saniert, erweitert und ein Ausstellungskonzept entwickelt. Die historischen Räume wurden restauriert, Bauteile und Details - von der Fachwerkkonstruktion bis zu Wandverkleidungen und Barockfenstern - wiederhergestellt.