Das Wohn- und Atelierhaus ist eins von insgesamt 17 Gebäuden des städtebaulichen Entwurfs von ROBERTNEUN™, eine Konversion des brachliegenden Bahngeländes mit den denkmalgeschützen Lokdepothallen, angrenzend an den Gleisdreieckpark in Berlin.
Der Entwurf basiert auf der Untersuchung der Großwohnbauten der Nachkriegsjahre als Grundlage einer reproduzierbaren Architekturtypologie für das 21. Jhd. Dabei schafft die Synthese mit bestehender Infrastruktur Raum für geförderten Wohnraum und räumliche Gemeingüter für soziale Gerechtigkeit und gleiche Zugangschancen zu städtischen Gütern.
Das tiefschwarze Interieur der Sushi-Bar "Aska" greift das Bild einer verwitterten, verlassenen Fischerhütte in rauer Natur auf - das gesamte Holz des Interieurs wurde in Anlehnung an verwittertes Holz geflammt und mit einer speziellen Technik abriebfest verkohlt. So nimmt das Interior Design den Namen „Aska“ - schwedisch für Asche - auf.
Rauer Charme trifft Gemütlichkeit: Mit derben Materialien, wie unverputzten Backsteinwänden, groben Ledersesseln oder opulenten Dekorobjekten aus Schwemmholz, setzt das Interior-Konzept auf den, in der Metropole beliebten, Industrial Style.
Das neue Ausstellungshaus auf dem Kassler Weinberg präsentiert das Werk der Brüder Grimm. Das Gebäude übersetzt die historischen und topographischen Gegebenheiten des umgebenden Parks in ein offenes Raumgefüge, das den Besucher zum Durchwandern der Ausstellung einlädt.
Umgestaltung des Shiba Parkareals in Tokio mit Zonierung sowie Neubau von Wohneinheiten mit Parkblick. Es entsteht ein Mehrfamilienhaus dessen Wohneinheiten mithilfe eines modularen Systems in kleinere oder größere Wohnungen unterteilt werden können. Darüber hinaus wird der bestehende Park umstrukturiert und in mehrere Zonen gegliedert.
Gegenstand des Umbaus war das alte Waschhäusl, das im Garten des fünf Jahre zuvor sanierten Pfarrhauses steht und lange Zeit nur als Lagerraum genutzt wurde. Durch seine charmante Größe und die besondere Lage zeigte das Waschhäusl jedoch Potenzial für ein kleines Café für Büchereibesucher oder andere Gäste.
Erweiterung des Horelrestaurant im Clubhotel Ampüflwang: es wurden 100 zusätzliche Gästeplätze geschaffen und 100 m² zusätzlicher Buffetbereich. Als Konstruktion wurde neben Sichtbeton Holz gewählt. Die Decken sind Massivholzdecken und die Aussenwände Holzständerbauwerk. Grosse Verglasungen und Trockenbau.
Das seit Jahren in der Altstadt leerstehende Gebäude war durch seinen Sanierungsstau von vielen Interessenten als unattraktiv eingestuft. Das Gebäude steht im Ensembleschutz der Altstadt. Hist. Details und Bauteile wurden erhalten und achtsam in Stand gesetzt. Das Nutzungskonzept schafft Wohnflächen und Flexibilität für späteres Seniorenwohnen.
Im Rahmen von umfangreichen und sensiblen Sanierungsmaßnahmen wurde der denkmalgeschützte Profanbau zu einem 500 m² großen Veranstaltungsgebäude mit u.a. drei Seminarräumen in verschiedenen Größen und einem Boarding Room für Konferenzen, Tagungen und Events umfunktioniert.
Dieses denkmalgeschützte Bauernhaus wurde zum Niedrigenergiehaus umgebaut. Die tragende Fachwerkkonstruktion aus dem 17. Jahrhundert ist überall sichtbar. Nur wenige eichenbalken mussten ausgewechselt werden. Dach, Fenster und Türen sind denkmalgerecht erneuert worden.
Bei HHQ handelt es sich um individuell für HearDis!, einer Agentur für Corporate Sound in Stuttgart, gestaltete Räumlichkeiten. Dem adaptiven Konzept liegen der Wunsch nach teamorientierten Arbeiten und nach Platz für eine Erweiterung oder andere Nutzer zugrunde.
Einem Industriedenkmal wird eine neue Nutzung zugeführt und diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Tankturm, ein umgebauter ehemaliger Bahnwasserturm, ist ein neuer Kulturort in Heidelberg. Er beherbergt ein Architekturbüro und seine Räumlichkeiten unterschiedlichster Atmosphären stehen für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung.
Das internationale Unternehmen Riemser Pharma GmbH, das im Bereich Marketing, Vertrieb und Life-Cycle-Management von Humanarzneimitteln tätig ist, hat in Greifswald einen weiteren Standort gefunden.
Dieses Stadthaus in Berlin-Köpenick entstand mit einem hohen Maß an Nutzerpartizipation während des Planungs- und Bauprozesses. Die Bauherren – eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern – wünschten ein einfach und klar strukturiertes Haus, das sich in Teilbereichen in Eigenleistung aus- und weiterbauen lässt.
Die Sparda-Bank Berlin schafft mit dem Claim „HALLO“ und zukunftsgerichteter Architektur ein neues Markenerlebnis – textile Raumlösungen von Carpet Concept stützen das progressive Konzept. Für die architektonische Neuausrichtung zeichnet das renommierte Berliner Büro Code of Practice verantwortlich.
Das Doppelhaus aus den 60er Jahren reagiert mit einem geschoßhohen Gebäudeversprung auf die ansteigende Topographie. Die in der Mitte liegende Treppe zoniert den freien Grundriß in der Wohnebene. Der großzügige Wohnraum mit Kamin öffnet sich über eine großflächig verglaste Süd-Terrasse in den Garten. Ein Luftraum mit Galerie schafft Großzügigkeit.
Pavillon NORA - 90m² das erste "Pret-a-Porter" Aktivhaus mit E-Mobilität, 100% CO2-frei, 100% recyclingfähig, in 67294 Bischheim, VG Kirchheimbolanden, RLP
Das Haus eines Schusterbauern wurde im 18. Jahrhundert in Alt-Riem bei München erbaut. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Peter Haimerl wird das Haus auf spektakuläre Weise in ein Zweifamilienhaus transformiert.
An prominenter Stelle direkt am Rheinufer in Basel soll nach Abriss obsoletem Bestandes ein Neubau mit modernen Mietwohnungen entstehen. Ziel war es jeder Wohnung einen attraktiven Ausblick auf den Rhein und die gegenüberliegende Altstadt zu ermöglichen. Das "vis à vis" ist Entwurfskatalysator und wird zum formgebenden Prinzip.
Reduktion als Luxus und Lifestyle – das ist der architektonische Grundsatz bei Living Levels. Die moderne Berliner Immobilie eröffnet eine neue Dimension von Leben und Wohnen
Mit dem Ausbau bzw. der Erweiterung zu einem Veranstaltungs- und Kulturzentrum verbunden war die Errichtung eines Neubauteiles, der unmittelbar an das bestehende Objekt angrenzt. Die beiden Bauteile wurden derart miteinander verbunden, dass sie als eine zusammenhängende funktionale und auch gestalterische Einheit in Erscheinung treten.
Leitgedanke des architektonischen Modernisierungskonzeptes ist es, die Eigenarten des Bestands zu nutzen, in dem die Lösungskonzepte des interdisziplinären Entwurfs nicht nur funktionale und technische Optimierung beinhalten, sondern zugleich auch tragendes Element der architektonischen und gestalterischen Ausprägung sind.
Der unter Denkmalschutz stehende Erlweinbau, umgangsprachlich auch Röschenhof genannt, ist heute, nach Aufwändigen Sanierungsarbeiten, ein Ort für Kongresse, Tagungen, Ausstellungen, Festveranstaltungen und Feiern jeder Art.