Der Neubau tritt anstelle des prominenten Lindwurmstüberls und schließt damit die Baulücke an der Blockecke. Der Baukörper gliedert sich in Gastronomie, Wohnen und gemeinschaftliche Nutzung. Der Entwurf ist eine Reaktion auf den Bedarf nach neuen Formen des Zusammenlebens für unterschiedliche Singlehaushalte.
Das Gebäude wurde als eines der ersten Verwaltungsgebäude errichtet, das ausschließlich Büros enthielt. Vor der Nutzung durch die SPD wurde es für den Betrieb einer Krankenkasse genutzt. 1990 wurde das Stadtbild prägende Gebäude als Baudenkmal eingetragen.
DESIGN-WOHNUNGEN Individuell, designorientiert und voll Esprit: So leben Sie im URBAN.SKY Neckarsulm. Sie haben höchste Ansprüche an außergewöhnliche Architektur und hochwertiges Wohlfühl-Interieur?
In Kooimeer, einem Viertel im niederländischen Alkmaar, reifte ein auf den ersten Blick herkömmliches Instandhaltungsprojekt zu einem tiefgreifenden, verbindenden und vor allem sozialen Erneuerungsprozess heran, der dem Viertel neue Impulse gibt.
Hallenberg ist eine über 775 Jahre alte Stadt im Sauerland. Die Altstadt besteht aus schmucken Fachwerkhäusern. Das Rathaus stammt aus dem Jahr 1843.Das Gebäude ist ein traufenständiger Bau mit fünf Fensterachsen und einem Mittelportal aus Sandstein.
Es handelt sich hier um das Ganztageszentrum für Hören und Kommunikation. Dieses Gebäude wurde mit Mitteln der Bundesrepublik Deutschland, des Freistaates Bayern und der Aktion Mensch gefördert.
Ein Wohnhaus, das der Bauherrenfamilie sowohl ein Maximum an Privatsphäre als auch ein Höchstmaß an Offenheit bietet. Als „Los Angeles Loft-Feeling“ bezeichnete die Bauherrin ihren Traum vom angestrebten Wohnambiente, gepaart mit dem Wunsch nach einem größtmöglichen Raumerlebnis.
Wie ein Würfel in die Landschaft gesetzt – so steht der Kubus da: ein Einfamilienhaus mit nahezu geschlossener Straßenfront aus anthrazitfarbenem Klinker. Die unterschiedlich lasierten Steine, die je nach Lichteinfall und Standpunkt des Betrachters in ihrem Farbspiel changieren, erzeugen eine lebendige Fassade.
Mehrfamilienhaus mit 12 Wohnungen von 35qm bis 127qm und einem Gemeinschaftsraum für eine Baugruppe im Zentrum der Stadt Schwerte. Die Architektur des Hauses schafft sowohl Orte für das Leben der Gemeinschaft als auch für die Privatheit des Einzelnen. Alle Wohnungen sind barrierefrei und wurden individuell mit den zukünftigen Bewohnern geplant.
Bei der Sanierung dieses Bungalows aus den Sechziger Jahren wurden 2014 die kleinteiligen Grundrisse “vergrößert”, das Dachgeschoß ausgebaut und unter anderem eine Faltwerktreppe zum Dachgeschoß eingebaut.
Ein ehemaliges evangelisches Gemeindehaus bildet den Kern eines neuen Wohnheims für Studierende in Essen. Der Bestand wurde so stark überformt, dass er kaum wiederzuerkennen ist - ein Aufwand, der sich lohnte, weil für einen Neubau an diesem Standort keine Baugenehmigung erteilt worden wäre.
Durch Rückbau und Reduktion auf die wesentlichen Gestaltelemente zeigt das frühere Dreifamilienhaus im Norden Berlins wieder sein klares Erscheinungsbild als typisches Wohngebäude der 30er Jahre. Im Inneren sind neue großzügige Räume für ein offenes Wohnen und modernes Familienleben entstanden.
Im Oberbergischen Land steht ein Holzhaus der modernen Art: architekten-like in Schwarz, schnörkellos mit klarer Geometrie, energieeffizient und smart bis ins Detail.
Dieses Einfamilienhaus im Bauhausstil wurde völlig individuell und frei nach den Wohnwünschen der Bauherren als Fertighaus in Holzständerbauweise geplant und realisiert. Das Wohnhaus wird ergänzt durch eine Betonfertiggarage in Großraumbauweise, welche sich harmonisch an den Hauptbaukörper anfügt.
Der Sixties-Bungalow wurde auf Neubauniveau kreativ, mit hoher Funktionalität und Qualität renoviert. Eine neue Fassade, viel Glas und Licht aber auch der Erhalt vom 50-jährigen Baumbestand wurde gelungen umgesetzt. Er verfügt über ein Atrium mit Glasschiebedach, Feigenbaum und Wasserfall. Ein Außenpool und ein Wellnessbereich wurden nachgerüstet.
Das Einfamilienhaus aus dem Jahr 1955 wurde grundlegend saniert und an die Bedürfnisse der Bauherren individuell angepasst. Durch die Sanierung wurde der Flair des Gebäudes sowohl Innen als auch Außen behalten, gar betont und ist somit ein gutes Beispiel, dass es sich heutzutage lohnt im Bestand zu bauen.
Bei der Sanierung des Altbremer Hauses im Generalsviertel ging es darum, die Details der alten Stilelemente (innen wie außen) behutsam zu erhalten und wieder möglichst originalgetreu herzustellen und gleichzeitig das Haus im Inneren und besonders zur rückwärtigen Fassade hin zu öffnen und ihm einen modernen und zeitgemäßen Charakter zu verleihen.