In einem eher unwirtlichen Kontext im Gewerbegebiet des Ortsteils Wangen an der Peripherie der Stadt Stuttgart soll das Restaurant zum authentischen, besonderen Ort werden.
Wein - ein Kulturgut, das Genuss, Lifestyle und Erlebnis verbindet. Erschaffen als Zusammenspiel von Weinberg, Klima und Winzerarbeit. Der Gedanke: individuell, handwerklich und persönlich.
sbagliato bedeutet übersetzt ‚falsch’ - eine klassisch italienische Bar Caffè – Aperitivo, wie sie in Italien niemals stehen würde und in Wiesbaden bisher noch nicht stand.
Das Entwurfskonzept des integralen Planungsteams sieht im Kern eine Addition von zwei Gebäuderiegeln vor, die das straßenseitige Denkmal sowie das Hofdenkmal selbstverständlich und konsequent zu einer zweihüftigen Anlage mit mittleren Erschließungsfluren ergänzen.
Die ehemaligen Stallungen im Ringmauertrakt von Schloss Gandegg wurden in eine Bibliothek für Kunstbücher transformiert. Die bestehende Loggia fungiert als überdachter Vorplatz für den neuen Eingang. Über den Mehrzweckraum mit Bar erschließt sich der tonnengewölbte Bibliotheksraum.
Nuvolato Architop® bedeckt die horizontalen Flächen des P+E+3-Hauses, das von Studio Caprioglio Architects in Cittadella (PD) entworfen wurde. Zu den Höhepunkten des Projekts gehört die Verbindung der Residenz mit dem umgebenden Kontext und ihrer Geschichte.
Offene Räume, neutrale Farben und essentielle Linien machen diese Residenz zu einer perfekten Umgebung für Entspannung und Unterhaltung. Ideal Work Microtopping® bedeckt die Badezimmerwände und lässt sich elegant mit anderen Materialien kombinieren.
Der Neubau der Mensa und Mediathek definiert als Solitär die Eingangssituation des Campus. Er erscheint mit dem Holztragwerk, den Glasfassaden und schwarzen Bekleidungen aus Lochblech offen und filigran. Das Raster von 3x3 Metern bildet das Grundmodul des strukturalistischen Gesamtkonzepts und gibt im Mensabereich die Sitzgruppen vor.
Für Freeletics, das in München gegründete FitTech-Startup hat das Architektur- und Beratungsunternehmen CSMM eine rasante Corporate Architecture realisiert. Auf 6.500 qm vermitteln Indoor und Outdoor-Sprintstrecken, Trainingsflächen, eine Gemeinschaftsküche und ein flexibel nutzbarer Open-Workspace das Freeletics-Lebensgefühl.
Japandi Stil für eine zeitgenössische Villa mit warmen Tönen. Als Beschichtung sorgt Microtopping® Ideal Work® für Kontinuität zwischen den Räumen und ein noch zeitgemäßeres Aussehen.
Umwandlung einer Wohung in ein Apartment mit Lebensart. Hochwertige Handwerkskunst, Licht- und Akkustikinszenierung. Exklusives Bad-, Küchen-, Wohn- und Schlafambiente mit Möblierung im italian style.
Im historischen Palazzo des Spielkasinos von Venedig befindet sich das Restaurant von Alessandro Borghese. Das elegante und zugleich behagliche, bis ins kleinste Detail durchgestaltete Ambiente bietet dem Gast ein gastronomisches Rundumerlebnis.
Der Entwurf beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Fragestellungen für eine nachhaltige Bauwirtschaft: Weiterbauen von Strukturen aus der Nachkriegszeit, die aktuell großzügig abgerissen & durch Neubauten ersetzt werden. Aufstockungen & die horizontalen Erweiterungsflächen schaffen viel Wohnfläche und fördern das Zusammenleben.
Das Bestandsgebäude an der Stöckachstrasse in Stuttgart wird von einem klassischen Bürogebäude zu einem Wohngebäude. Die prägende Skelettstruktur des Bestandsgebäudes wurde mit einer filigranen Variante auf die Gerüstkonstruktion übertragen und dem Bestandsgebäude übergezogen.
Sanierung eines ehemaligen Waschhauses, Umgestaltung, Grundsanierung, Monheim, sensible Vorgehensweise, mehrere Nutzungsmöglichkeiten im Objekt, historische Bausubstanz, neu gestaltete Bäder, angrenzende Badehalle, Umbau, Monheim am Rhein
Das Gästehaus der Textilakademie NRW bietet Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmenden Übernachtungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten auf dem Campus der Hochschule Niederrhein und präsentiert sich im Gegensatz zum auffälligen Lehrgebäude bewusst zurückhaltend. Trotzdem bilden beide Gebäude ein harmonisches Ensemble.
Im schleswig-holsteinischen Breitenburg, in der Nähe von Itzehoe, wurde 2021 ein beinahe hundert Jahre altes denkmalgeschütztes Gebäude in das luxuriöses 4-Sterne-Hotel „Breitenburg“ verwandelt.
Auf dem Areal der ehemaligen Bötzow-Brauerei in Berlin hat das ortsansässige Interior Design-Studio mintdesign in einem der sanierten Bestandsgebäude eine einzigartige Bürolandschaft konzipiert, die vielfältige Arbeitsmodelle unterstützt.
Ein Hochschulgebäude aus Holz. Das Konzept des Entwurfs lautet: Öffentlichkeit und Kommunikation zwischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern aller Fachbereiche.
Eine italienische Familie wählt eine Wohnung im Herzen von Paris, zwischen den blaugrau Dächern und den Ufern der Seine, als ihren Zweitwohnsitz. Das Studio noa* wurde beauftragt, die Inneneinrichtung zu gestalten und dabei das Gefühl, zu Hause zu sein, zu schaffen. Eine Aufgabe, bei der es um Empfindungen, Eindrücke und Erinnerungen geht.
Vom Brachland zum Hingucker. Den historisch wertvollen Lokschuppen der Hansestadt Stralsund wird durch die in diesem Entwurf behandelte Revitalisierung mit einer neuen flexiblen, öffentlichen sowie privaten Mischnutzungen neues Leben eingehaucht, welches den Ansprüchen an ein Industriedenkmal gerecht wird.
Ester Bruzkus Architekten setzten beim Entwurf des neuen Restaurants REMI in Berlin-Mitte für die Gastronomen Lode van Zuylen und Stijn Remi qualitativ hochwertige, sorgfältig ausgewählte und handwerklich gefertigte architektonische Materialien mit Fokus auf deren Details ein.
Dank einer einzigen, aber komplexen, maßgefertigen Box, positioniert im Zentrum des Zentrums der langen Wohnung, können die Bewegungen durch die Räume fließen.
Traditionsbewusst und innovativ, vertraut und überraschend, komfortabel und stylish: Für die Gestaltung von Tim Raues Restaurant in der denkmalgeschützten Villa Kellermann in Potsdam haben Ester Bruzkus Architekten ein Spiel mit starken Kontrasten inszeniert.
In seinem Projekt für ein Bistro in Hyères wollte Jean-François Parodi durch den Einsatz von Farbe und innovativen Materialien eine dynamische Raumgestaltung erzielen. Statt empfindlichem Marmor wählte man deshalb das Feinsteinzeug der jüngsten Generation von Marazzi.