Der 2-geschossige Büroneubau hat Abmessungen von ca. 68 m x 12 m, wobei die lange Seite parallel zur Carl-Legien-Straße und mithin in Nord-Süd Ausrichtung auf dem Grundstück angeordnet ist.
Aufgabe der Erweiterung nach Norden und Osten war es, den neuen und den alten Teil zu einem einzigen Gebäude verschmelzen zu lassen. Dem historisch besonderen Ort sollte Rechnung getragen werden in einer Gestaltung, die an das frühere durch den Krieg zerstörte Renaissance-Gebäude erinnert.
Das Verwaltungsgebäude für rund 400 Mitarbeiter liegt in direkter Nachbarschaft zur dicht bebauten Altstadt. Es beinhaltet neben Büroräumen Gemeinschaftseinrichtungen wie Cafeteria und Schulungsbereich.
Das Cafeteria-Gebäude bietet für jeden dieser Erschließungswege einen eigenen Eingang als Windfang-Box "Backbord und Steuerbord" in diagonaler Anordnung im Speiseraum an.
Der Neubau des Pfarrheimes St. Maximin erreicht durch die Stellung des Baukörpers eine klare räumliche Neufassung des Geländes und eine neue städtebauliche Einheit zwischen den drei bestehenden Gebäuden – Kirche St. Maximin – Pfarrheim - Kindergarten und dem neuen Pfarrheim.
Imke Friedrich, die Architektin der Gemeinde Neuried, entwarf ein Kinderhaus ohne Flure, in dem die Räume zwar großzügig bemessen, aber von überall her schnell zu erreichen sind.
Im Herbst 2010 eröffnete der aus Glas, Stahl und Beton gebaute Neubau des Luftfahrtmuse-ums in Krakau, der das Museum zu einer der größten Luftfahrtsammlungen der Welt macht.
Bestand / Ausgangssituation: 2-Familienhaus mit gemeinschaftlichem Treppenhaus zu den getrennten Wohnungen im Erdgeschoss und Obergeschoss, Dachgeschoss zur temporären Wohnnutzung. Bauzeitgemäße Grundrisse der 3-Zimmer-Wohnungen.
mit einzelnen abgeschlossenen Zimmern entlang eines zentralen Flures.
Der längliche, von Ost nach West verlaufende, klar gegliederte Baukörper greift die langgestreckte, geneigte Grundstücksform inmitten der angrenzenden Wohnbebauung auf.
Planungsziel für das Kronacher Wohnhaus war es, das Gebäude zur Straße und zur Nachbarbebauung abzuschotten und die hangabwärts gelegenen Wohnräume über großflächige Fensterfronten zu öffnen.
Nach dem Auszug der erwachsenen Kinder des Bauherrenehepaares, sollten die zwei Kinderzimmer und das Kinderbad im OG aufgelöst und für die Eltern altersgerecht und großzügiger umgenutzt werden.
Seit 5 Generationen (die 5. Generationen wächst gerade heran und ist der Grund für den Anbau), wird das Haus von der Familie bewohnt (aktuell 3 Generationen)
Es war eine schmale Baulücke, etwas über 17m breit, innerhalb einer gewachsenen Eigenheimsiedlung die auch noch an einem Nordhang lag, der die gesamte Aufmerksamkeit des Bauherren galt.
Auf einem Nordhang mit unverbaubarem Südblick in Ortsrandlage in einem idyllischem Dorf in der „Fränkischen Schweiz“ entstand ein für diese Region untypisches Haus in Niedrigenergiebauweise.
Das Einfamilienhaus steht in Bergisch Gladbach, am Rande eines ruhigen und exklusiven Wohngebietes. Nördlich an das Grundstück angrenzend erstreckt sich der Naturpark Bergisches Land, ein weitläufiges Landschaftsschutzgebiet.
Die 30er-Jahre-Siedlung in Neubrandenburg wurde über die Jahrzehnte sukzessive verdichtet, im wesentlichen durch einfache Flachbauten und raumgreifende Gaubenkonstruktionen
Auf der Dachdecke des markanten Backsteingebäudes aus dem Jahre 1876 wurden zwölf Wohnungen mit privaten Gärten errichtet, die herrliche Ausblicke auf die Stadt bieten.
In Moordeich zeigt ein erfolgreiches Gemeinschaftsengagement von Kommune, Architekten und Lehrerkollegium, wie vorbildlich die Sanierung und Erweiterung eines Schulkomplexes funktionieren kann.