In Zeiten der Landverknappung und des Klimawandels, stellt sich die Frage, ob der Bau von Einfamilienhäusern noch sinnvoll und zeitgemäß ist. Dieser Entwurf mit ressourcen- und platzsparenden Ansätzen befasst sich mit der Entwicklung von Baustrukturen neuer, qualitätsvoller Einfamilienhäuser.
Das Atlantic Münster ist ein modernes Hotel mit einer charakteristischen, geschwungenen Fassade in Anlehnung an den Verlauf des vorgelagerten Platzes, rundum bodentiefen Fenster, mit 224 Zimmern, Ballsaal, Sky-Bar, Restaurant, Konferenz-, Spa- und Wellness-Bereich und einer Dachterrasse mit einem fantastischen Ausblick über die Altstadt hinaus.
Ein Wohnhochhaus mit einer innovativen Verbundbauweise. Das Projekt plant das im Masterplan des Georg-Knorr-Park vorgesehene Hochhaus in Süd-Marzahn. Hier, im Nordosten von Berlin, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Turms die letzte verbliebene Lehmgrube Berlins.
Eine Hojskole hat zum Ziel, jungen Menschen im Alter von 18 – 25 Jahren zu helfen, in der Gemeinschaft mit Lehrern und Mitschülern ihre Stärken zu erkennen und somit ihre Zukunftswünsche konkretisieren zu können.
Im Projekt „Am Kanal“ haben wir uns dem Umbau und der Sanierung einer 2-Zimmer Wohnung im elften Stock eines Wohnhochhauses aus den 1960er Jahren gewidmet. Das Projekt mit Blick über München brachte viele spannende Herausforderungen mit sich.
Prägnantestes Merkmal der WERFT, einer Transformation eines 80er Jahre Verwaltungsgebäudes, ist das neue Geschoss, das als eigenständiges golden leuchtendes Volumen konzipiert wurde. Die Designsprache des Bestands wurde aufgegriffen und in der Geometrie fortgeführt. Der Dachkubus öffnet sich nach Ost und West mit Ganzglasfassaden und Dachterrassen.
Aus einer ehemaligen Keramikfabrik in der Stadt Maastricht in den Niederlanden ist ein modernes Loft entstanden, das die Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart zu seinem unverwechselbaren Merkmal macht. In diesem Zusammenhang vereint Microtopping® von Ideal Work® Räume, die Eleganz und Kontinuität verleihen.
Nuvolato Architop® bedeckt die horizontalen Flächen des P+E+3-Hauses, das von Studio Caprioglio Architects in Cittadella (PD) entworfen wurde. Zu den Höhepunkten des Projekts gehört die Verbindung der Residenz mit dem umgebenden Kontext und ihrer Geschichte.
Es begann mit einem kleinen Haus, das eine besondere Anziehungskraft ausübte. „Genau wie der Garten meiner Großmutter“, so beschreibt Bauherr Pavel Lesniaka die erste Begegnung mit dem Traumhaus.
Japandi Stil für eine zeitgenössische Villa mit warmen Tönen. Als Beschichtung sorgt Microtopping® Ideal Work® für Kontinuität zwischen den Räumen und ein noch zeitgemäßeres Aussehen.
Das optisch außergewöhnliche und gleichzeitig nachhaltiges Einfamilienhaus in einem kleinen Neubaugebiet überzeugt mit einem spannenden Materialmix und besonders starken Kontrasten.
„Die Zentralbibliothek in Oodi wird täglich von bis zu 10.000 Besuchern besucht. Es ist wichtig, dass die Handwasch- und Trocknungsgeräte in Toiletten in einer so großen Menge hygienisch und schnell zu bedienen sind. Darüber hinaus ist die Lösung ökologisch und die Räumlichkeiten bleiben sauber, wenn nasses Papier nicht auf den Böden driftet. ”
Der Entwurf beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Fragestellungen für eine nachhaltige Bauwirtschaft: Weiterbauen von Strukturen aus der Nachkriegszeit, die aktuell großzügig abgerissen & durch Neubauten ersetzt werden. Aufstockungen & die horizontalen Erweiterungsflächen schaffen viel Wohnfläche und fördern das Zusammenleben.
Drei Wohneinheiten plus Gemeinschafts- und Bürobereich verbunden durch bioklimatisierte Gewächshäuser – und jede Menge natürliches Licht: Im ländlichen Erdeven in Frankreich hat eine Gruppe von Freunden ein Kollektivprojekt mit Vorbildcharakter umgesetzt.
Sanierung eines ehemaligen Waschhauses, Umgestaltung, Grundsanierung, Monheim, sensible Vorgehensweise, mehrere Nutzungsmöglichkeiten im Objekt, historische Bausubstanz, neu gestaltete Bäder, angrenzende Badehalle, Umbau, Monheim am Rhein
2021 entstand ein neues Zuhause für eine Familie mit Blick über den Bodensee. Die Architekten entwarfen eine dynamische Kubatur, welche sich in der Innenraumgestaltung wiederfindet und so ein einzigartiges Gesamtkonzept erzeugt.
Nachhaltiges Low Budget Massivholzhaus im KfW55 Standard. Das Grundkonzept des Entwurfs basiert auf Funktionalität und effizienter Raumnutzung auf kleinstem Raum und höchster Raumqualität.
Das bestehende Wohnhaus aus den 30er Jahren in Berlin Wannsee wurde behutsam umgestaltet und saniert und mit einem modernen, eingeschossigen Anbau ergänzt. Dieser ist als großzügige Wohnhalle konzipiert und dient dem Haus mit einem offenen Wohn- und Essbereich mit integrierter Küche als neuer zentraler Aufenthaltsort mit direktem Zugang zum Garten.
Attraktive Seniorenresidenz mit 41 barrierefreien Wohnungen mit einem optionalem Betreuungsangebot als Dienstleistung. Mehrgenerationenprinzip mit Integration einer Kindertagesstätte in das Gebäude. Das Gebäude befindet sich in einer außerordentlich guten Lage umgeben von einer intakten Naturlandschaft und einer sehr guten Infrastruktur.
Ein offener Grundriss, klare Formen und ausgewählte Materialien prägen den Entwurf für das Einfamilienhaus. Das Wechselspiel von geschlossenen und offenen Flächen sorgt für spannende Blickbezüge im Gebäude und auch nach draußen. Giebel und Carport sind mit Lärchenholz verkleidet. An den Traufseiten wurde ein ortstypischer Klinkerstein verwendet.
Der T-förmige Baukörper mit seiner Holzschindelfassade wurde im Dialog mit einer den Ort prägenden, Jahrzehnte lang gewachsenen Buche entwickelt, die als Schattenspender und Lichtfilter draußen einem Esstisch auf Biergartenriesel Halt gibt. Der richtige Sitz am Ort unter dem Baum.
Die Thesis zeigt beispielhaft an der Haltestelle Petuelring, dass in dezentralen ÖPNV-Nahverkehrsknotenpunkten nicht trotz, sondern gerade durch ihre Funktion als Verkehrsknotenpunkte ein großes Potenzial steckt, lebendige Bezirksstadtteilzentren auszubilden und ein Teil städtischer und innovativer Nachverdichtung zu werden.
Die winkelförmigen Baukörper von KURT 2.0 formulieren drei große Wohnhöfe aus. Die Außenecken der Gebäude werden durch Hochpunkte betont, wobei die drei abgetreppten Hochpunkte im Westen mit 8, 11 und 14 Geschossen die Silhouette des Stufenhochhauses nachzeichnen und so dezent aber weithin sichtbar auf den bedeutenden Vorgängerbau verweisen.
Der Entwurf tradiert und interpretiert einen klassischen Villentypus mit einer modernen und zeitgemäßen Formensprache und einer axial geordneten räumlichen Gliederung. Er sucht den Bezug zur Örtlichkeit und reiht das neue Haus in die vorhandene Bebauungsstruktur ein.
Sanierung, Umbau und Erweiterung einer Doppelhaushälfte in Ziegelsteinbauweise Baujahr 1928. Teilrückbau, Neudämmung der Dächer, Bau einer Dachgaube, Einbau neuer Holzfenster, Einbau neuer Bäder und Kompletterneuerung der Haustechnik. Eingeschossige Erweiterung in Holzständerbauweise mit einer horizontalen Verschalung aus Weißtannelatten.
Der Manufaktur(m) befindet sich am westlichen Ende des Carl-Weder-Parks im Quartier Neu-Britz Berlin. Ziel des Entwurfs ist es nachhaltige, nutzbare und soziale Räume für Wohnen und Arbeiten unter einem Dach zu schaffen. Der Hybridbau kombiniert öffentliche, halböffentliche und private Einheiten, die in Blick- und Nutzerbeziehung stehen.
Aus einer ehemaligen Zahnarztpraxis entstand eine altersgerechte, offene, moderne und lichtdurchflutete Stadtwohnung. Durch das Auflösen des kleinteiligen Grundrisses wurde ein großzügiger Wohnraum geschaffen. Verbreiterte Raumzugänge, deckenhohe gläserne Türelemente und ein hochwertiger Holzboden verbinden die neuen großzügigen Räume miteinander.
Das Barn Haus wurde 2017 durch die deutschstämmige Bauherrin initiiert, die für ihre Familie im Großraum Salt Lake City ein forschungsbasiertes, energieeffizientes und auf den Genius Loci bezogenes Wohnhaus entwerfen lassen wollte, wobei der Architekt auch für die entsprechende Qualitätssicherung während der Bauphase sorgen sollte.