Das neue Wohn- und Geschäftshaus bietet altersgerechten Wohnraum direkt am Tor zur Innenstadt. Kurze Versorgungswege, eine barrierefreie Erschließung sowie wohnungsnahe Freiräume unterstreichen die Qualität der Wohnungen. Neben soziokulturellen Aspekten überzeugt das Projekt durch Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Das Gebäude mit modernen Arbeitswelten bildet den ersten Stadtbaustein des entstehenden Innovationsparks in Augsburg, einem Ort der Verbindung von Arbeits- und Wissenswelten. Es richtet sich in seiner Konzeption folgerichtig an Start-Ups und Firmen aus dem Forschungs- und Tech-Umfeld.
Das Alterszentrum Trotte wurde als moderner Ersatz für einen Vorgängerbau aus den 1960er-Jahren errichtet, dessen Instandsetzung sich als nicht mehr wirtschaftlich erwiesen hatte. Entstanden ist ein kompakter, trapezförmiger Baukörper mit Fassade und Dach aus bordeauxroten Keramikplatten.
Drei Wohnhäuser sind anspruchsvoll gestaltet und ermöglichen durch großzügige Glasflächen sowie private Außenbereiche einen starken Bezug zur Natur und Umgebung.
Mit einem neuen Museum feiert die Stadt Weimar die Geburtsstunde des Staatlichen Bauhaus – eine der bedeutendsten Kunst- und Architekturschulen weltweit.
Haus mit Knick - Rekultivierung eines Verkaufsgebäudes d.1960er-J. und Aufstockung in Holzbauweise als Sozialtherapeutische Werkstätten für 70 Menschen mit geistigen und seelischen Einschränkungen und 15 Betreuer in den Bereichen Keramik, Textil, Hauswirtschaft, mit Ladenlokal, Speisesaal und Aula, auf 1475 qm Nutzfläche;
Die von Oscar Niemeyer entworfene "Sphere" ist ein kugelförmiger Anbau mit Mittelpunkt an der oberen Ecke eines Kantinengebäudes. Die Kugel aus weißem Sichtbeton mit großzügigen Fensterausschnitten ruht auf ihrem quaderförmigen Erschließungs-Schaft aus backsteinfarbenem Sichtbeton, der gleichzeitig den Eingang zur Bestandskantine bildet.
Das Hochwasser der Saale 2013 überflutete die in der Flussaue gelegene Pferderennbahn Halle. Durch Fördermittel konnte das Areal, unter anderem Tribünengebäude, Totalisatoren und Ställe denkmalgerecht und weitestgehend wasserresistent instandgesetzt werden. Die Rennbahn dient auch als Open-Air-Veranstaltungsort.
Offen, einfach, ressourcenschonend und für den Menschen: Der Neubau der Alnatura Arbeitswelt ist das Herzstück des Alnatura Campus auf dem ehemaligen Kasernengelände im Südwesten von Darmstadt. Die lichte, offene Bürolandschaft für bis zu 500 Mitarbeiter ist mit einer BGF von 13.500 Quadratmetern das europaweit größte Bürogebäude aus Lehm.
Die Entwurfsaufgabe für die oralchirurgische Praxis sah vor, ein Zusammenspiel aus funktionalem Praxisneubau mit modernster Ausstattung und gleichzeitig einen Kontrast zur kühlen Klinikatmosphäre durch ein besonderes Wohlfühlambiente für die Patienten zu schaffen.
Umbau und Erweiterung der Helmut Körnig Halle in Dortmund | Kernsanierung der Leichtathletik Sporthalle incl. Tribünen 3500 Sitzplätze | 1500 Stehplätze | Neubau Boxleistungszentrum Dortmund
Einfamilienhaus von 1983 zum KfW 55 Haus. Haustechnik, ohne fossile Brennstoffe, war ein Muss für die Bauherren. Dies wird erreicht über den Einsatz zweier Eisspeicher mit Solar-Luftabsorbern, einer Wärmepumpe, Flächenheizung und kontrollierte Wohnraumlüftung. Ergänzt durch eine leistungsfähige PV-Anlage und Speicher.
Der Charakter dieses neu entwickelten Häuserensembles bestehend aus 3 Gebäuden ist geprägt durch seine klassizistische Architektur. Für die Gestaltung des Innenhofs wird eine gelungene Kombination aus attraktiven gepflasterten Wegen sowie einer schön gestalteten Grünanlage vorgesehen.
Das Wohn- und Atelierhaus ist eins von insgesamt 17 Gebäuden des städtebaulichen Entwurfs von ROBERTNEUN™, eine Konversion des brachliegenden Bahngeländes mit den denkmalgeschützen Lokdepothallen, angrenzend an den Gleisdreieckpark in Berlin.
Der Cradle to Cradle® inspirierte Holzhybridbau steht mit seinem zukunftsweisenden Nachhaltigkeitskonzept und seiner markanten Architektur für Innovation, Offenheit und Sichtbarkeit. Hinter der charakteristischen Fassade mit rautenförmiger Holzstruktur entstehen 6.600 qm Bürofläche sowie 600 qm Fläche für gastronomische Nutzungen im Erdgeschoss.
Entwurf, Planung und Neubau eines "the niu" Hotels der Novum Hospitality Gruppe in Stuttgart-Fasanenhof mit 254 Zimmern inklusive 110 Apartments, Sauna mit Dachterrasse und 75 Stellplätzen.
Ein 145m langes Baufeld mit einem MFH mit insgesamt 22 Stadthäusern (42 WE) sowie Gemeinschaftsflächen und zwei Tiefgaragen für eine Baugruppe. Die 5m breiten Häuser sind als Einfamilienhaus konzipiert, während die breiteren Typen in zwei übereinanderliegende Maisonettewohnungen unterteilt sind und sich einen Hauseingang teilen.
Das neue Haus verortet sich südlich des Gehöfts. Die außergewöhnlichen Holzkonstruktionen, die detaillierte Ausführung bis hin zur Möbelmalerei entstanden durch ein langes gemeinsames Suchen, Entwerfen und Ausprobieren.
Charlie Living ist ein Ensemble aus vier Neubauten mit überwiegendem Wohnanteil in unmittelbarer Nähe zum Checkpoint Charlie. Das offene Wohnquartier füllt eine der letzten Leerstellen des ehemaligen Mauerstreifens in Berlin Mitte. Der Entwurf kontrastiert mit großer öffentlicher Durchlässigkeit die ansonsten geschlossene Struktur der Umgebung.
Im 9. OG des Holzhochhauses SKAIO, mit wunderbarem Blick über Heilbronn werden zwei Mikro-Apartments ausgestattet mit dem Ziel, der Bevölkerung im Rahmen der BUGA2019 die interessanten Möglichkeiten von 1,5 bzw. 2-Zimmer Wohnungen auf kleiner Grundfläche näherzubringen. "In einem Mikro-Apartment braucht man Platz" ist der Grundgedanke.
Hoch hinaus: Dämmung von Luftschächten und Tiefgarage in Frankfurts höchstem Gebäude. Der mineralische Dämmstoff Multipor ließ sich schnell und einfach verarbeiten.
Durch den Einsatz von rauem Stampfbeton und seine Korkfassade, kombiniert mit großen Fensterflächen und viel Holz im Inneren ist ein Haus entstanden, das ultramodern und leicht wirkt. Es zeichnet sich durch seine optimale Flächenanordnung und -nutzung aus. Dank des konsequent verfolgten Cradle-to-Cradle-Prinzips ist es zudem absolut nachhaltig.
Respektvoller Umgang mit den vielfältig modellierten Wänden, Decken und Böden aus dem Bestand, präzise Fügung alter und neuer Bauteile und Möbel, sensibler Einsatz von Materialien und deren Oberflächenbearbeitung und sorgfältige Führung von Kunst- und Tageslicht charakterisieren die Räume der Burg nach dem Umbau.