Das Studentendorf Schlachtensee, entstanden 1957-59, stellt ein bedeutendes Beispiel der Nachkriegsmoderne dar. Seit 2006 wird es unter Berücksichtigung der bauzeitlichen Architektursprache saniert und revitalisiert. Die Gebäude wurden an zeitgemäße Wohnbedürfnisse angepasst und hygienisch, brandschutztechnisch und energetisch saniert.
Argeton-Fassadenplatten des Modells Terzo in Lachs-/Pastell-rot wechseln sich an der Fassade des Bürogebäudes Gate 2 in Wien mit verspiegelten Fensterbändern ab. In Sachen Nachhaltigkeit überzeugt es durch ein DGNB-Zertifikat in Platin.
Mit der Wohnbebauung am Anger für die STADT UND LAND wurde eines der ersten neuen Bauprojekte für die Berliner Wohnungsbaugesellschaften fertiggestellt. Es wurden 62 Wohneinheiten von zwei bis vier Zimmern Größe und einer gesamten Wohnfläche von 4.414 m² geschaffen. Die Erschließung über 8 Eingänge bildet überschaubare Nachbarschaften.
Das Gebäude der Baugruppe Heinrich 73 steht an der Bezirksgrenze Berlin Mitte - unweit des Moritzplatzes und auf dem ehemaligen Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße. Insgesamt entstanden 15 Wohn- und 2 Gewerbeeinheiten in 6 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Die Größen variieren zwischen 35 und 140 qm.
Mit dem Neubau eines Möbelcenters in Hamm hat das familiengeführte Unternehmens finke seine Erfolgsgeschichte fortgeschrieben. Die Architektur von blocher partners verleiht dem Ensemble mit rund 43.000 Quadratmetern Verkaufsfläche Individualität und Persönlichkeit – und vereint das finke Einrichtungshaus mit dem neuen Mitnahmemarkt Carré.
Generalsanierung und Erweiterung einer Schulturnhalle. Wesentliches Gestaltungsmerkmal ist eine vorgesetzte, parametrisch gelochte Metallfassade als permanenter, ballwurfsicherer Sonnenschutz, die zugleich als Identitätsstifter der Turnhalle ein markantes Erscheinungsbild verleiht.
Neubau eines multifunktionalen Kultur- und Veranstaltungsgebäudes für Kongresse, Bälle, Messen, Konzerte und Theateraufführungen. Über eine viergeschossige Foyerlandschaft mit offenen Galerien und einer großzügigen Treppenskulptur wird der Besucher durch das Haus geleitet und gelangt so bis auf die Dachterrasse zum Restaurant und der Bar.
Der neue Unternehmenssitz der Solarlux GmbH in Melle (Niedersachsen) steht für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein sowie eine direkte Verbindung von Architektur und Natur.
In den Jahren 2006 bis 2013 wurde in 3 Bauabschnitten mit der Aufgabenstellung: mehr Licht und Wärme in das Innere des Hauses einzuführen die Südfassade des Hauses umgebaut.
Wie sich zukunftsweisende Sanierungen im Bestand ohne Einbußen in Bezug auf Komfort und Wohnqualität umsetzen lassen, zeigt das RenovActive House in der belgischen Gemeinde Anderlecht.
Der ein oder andere Passant wird sich verwundert die Augen reiben, kommt er an jenem flachen Neubau vorbei, der seit einiger Zeit in einem kleinen Ort in Norddeutschland steht.
Dieses 63 Jahre alte, erhaltungswürdige Haus wurde entkernt und von Grund auf neu aufgebaut. Der frühere Stallbereich-Anbau wurde den heutigen Bedürfnissen für Wohnzwecke im Er-und Obergeschoss umgebaut.
Neubau einer Wettkampfsporthalle mit Tiefgarage, Einzelhandels- und Büroflächen. Neuordnung des Übergangs zwischen Innenstadt und Weststadt. Neugestaltung und Revitalisierung des Platzes der Deutschen Einheit.
Ungedämmte Ziegelwände und ein Brise-Soleil als Wärmebrücke, das ehemalige Institutsgebäude für Lebensmittelchemie auf dem Frankfurter Bockenheim Campus war eine wahre Energieschleuder. Nach seiner Sanierung durch SSP erstrahlt das Gebäude Heute in neuer Frische und erfüllt die Anforderung der ENEV bei gleichbleibendem Erscheinungsbild der Fassade.
Die Erweiterung der Hauptverwaltung der Europäischen Südsternwarte wurde in Anlehnung an die Formensprache des bestehende Hauptgebäudes entwickelt: ein auf Kreissegmenten basierender Neubau mit Büros, Seminarräumen, Hörsaal und Konferenzraum und in seiner unmittelbaren Nachbarschaft ein kreisrundes Technikgebäude mit großer Montagehalle.
Über einen zentralen Spielflur und eine offene Treppe wird das 2geschossige Gebäude erschlossen. Ein großer Balkon auf der Südseite ermöglicht das Spielen im Freien. Das Gebäude wird als Passivhaus errichtet mit einem Restenergiebedarf von 15 kWh/m²a. Die Kindertagesstätte setzt auf eine hohe Lebensqualität für die Kinder und den Schutz der Umwelt.
Das Bestandsgebäude ist ein luxemburger Wohnhaus von 1978. Das Gartengeschoss wurde um ein Hallenschwimmbad erweitert und das Obergeschoss um zwei Gästezimmer. Es entstand eine offene Halle, die durch die großzügigen Öffnungen in Boden und Decke das Haus dreidimensional erlebbar macht und die über das Dach bis ins Untergeschoss belichtet wird.
Das Einfamilienhaus der Familie Koch hat eine besondere Ausstrahlung. Es ist kein gewöhnliches Haus. Die Form fällt regelrecht aus dem Rahmen. Blickfang ist das obere Geschoss, das sich schützend, fast schwebend über das Erdgeschoss schiebt.
Mit dem zweigliedrigen Neubau des Schul-, Internats- und Förderzentrums für hirngeschädigte Kinder erhält München-Oberföhring jetzt einen besonderen Farbtupfer: Bunte Glaspaneele (StoVerotec Glass) an den Fassaden der beiden Solitäre erzeugen mit kräftigen Farben eine heitere Atmosphäre für die Schüler.
Ein Gebäude, das mehr Energie erzeugt, als es verbraucht: Das Effizienzhaus Plus zeigt, dass es möglich ist, Einfamilienhäuser zu bauen, die wie kleine Kraftwerke funktionieren.