Das historische Gebäude der Staatlichen Oberschule Paide und der neu eröffnete moderne Erweiterungsbau von Salto Architects bilden eine harmonische Kombination aus Alt und Neu. Das neue Gebäude ist vertikal mit den schlanken Thermo-Kiefer-Platten von Thermory verkleidet.
Das Grundstück befindet sich am Rand eines Waldes im Bereich der historischen Abtei Liesborn. Obstbäume und eine große alte Weide prägen den Charakter des Ortes. In einem Waldkindergarten verbringen die Kinder jeden Tag im Wald. Der Neubau dient als Unterstand und Rückzugsort bei schlechtem Wetter
Das Projekt „ZENTRUM StadtLeben“ befasst sich mit der innerstädtischen Umnutzung eines Kaufhauses in der Aachener Innenstadt. Ziel des Projektes ist eine differenzierte Nutzungsmischung für das Gebäude, welche zum einen dem Bestand gerecht wird und gleichzeitig städtebaulich die Umgebung wiederbelebt.
Helle, lichtdurchflutende Räumlichkeiten wünschte sich das Bauunternehmen Roth GmbH in Germersheim. Neben einer ansprechenden, modernen Optik standen die Qualität von Materialien und Ausführung sowie hohe Anforderungen an den Schallschutz im Pflichtenheft.
Im Norden von Madrid, im Stadtviertel Tetuán, entsteht das neue Headquarter der Metro Madrid. Dieser Gebäudekomplex besteht aus insgesamt sechs Gebäuden. Die beiden ersten Gebäude wurden 2021 fertiggestellt. Sie bilden das Herzstück der neuen Zentrale der Metro Madrid.
Ulrich Held führt in zweiter Generation das gleichnamige Küchen- und Einrichtungsstudio in Geislingen. Als es darum ging, den Außenbereich eines Einfamilienhauses zu gestalten, fiel die Wahl auf Dekton. Die ultrakompakte Oberfläche von Cosentino aus Spanien ist klimaneutral über den gesamten Produktlebenszyklus.
Im Herzen von Bratislava, nahe des Donauufers, befindet sich „Eurovea City“ – ein moderner Stadtteil geprägt von einem umfassenden sozialen und kulturellen Angebot und außergewöhnlicher Architektur. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den grünen und begehbaren Flächen, die ein wichtiger Bestandteil des Projekts sind.
Ein Lehrter Investor ließ die Villa am Stadtrand von Lehrte instand setzen und mineralische Produkte von Keimfarben spielten dabei eine wichtige Rolle.
Das Thema der gerahmten Ausblicke wurde als besonderes Gestaltungsmittel bei diesem Bauvorhaben eingesetzt. Das Grundstück mit Ortsrandlage, nach Westen und Norden unverbaubar und mit wunderschönen weiten Ausblicken über freie Wiesen und Felder. Somit rahmten wir diese Blicke mittels "Faschen" bzw. "Passepartouts" in vier verscheidenen Tiefen.
Große Einschnitte unterstützen die Gliederung des besonderen Architektenhauses, die mittels Alulamellen gestalterisch die Größe der Fensterfronten regulieren. Zur Gartenseite hin sind diese Lamellen reduzierter und vor allem durchlässig eingesetzt - auf der Straßenseite dagegen überwiegend undurchlässig als klassische Fassadenlattung.
Neubau einer Einheit mit fünf Stationen für den Ordens San Juan de Dios in Ciempozuelos bei Madrid. Das Sozial- und Gesundheitszentrum bietet Menschen mit geistigen Behinderungen ein warmes und sicheres Zuhause.
Das neue Gerichtsgebäude von Segovia ist ein herausragendes Beispiel für zeitgenössisches Architekturdesign: Es verwandelt die Gebäude in einen imponierenden Raum für die Justizverwaltung der Stadt.
Bei diesem Bauvorhaben im Auftrag der Landeshauptstadt Bayerns, wurden attraktive Einzel- und Doppel-Appartements für junge Menschen in der Berufsausbildung errichtet. Auszubildende haben so die Chance, bezahlbare Wohnungen in zentraler und verkehrsgünstiger Lage für den Zeitraum ihrer Ausbildung zu beziehen.
Der Wunsch eines Doppelhauses ohne den optischen Eindruck eines Doppelhauses zu generieren. Straßenseitig bilden die beiden Doppelgaragen zusammen mit den beiden „Haushälften“ jedoch eine gesamte Wohneinheit.
Wie schon bei dem 2009 fertig gestellten Parkhaus Experimenta galt auch für dessen Erweiterung die Prämisse, eine Symbiose zwischen Funktionalität und Ästhetik zu schaffen. Der Erweiterungsbau schließt im Süden direkt an das Bestandsgebäude an und ist in Anlehnung an dessen Volumetrie in zwei längliche Baukörper gegliedert.
Das Konzept des Gebäudes besticht durch seine geometrische Klarheit. Im Entwurfsprozess ist ein in den Hang eingegrabenes Wohnhaus in kubistischer Form mit Flachdach auf quadratischem Grundriss entstanden. Gezielt wurden würfelförmige Volumina aus dem Kubus „herausgeschnitten“ um dem Gebäude Schwere und Massivität zu nehmen.
Im Rahmen des Konzeptverfahrens „Schöneberger Linse“ ist das Ausbauhaus Südkreuz entstanden. Eine Mischung aus Eigentumswohnungen, geförderten Mietwohnungen und kiezgebundenem Gewerbe ist auf 6 Etagen untergebracht. Das Haus in Holz-Beton-Hybridbauweise ist als Materiallager konzipiert: Die Materialien sind adäquat zu ihrem Lebenszyklus eingesetzt.
Das Haus vereint Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Auf einem massiven Sockelgeschoss ruht der Holzbau. Für den Holzbau wurde das Holz aus den örtlichen Wäldern verwendet. Der Lehmputz stammt teilweise aus der Baugrube.
Wie ein welliger Vorhang schmiegt sich Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude an die Billie-Holiday-Straße in Heidelberg. Genau diese Wellen geben dem markanten Bau seinen Namen: das Wavehouse.
Der einstöckige Fertigbau liegt am Fuße einer Berglandschaft und die zwei äußeren Mauern rahmen den inneren Kern und sorgen somit für die nötige Privatsphäre der Familie.
Das Kombinieren und Spielen von kontrastreichen Elementen, wie beispielsweise von Holz und Stein, lassen sich nicht nur im Fundament der Chalets finden, sondern auch in deren Interieur.
Das viergeschossige Gebäude verfügt über eine Nutzfläche von rund 7.600 Quadratmetern. Es gliedert sich in einen erdgeschossigen Bereich mit Technikum, das aus verschiedenen, ihrer Funktion entsprechend optimierten Baukörpern besteht, die mit einer umlaufenden Dachfigur zusammengefasst werden.
Das Gebäude hat eine einfache Architektur, die die architektonische Handschrift des Viertels widerspiegelt und eine Mischung aus lokalem Stein, naturfarbenem Holz, Schiefer, Kupfer, Metall und traditionellem Gebälk enthält.
"Blickmaschine" in die Natur: Zweigeschossige Glasfassade eines modernen Bürogebäudes gewährt uneingeschränkte Weitblicke in die Natur – wie durch ein altes Kameraobjektiv.
Wie viel Minimum ist genug? Die Frage nach dem Minimum führte zu einer Sen- sibilisierung von dem was bereits vorhanden ist, darin das Potential zu erkennen und somit zu ei- ner maximalen Symbiose mit dem neuen führte.
Nach wie vor fehlt es in Deutschland an bezahlbarem Wohnraum. Doch Bauland ist knapp und teuer. Daher lohnt es sich aus finanzieller und ökologischer Sicht, Brachen und urbane Unorte neu zu denken, statt weitere Baugebiete in der Peripherie der Stadt zu erschließen. Doch wie schafft man neuen und bezahlbaren Wohnraum an einem solchen Ort?
Für den Ersatzneubau eines aus dem Jahr um 1872 stammenden Schopfs (Scheune) hat das Stahlleichtbau-System Edificio von Protektor das Interesse von Gipser Patrick Reinhardt geweckt. Die Auswahl der verwendeten Produkte und Baumaterialien wurde unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten getroffen.
Inmitten der Stadt Karlsruhe hat Videograf Clemens May gemeinsam mit Protektor ein bemerkenswertes Stahlleichtbauprojekt realisiert – die Errichtung eines modernen Bürogebäudes in einem über 70 Jahre alten Gewächshaus.