Das Gebäude wurde 1956 für die damalige BAU BG errichtet . Die Gebäudesubstanz führte 2011 zu dem Entschluss der Genossenschaft, das Gebäude grundlegend zu sanieren. Mit der geschickt vorgenommenen Umformungen der Fassade und dem Einsatz von ortsüblichen Materialien, wurde das Gebäude in das Stadtquartier „zurück geholt“.
Der konzeptionelle Entwurf für ein Studentenwohnheim an Erfurts Juri-Gagarin-Ring regiert mit einem Ensemble an Hochhäusern auf die städtebauliche Situation und nimmt schreibt Privatsphäre, Gemeinschaft und Interaktion groß.
Die große Herausforderung bei diesem konzeptionellen Entwurf bestand darin, mit dem Baukörper zwischen dem stark frequentierten Jurigagaring-Ring und dem ruhigen Flutgraben zu vermitteln. Dies erreichen wir durch eine präzise Platzierung der zwei Plätze, welche im Zentrum unseres Gebäudes miteinander kommunizierten.
Die Revitalisierung des Bürobaus von 1970 zeigt einen beispielhaften Umgang mit Bestandsbauten der jüngeren Vergangenheit. Im Zuge des Redesigns erhielt das entkernte Gebäude eine neue Natursteinfassade aus beigem Kalkstein. Die nun vertikal orientierte Fassadengestaltung fügt das Haus gewissermaßen rückwirkend in das Frankfurter Straßenbild ein.
Sartorius, internationaler Pharma- und Laborzulieferer, führt nach den Ergebnissen unserer Masterplanung zwei Werkstandorte zu einem Firmencampus zusammen. Eine zentrale Bauaufgabe ist der Produktionsneubau für Laborinstrumente. Auf 25.000 qm thematisiert der Entwurf die Unternehmenswerte: Offenheit, Nachhaltigkeit und Freude.
Entwurf eines Stadtteils: Eine Bibliothek für das Viertel ,,Sowetski`` in Baku. Grundlage des Entwurfs ist ein städtebaulicher Masterplan für das heute weitgehend leergeräumte Viertel. Aserbaidschan ist ein Binnenstaat in Vorderasien. Es liegt am Kaspischen Meer und grenzt im Norden an Russland, im Nordwesten an Georgien und im Süden an den Iran.
der sporthallenneubau ist eine 3-feld-halle mit ausziehbaren tribünen für 300 zuschauer und eine versammlungsstätte. die halle wird sowohl für den schul- als auch den vereinssport wie z.b. volleyball (2. bundesliga) genutzt. die fassade ist mit weißbetonfertigteilen ausgeführt. die fensterbänder sind als pfosten-riegel-fassade ausgebildet.
Die Ausstellung ist von der Raumwirkung ägyptischer Bauwerke inspiriert, ohne dabei zu ägyptisieren. Vorherrschende Materialien sind Stahl, Stein und Glas. Das Vermittlungskonzept ist mehrschichtig und erlaubt sowohl den linearen Rundgang als auch themenbasierte Rundgänge, sowohl frei als auch geführt durch Wissenschaftler oder Multimediaguides.
Auskragend über einem Betonsockel, ist eine Dampfmaschine von 1904 in einem Glasschaukasten ausgestellt. Dieser formt Teil eines halb öffentlich Zugänglichen Open-Air-Museums für ausrangierte Produktionsmaschinen vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, angesiedelt um das Bürogebäude eines Stahlwerks in Norddeutschland.
Der am 4. März 2016 – zusammen mit der ebenfalls neu errichteten Produktionslogistik – eröffnete sechsgeschossige Gebäuderiegel, erweitert das 2004 errichtete Entwicklungszentrum des Werkzeugmaschinenherstellers am Standort Waiblingen-Neustadt.
Zusammenstellung der Elemente Tierstall, Voliere und Zaun, die durch ihre Umsetzung und das bestimmende Material Lärche eine Adresse bilden. Das Konzept “Haus im Haus“ wird über eine vorgestellte Fassade transportiert. Ein funktionales, artgerechtes Innenleben erhält ein lebendiges und der Nutzung entsprechendes Erscheinungsbild.
SPORT. EAT. RELAX. REPEAT. Ein Hybrid welcher in Kooperation mit EDEKA entstanden ist. Sport, Einkaufen, Essen, Bildung, Arbeit, Freizeit sind hier unter einem Dach vereint.
Pavillon aus Textilbeton an der RWTH Aachen - Er bietet Studenten des Fachbereichs Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen seit April Platz zum Lernen und Arbeiten.
Entlang der Bahnachse Hauptbahnhof - Laim/Pasing entstand das Bürogebäude TRIKOT, ein städtebaulich markanter Fixpunkt mit spezieller Fassadengeometrie. Die Fassade changiert zwischen schwarz und Aluminium abhängig vom Standpunkt des Vorbeifahrenden Betrachters.
Mit dem Umbau wurde der Nah- und Fernverkehr direkt im Chemnitzer Hauptbahnhof verknüpft. Die Halle wurde bis auf ihre Tragstruktur zurückgebaut, neu verkleidet und als Entree zur Stadt geöffnet. Eine dynamische Lichtinstallation verleiht dem neu gestalteten Platz eine besondere Qualität und markiert den Bahnhof als Ort der Bewegung und Begegnung.
Das Besucherzentrum in Cuxhaven bildet ein neues Landmark für die Wattenmeer Region. Der skulpturale Baukörper ist von weither sichtbar und schafft einen Orientierungspunkt für die Besucher eines Naturraums, der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Ergänzend zur Ausstellung inszenieren Panoramafenster die umliegende Landschaft selbst als Hauptexponat.
Nicht nur im städtischen, sondern auch im ländlichen Raum lassen sich sog. Unorte, „vergessene" Orte, die nur ihrem Zweck dienen, ansonsten keine Aufenthaltsqualität bieten, finden. Um die Platznot im Moseltal zu umgehen, wurde ein Gebiet gefunden, das Anreize bietet, um die zunächst konträr erscheinenden Nutzungen Bahnhof und Museum zu vereinen.
VENICE INVISBLE WALKWAY: Das Studienprojekt (Bauko/Tragko) „Fußgängerbrücke in Venedig“ wurde durch eine vorgespannte ganzglas Konstruktion gelöst, welche 20m Spannweite hat, Gondel Verkehr ungehindert zulässt und als moderne Konstruktion im Kontrast zum historischen Bestand steht.
Am Stammsitz eines weltweit agierenden Technologiekonzerns wurde ein neues Bürogebäude mit Mitarbeiterrestaurant realisiert. Dabei wurde ein hoher Wert auf die Aufenthaltsqualitäten der Arbeits- und Lebensräume der Mitarbeiter gelegt. Das neue Gebäude vermittelt stadträumlich zwischen kleinteiligem Wohngebiet und den Gebäuden des Werksgeländes.
Das Verwaltungs- und Kundenzentrum der Stadtwerke Erding soll Vorbildcharakter erreichen. Deshalb wurde es im Passivhausstandard errichtet und erhielt auf dem Flachdach eine Fotovoltaik-Anlage. Der Baukörper steht prägnant am Eingang zur Innenstadt
Kirchensanierungen sind für uns und unser Team besondere Bauaufgaben und Herzensprojekte. Es gilt sensibel und verantwortungsvoll mit dem Erbe umzugehen, Respekt vor dem Vorhandenen zu haben und die wertvolle historische Substanz zu schützen. Gleichzeitig spielen Atmosphäre, Licht und Raum eine herausragende Rolle.
Das Museum zeigt die Entwicklung der Hochseefischerei und ihre Folgen, die Gefahren auf See. Der Straßenraum zwischen 2 historischen Fischhallen wurde überbaut und zum zentralen Orientierungsraum. In den restaurierten Fischhallen werden die historischen Themen als geschlossene Ausstellungsrundgänge inszeniert.
Wohnraum statt Hubraum - ein einfacher serieller Bauvorgang mit flexiblen Wohneinheiten für Familien, Singles und Paare. Wohnzellengrundrisse mit gemeinschaftlichen Bereichen in der Erschließungszwischenzone. Flexibel, rückbaubar und wiederverwendbar - und dies auf Parkplätzen, die bisher als nicht bebaubare Flächen gesehen wurden.
Neubau Abwasserpumpwerk Berlin XII der Berliner Wasserbetriebe in einem denkmalgeschützten Ensemble. Der Baukörper reicht unterirdisch bis 10 m unter die Geländeoberfläche.
Auf dem Werkgelände des norwegischen Aluminiumkonzerns Hydro in Grevenbroich ist der Neubau der Automobillinie AL3 entstanden. Die hoch moderne Anlage setzt sich aus einer Produktionshalle, Nebengebäuden und einem Hochregallager zusammen.
Das Project heißt : Bauen an Brandwand. Der Grundstuck des Standortes ist auf Hamburg-Altona : Klopstockpl. 9, Hamburg. Ein Hochhaus mit Mischnutzungsgebäude von Arbeit-und Wohnen (Gewerbe in EG). Das Gebäude wird genau and der Wand von Familienhochhäusern. Die Brandwandrichtung ist an Süd Seite. Die Blickrichtung des Gebäudes ist nur auf Nord.
Als letzter Bauabschnitt komplettieren zwei Bürobauten, die L-förmig um die denkmalgeschützte „Alte Wache“ und den neuen Casinopavillon herum angeordnet sind, den WGV-Hauptsitz. Das Casino integriert den Bestand. Aus einer Folge von terrassierten Ebenen wird eine differenzierte Landschaft verschiedener Aufenthaltszonen, die zum Verweilen einladen.
Die Firma Maestrani blickt auf eine lange Tradition der Schokoladenherstellung zurück. Maestrani hat jetzt das Besuchswesen und den Shop zu einer umfassenden Erlebniswelt unter dem Namen „Chocolarium“ ausgebaut. Im selben Gebäude realisiert Maestrani für ihre Zentralverwaltung Büroflächen von 800m².