Im Zuge des im Jahre 2014 vom Stadtrat Trier beschlossenen Lichtmasterplanes, wird die Straßen-, und Architekturbeleuchtung modernisiert. Dazu gehört auch die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf moderne LED-Technologie. In der Unterführung in der Hafenstraße wurden die bisherige Beleuchtung durch die LED-Leuchten der Serie Parkalux Angled ersetzt.
Der siegreiche Entwurf zum Neubau von Mutter-Kind- und OP-Zentrum griff die ursprüngliche Idee eines Krankenhauses im Park wieder auf: Dachgärten verbinden sich mit einer für den gesamten Stadtteil nutzbaren Parklandschaft, die die Qualität des Außenraums auch ins Innere bringen.
Am Standort Siloah in Hannover an den Flussauen der Ihme haben a|sh architekten für die Klinikum Region Hannover GmbH die aus den 1950er und 1960er Jahren stammenden Krankenhäuser Siloah und Oststadt-Heidehaus in einem Neubau mit 535 Betten zusammengeführt.
Lichtdurchflutete Wohnräume, attraktive Grundrisse und eine energieeffiziente Bauweise vereinen zwei exklusive Mehrfamilienhäuser in Lindau am Bodensee.
Die Universitätsmedizin im Saarland wurde mit dem zentralen Neubau der Inneren Medizin IMED in unmittelbarer Nähe zu Chirurgie und Diagnostikzentrum des UKS verstärkt. Im ersten Gebäudetrakt, 2015 fertiggestellt, befinden sich die Kliniken Innere I und III sowie ein Teil der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie.
Die Aula mit 400 Sitzplätzen befindet sich in Hamburg-Volksdorf auf dem Schulgrundstück zwischen einem Gymnasium und einer Grundschule. Sie ist traufständig zur Straße errichtet. Die eingeschossige Aula ist 22,00 m breit und 39,00 m lang mit einer Grundfläche von 792,25 m².
An ein unter Denkmalschutz stehendes Kirchenensemble in Hamburg-Volksdorf wurde ein zweigeschossiger Kindergarten mit insgesamt 4 Gruppenräumen als flachgedeckter Baukörper von 18,54 x 21,56 m angebaut. Der Anbau sollte sich gestalterisch vom Bestand absetzen, ohne jedoch den Blick auf die Kirche zu stören.
6,00m breites Einfamilienhaus in Holztafelbauweise, nicht unterkellert. EG mit großzügigem Grundriss und zentral gelegener, offener Treppe. Große Fensterflächen und eine Dachterrasse im Staffelgeschoss runden das Gesamtbild ab.
„Ist das schräg!“, reagierte die Nachbarschaft des kleinen Ortes in Nordrhein-Westfalen, als das Erweiterungsvorhaben des Wohnhauses der Familie Greshake im deutschen Beckum Gestalt annahm. Und da lagen sie richtig!
Beim Neubau dieser Kita auf einem Hanggrundstück ging es darum, das Gebäude in die umliegende Wohnbebauung einzufügen. Entsprechend wurde ein Entwurf über vier Ebenen erarbeitet, inspiriert von der Idee des "Jenga-Spiels" bei dem Bauklötze gestapelt werden.
In schönster Lage in Klosterneuburg in der Wosakgasse, Klosterneuburg wurde in reizvoller Umgebung ein charmantes und energieeffizientes Wohnprojekt errichtet. Besonderer Wert wurde auf eine nachhaltige Bauweise und auf Schall- und Wärmedämmung dem Stand der Technik entsprechend gelegt.