Der 3-geschossige Wohnungsneubau in Ingelheim, Frei-Weinheim liegt etwa 800 Meter vom Rheinufer und der Fähre in den Rheingau entfernt. Er bildet an der Grenze zwischen altem Ortskern im Norden und dem Gewerbegebiet im Süden einen C-förmigen Baukörper mit geschlossener Kante zur Bleichstraße hin und Innenhof gen Süden.
Das Parkdeck und die neuen Freianlagen bilden eine Symbiose und werten den öffentlichen Raum deutlich auf. Die Konstruktion ist eine Kombination aus Stahlbeton und einer Stahl-Skelettbauweise. Die prägenden Gestaltungsmerkmale sind die unterschiedlich gekantete Lochblech Fassade, die begrünten Lichthöfe sowie das trichterförmige Eingangsportal.
Die Altstadt von Hofheim in Unterfranken hat sich bei ihrer Sanierung für bewährte Ansätze entschieden: Barrierefreiheit, Reduzierung des Autoverkehrs, verstärkte Grünflächen – und die Einführung neuer Stadtmöbel.
Der kubische Neubau überzeugt schon von Weitem durch seine Schlichtheit und zurückhaltende Eleganz: Mit einer Fassade aus perforiertem, feingliedrigem Trapezblech und umlaufenden Fensterbändern bildet die neue Sporthalle in Gerlingen einen beeindruckenden Auftakt zum „Breitwiesen Stadion“.
Das Fünfgiebelhaus in Kiel, Schleswig-Holstein lässt jede Konstellation sozialen Zusammenlebens mit Single-Studenten, Familien, Wohngemeinschaften und durchmischten Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderungen zu.
Das Feuerwehrhaus Germersheim präsentiert sich gleich einem aus rotem Sandstein gehauenen monolithischen Baukörper an südwestlichen Stadteinfahrt parallel zur Schnellstraße B9.
Die Gebäudehülle des neuen Rathauses reagiert behutsam auf die umgebende Bebauung und folgt mit präzise gesetzten Knicken den Platzkanten im Ortszentrum. In Anlehnung an die giebelständigen Bauten entwickelt sich das Volumen aus einfachen Gestaltungselementen.
Der Neubau des Oberstufengymnasiums wurde als 4-geschossiger Massivbau errichtet. Die opaken Verglasungen im Erdgeschoss bilden einen dunklen Sockel, über dem die Klinkerfassade die drei Obergeschosse zu einem homogenen Baukörper zusammenfasst. Der zentrale Raum des Gebäudes ist die Aula mit einem Luftraum über alle Geschosse.
Zwischen Hermann-Löns-Straße und dem Friedberger Volksfestplatz stehen sich das Schulgebäude und die 2-Feld-Halle am Schulhof gegenüber. Die zentrale Pausenhalle der Schule verbindet über eine Sitzstufenanlage das Erdgeschoss mit dem Untergeschoss des Gebäudes, in dem sich die Fachräume zum großen Innenhof des Gebäudes öffnen.
Der aus 3 Einzelhäusern mit je 4 Gastzimmern bestehende Neubau schiebt sich westlich des bestehenden Hotels zwischen den Parkplatz und die großzügige Gartenanlage mit Schwimmteich im Süden. Er übernimmt dadurch die Funktion des Sicht- und Lärmschutzes und bietet gleichzeitig hochwertige und großzügige Gästezimmer, die sich zur Natur orientieren.
Gaus Architekten definieren mit ihrem Entwurf funktionale, ästhetische und gleichzeitig nachhaltige Lösungen für die Lustnauer Feuerwehr. Als konsequenter Holzbau an der Ortseinfahrt von Tübingen wird das Gebäude zum weithin sichtbaren Ausdruck des nachhaltigen und ressourcenschonenden Bauens.
Schlicht. Klar. Ohne Dachüberstände, klare Kanten und senkrechte Linien der Holzlamellen, das Gebäude fügt sich selbstverständlich ins Freudenstädter Bahnhofsviertel ein. Das Haus beherbergt ein Gesundheitszentrum, ein Architekturbüro und zwei Praxen. Das Gebäude wurde als Stahlbetonskelett – Konstruktion, Außenwände und Dach aus Holz erstellt.
Der neue Stadtbaustein vereinigt elegant Büroräume, ein Kinderwunschzentrum, ein Hotel und weitere Gewerbeflächen und wertet das Gelände mit Blickbezug zum Ludwigsburger Bahnhof enorm auf. Insbesondere durch seine Ziegelsteinfassade harmoniert das hybride Gebäude mit den umgebenden teilweise historischen Bestandsgebäuden.
Das Kreisarchiv ist als Siegerentwurf aus einem Architekturwettbewerb hervorgegangen. Das Gebäude gliedert sich in zwei Hauptbauteile und wurde komplett im Sinne der Kreislaufwirtschaft geplant und gebaut. Damit ist es eines der ersten kommunalen Gebäude dieser Art in Deutschland. Die Baumaterialien wurden weitestgehend demontabel gefügt.
Revolutionäres Wohnquartier auf Parkdecks mit Raumsharing-Konzept. Hier verbinden sich flexible Wohnräume, Alltagsanforderungen und Wünsche für ein optimiertes urbanes Leben. Die perfekte Lösung für den modernen Stadtbevölkerungszuwachs.
Dieser Entwurf ist das Ergebnis der Bachelorthesis „Wo sollen wir wohnen?“, die sich mit der aktuellen Wohnraumproblematik in deutschen Großstädten beschäftigt. Er basiert auf den Analysen der aktuellen Situation, Referenzprojekten und einer ausführlichen städtebaulichen Analyse der Potenzialflächen des Innenstadtbereiches von Köln.
Das studentische Pilot-Projekt für zirkuläres Entwerfen und Bauen entstand als Selbstbau-Projekt im Rahmen einer Bachelor-Thesis zweier Studierenden und beschäftigte sich mit einer experimentellen Entwurfsmethodik und der Untersuchung von Planungsprozessen beim zirkulären Bauen.
Die Musterwohnung, die in Form eines Design-Build Projektes an der TU München für die Kooperative Großstadt gebaut wurde, erforscht neue städtische Wohnformen, die soziale und kulturelle Infrastrukturen integrieren. Sie bietet einen Raum für Veranstaltungen, die auf die Aktivierung ungenutzter Orte mit Potential aufmerksam machen sollen.
Ein Holzbau mit Gründach und Photovoltaik. Rautenförmig angeordneten Streben bilden die Fassade. Das weit auskragende Dach dient dem konstruktiven Holzschutz und wurde als Stapelrost ausgebildet. Der Entwurf reduziert sich auf sein tragendes, konstruktives System.
Durch seine Lage bildet die große Sporthalle baulich den Auftakt zu dem neu gestalteten Sportgelände der Kaserne. Das Gebäude mit den Außenabmessungen 45,34m x 30,02m ist funktional in einen höheren und niedrigeren Teil gegliedert.
Die Arbeiten findt im Gebäude-Bauteil U im 1.OG statt. Während der Sanierung wird in den anderen Gebäudeteilen der normale Forschungsbetrieb weitergeführt.
Der Neubau im Dresdner Stadtteil Seidnitz bietet der 33. Grundschule ein neues Ensemble aus 4-zügigem Schulhaus, einer Zwei-Feld-Sporthalle und neuen Freianlagen. Das Schulgebäude ist aus Holz-Modulen errichtet, die eine serielle Vorfertigung und damit eine verkürzte Bauzeit, ermöglichen.
In exponierter Lage im Zentrum von Gerlos im Tiroler Land wurde im Dezember 2021 ein moderner Treffpunkt für Sport- und Bergweltbegeisterte eröffnet. Das Hotel „Das Gerlos“ sticht als 5-geschossiger Neubau und Design-Stück auffallend aus der Umgebung hervor.
Das Reiter- Hahne Architekten + Ingenieure konzeptionierte und die realisierte die neue Firmenzentrale der Hausbrennerei Penninger. Es entstanden verschiedene Produktionshallen und ein Besucherzentrum mit Cafe, Shop und Museum.
Das neue Einkaufscenter weist eine signifikante Architektur auf. Die ringförmige Anordnung gewährleistet die optimale Zuordnung aller Einzelhandels- und Dienstleistungsflächen zum Parkplatz und schafft so ausschließlich einladende, offene Vorderseiten.
Zu einem Krankenhaus gehören neben den medizinischen Funktionen auch zahlreiche nicht-medizinische Funktionen. Das Neubauprojekt Flugfeldklinikum sieht vor, diese nicht-medizinischen Funktionen in einem neuen Hochhaus auf einem benachbarten Grundstück unterzubringen.
Drei Wohneinheiten plus Gemeinschafts- und Bürobereich verbunden durch bioklimatisierte Gewächshäuser – und jede Menge natürliches Licht: Im ländlichen Erdeven in Frankreich hat eine Gruppe von Freunden ein Kollektivprojekt mit Vorbildcharakter umgesetzt.
Am 10. Juni 2022 wurde der Stadt Gießen ihre neue Wirkungsstätte feierlich übergeben. Damit ermöglichte der Bauherr MTP Juventus GmbH nach knapp 18 Monaten Bauzeit die vorzeitige Inbetriebnahme für das Jugendamt Gießen.