Früher Trafo-Station, heute Einfamilienhaus mit industriellem Loft-Charakter: Das Gebäude 068 besticht durch seinen besonderen Charme, den die Bauherren unbedingt bewahren wollten. Die Werkgemeinschaft Landau entwickelte daher ein Konzept, das die vorhandenen Qualitäten des Baus trotz Totalsanierung mit behutsamen Eingriffen betont.
Mit drei freiliegenden Fassaden und einem Penthouse präsentiert sich das Gebäude selbstbewusst seiner heterogenen Umgebung. Mit Vormauersteinen verkleidet wird der Bau durch eine strenge grafische Struktur aus weißen, kolossalen Architekturbetonelementen geordnet.
Die Hauptfeuer- und Rettungswache Krefeld basiert auf einem H-Grundriss, der aus zwei parallelen Riegeln und verbindendem Erschließungs- und Werkstattgebäude besteht und eine optimale Zuordnung der Feuerwehrfunktionen erzielt. Besucher erreichen das Gebäude über eine Glashalle von Westen, die Alarmausfahrten führen direkt zur neuen Ritterstrasse.
Das private Wohnhaus einer namhaften Stuttgarter Architektenfamilie soll saniert und umgebaut werden. Im Sinne energetisch nachhaltigen Bauens wird der Bestand aus 1957 so weit wie möglich erhalten. Die räumliche Situation wird geklärt, die überwältigende Aussicht inszeniert. Die Photovoltaikschindeln des Energieplus-Hauses dienen als Dachdeckung.
Das Gebäude steht in einem ruhigen Wohngebiet im Norden Stuttgarts. Die Straße ist eine Sackgasse, Durchfahrtsverkehr gibt es nicht. Der Garten im Norden reicht bis zum Landschaftsschutzgebiet. Die Kubatur des Gebäudes ist geradlinig und modern. Im EG ist ein offener Grundriss. Im DG bieten die einzelnen Zimmer Rückzugsmöglichkeiten für die Kinder.
Das am Ortsrand von Merklingen (Weil der Stadt) liegende Einfamilienhaus wirkt durch seine klare Form, einfache Typologie und kompakte Bauweise. Der monochrome, umbragrau und glatt verputzte Baukörper bildet mit der Dachterrasse einen dezenten Übergang zur Landschaft.
Auf einem 270qm großen Grundstück wurde ein minimalistisches Wohnhaus für eine 5-köpfige Familie errichtet. Das reduzierte Konzept zeigt sich in einer monolithischen Gebäudehülle mit Gebäudeecken, die bewusst Ein - und Ausblicke in die Wohnbereiche zulassen. Konsequent werden die Materialien im Inneren auf Beton und Holz beschränkt.
Mit der Wohnbebauung am Anger für die STADT UND LAND wurde eines der ersten neuen Bauprojekte für die Berliner Wohnungsbaugesellschaften fertiggestellt. Es wurden 62 Wohneinheiten von zwei bis vier Zimmern Größe und einer gesamten Wohnfläche von 4.414 m² geschaffen. Die Erschließung über 8 Eingänge bildet überschaubare Nachbarschaften.
Ein ehemaliges evangelisches Gemeindehaus bildet den Kern eines neuen Wohnheims für Studierende in Essen. Der Bestand wurde so stark überformt, dass er kaum wiederzuerkennen ist - ein Aufwand, der sich lohnte, weil für einen Neubau an diesem Standort keine Baugenehmigung erteilt worden wäre.
Prägend für die Gestaltung des Freizeitbades war das ausgewogene Zusammenspiel von Architektur und Landschaft: Weitläufige Dachflächen, großzügige Glasfassaden und atmosphärische Raumvolumen verzahnen sich mit der natürlichen Umgebung und bilden einen spannungsvollen Kontrast zwischen gebauter Umwelt und Landschaftsraum.
Das Palais Barberini überstrahlt mit seiner bemerkenswerten Fassade, der architektonischen Offenheit und Nutzung für die Kunst die vorangegangenen Debatten um Tradition und Moderne. Potsdam erhält ein großes Stück seiner verlorengegangenen Mitte zurück und einen neuen Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt.
KfW-55 Stadtvilla mit Staffelgeschoß (Massivbauweise) , Massivcarport und Freisitzüberdachung in 32289 Rödinghausen – Weitere Info: www.pb-bergjans.de, Tel: 05401/7930520
Das Haus Johannes in Ursberg ist eine neue Senioreneinrichtung für die vollstationäre Pflege sowie Kurzzeit- und Verhinderungspflege für Menschen mit Alter. Als Türzargen kamen Aluminiumzargen in der Oberfläche bzw. dem Farbton bronze eloxiert zum Einsatz, welcher der Zimmereinrichtung einen zusätzlichen warmen Farbton verleiht.