3 Mehrfamilienhäuser der Fünfziger Jahre wurden saniert und energetisch saniert. Hierbei sollten die Wohnflächen erweitert werden. Die Gebäude wurden aufgestockt, die Dächer ausgebaut. Die Wohnqualität wurde durch große Terrassen/Balkone verbessert. Der Innenhof wurde gestaltet.
Die Pasing Arcaden, ein multifunktionales Gebäude in unmittelbarer Nähe des Pasinger Bahnhofs vereint Wohnen, Einkaufen, Gastronomie und Büroflächen in einem ganzheitlich konzeptionierten Volumen.
Die Baulücke im Berliner Bezirk Pankow wurde mit den Neubauten eines Mietshauses und eines Baugruppenprojekts geschlossen. Die beiden Baukörper mit insgesamt 29 Wohnungen folgen dem abknickenden Straßenverlauf. Trotz unterschiedlicher Anzahl der Geschosse weisen beide Gebäude dieselbe Traufhöhe und Dachoberkante beim Staffelgeschoss auf.
Die beiden Neubauten für eine Baugemeinschaft liegen im beliebten Kiez um die Florastraße in Berlin-Pankow. Angrenzend an eine gründerzeitliche Blockbebauung wurden ein fünfgeschossiges Vorderhaus und ein dreigeschossiges Gartenhaus mit familienfreundlichen Wohnungen, Tiefgarage und großem Hofgarten realisiert.
50 bis 52 Grad Dachneigung für das vorgeschriebene Krüppelwalmdach im regionalen Reet war die Vorgabe. Die Freiheiten des Bebauungsplans an der Deutschen Ostseeküste sind gering. Auf dem filigranen Erdgeschoss, das die weite Landschaft einbezieht, ruht das traditionelle Rohrdach. Im Innern erinnert wenig an die verordnete Fischerkate.
Der moderne Baukörper des Hauses S reiht sich zurückhaltend in die dörfliche Strukur ein. Zur Straße hin in seiner schwarzen Front geschlossen, akzentuiert durch den Zaun aus Douglasienholz, öffnet es sich zum Garten und gibt den Blick auf einen offen gehaltenen Grundriss im Innern frei. Die große Holzterrasse verbindet Innen und Außen miteinander.
Das Projektbüro Kasper & Neininger aus Baden-Baden hat ein innovatives Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen: das Kasper & Neininger Manufaktur-Haus. Das Außergewöhnliche an dem neuen Eigenheim ist die Kombination aus der Massivholzbauweise und moderner Architektur – innen und außen.
Das polygonale Mehrfamilienhaus wurde in 6 Monaten Bauzeit als KFW-Effizienzhaus 70 realisiert und hat durch die konsequente Verwendung von Massivholz in Außen-und Wohnungstrennwänden, Geschossdecken sowie Dachplatten nicht nur eine hohe Wohnbehaglichkeit sondern war auch besonders wirtschaftlich in der Herstellung.
Der Kehler Architekt Jürgen Grossmann hat eine Leidenschaft für historische Objekte. Nach seinen Entwürfen sind unter anderem Schloss Rittersbach in Bühl und die Heilanstalt Illenau aus dem 19. Jahrhundert modernisiert worden. Sein letzter Coup: Die Verwandlung des denkmalgeschützten Marienheims des Klosters Erlenbad in Sasbach zur Villa Erlenbad.
Das Wohnhaus Am Heiligenstock liegt in einem villenartigen Wohngebiet. Der in einer klaren Formensprache realisierte Bau interpretiert die vorhandene Bebauung und deren typische Bauelemente neu. Die einfache Elementarform eines Satteldachhauses wird komplett in Weiß getaucht.
Das barocke Mühlengebäude ist Teil einer großzügigen Hofanlage. Durch ungenehmigte Umbauten war die historische Substanz größtenteils verschüttet und wurde auf den Kern zurückgebaut. Dabei konnte die eigentliche Struktur mit Mühlenraum und dienenden Zimmern mit Fachwerk und dem Teilbereich des wertvollen Dachstuhls wiederhergestellt werden.
Bei der Sanierung des Altbremer Hauses im Generalsviertel ging es darum, die Details der alten Stilelemente (innen wie außen) behutsam zu erhalten und wieder möglichst originalgetreu herzustellen und gleichzeitig das Haus im Inneren und besonders zur rückwärtigen Fassade hin zu öffnen und ihm einen modernen und zeitgemäßen Charakter zu verleihen.
Das Wohngebäude ist einseitig in einen Hang eingeschoben, so dass es von der Straße als eingeschossig, vom Wasser aber zweigeschossig wahrgenommen wird. Zwei rechteckige Riegel des Gartengeschosses werden durch einen quer liegenden Riegel oben abgedeckt und erzeugen darunter Raum, der als Sommerküche zu nutzen ist.
Wohn & Schlafstuben im Goldkind in Heppenheim verfügt über eine Luxus Maisonette-Wohnung mit offenem Bad, freistehender Badewanne und Sauna. Echtholzparkett, sichtbare Fachwerkbauten und ein traumhafter Blick auf die Starkenburg bilden den Reiz dieses Apartments. Ein Grossdia holt die Natur ins Dachgeschoss und erzeugt ein warmes Ambiente.
Das Wohnhaus S fügt sich mit schlichter Eleganz in ein bestehendes Wohngebiet in Montabaur (Rheinland-Pfalz) ein. Durch die Anordnung des Baukörpers und der Wandscheiben wurden nicht einsehbare Innenhöfe und ein Gartenbereich geschaffen. Die Großzügigkeit des offenen Grundrisses wird durch flächenbündige Einbaumöbel und große Fensterflächen betont.
Das Seniorenstift in Hösbach – Die Ausführung erfolgte 1-geschossig in modularer Bauweise im Passivhausstandard gemäß Passivhaus Projektierungspaket (PHPP) des Passivhaus-Institutes Darmstadt
Bei dem Umbau einer alten Videothek zu einer Kindertagesstätte wurde wert darauf gelegt, durch eine großflächige Verglasung der Fassade und einer maximalen lichten Raumhöhe, das natürliche Licht in das Gebäudeinnere zu holen. Darüber hinaus wird zwischen den einzelnen Funktionen ein Maximum an Transparenz geschaffen.
Der Ökonomiebau bildet einen Unterstand für einen Traktor im Umland von Berlin. Die Konstruktion ist auf das Nötigste reduziert und schafft es, eine schlichte – aber nicht simple – Lösung zu sein. Die Grundstruktur zeichnet die minimalistische Urform eines Hauses nach.
Die Architektur des Squaire in Frankfurt ist futuristisch und auch das Nutzungskonzept ist auf die Zukunft ausgerichtet. In der heutigen Wissensgesellschaft zählt Schnelligkeit und das Know-how der Mitarbeiter. Beides bietet bzw. fördert das Leuchtturmprojekt.
Eine energetische Hülle umschließt das eigentliche Wohn- und Geschäftshaus mit Nebenräumen und gibt ein zusätzliches Luftpolster. Die transluzente Fassade der Halle mit eingeschnittenen Glasöffnungen sorgt für Sichtverbindung von Innen nach Außen.
Das Fachwerkhaus Breite Straße 12 ist im Kern auf eine Bauzeit von 1330 (d) datiert. Eine erste Rohbausicherung erfolgte 2007/08. Dabei wurde eine barocke Fassadenfassung freigelegt und restauriert. In einer weiteren Bauphase 2010-13 wurde das Haus denkmalpflegerisch saniert und um einen städtebaulich prägnanten Anbau ergänzt.