Glänzende Pailletten in denkmalgeschütztem Gebäude – einen besonderen Hauch von Glamour bieten die neu gestalteten Räumlichkeiten der Synchronhalle in Wien.
Im Alphotel Hirschegg tauscht der Hotelier sein nicht mehr zukunftsfähiges elektronisches Zutrittssystem aus und freut sich über neu gewonnenen Komfort für sich und seine Gäste
Das Unternehmen EQOS Energie suchte für seine neu gebaute Verwaltung ein möglichst unkompliziertes elektronisches Zutrittssystem, das die eigene IT-Abteilung selbst verwalten kann Bedarfsgerechte Freigabe
Für den Neubau des Firmenhauptsitzes der Drei-Ähren-Bäckerei wurde ein elektronisches Zutrittssystem gesucht, das auch praktische Vorteile für die Nutzung im Arbeitsalltag mitbringen sollte
Mehr Raum für die Unternehmensbereiche Vertrieb und Verwaltung sowie vergrößerte Lagerflächen – das traditionsreiche Familienunternehmen FUMA hat mit dem neuen Domizil in Karlsbad die Weichen für eine weitere Expansion gestellt.
Das Nephrologische Zentrum in Emsdetten hat sich ein schlüsselloses Gebäude gewünscht, um die Objektsicherheit zu erhöhen und zugleich die Mitarbeiterorganisation zu optimieren
Der pavillonartige Neubau ist in seiner Form und reduzierten Materialität bewusst schlicht gehalten. Die komplett verglasten Fronten geben den Blick frei auf Haus Wahnfried und den Wahnfried-Garten.
Mit der unter dem Dach entstandenen Medienwerkstatt sind die besten Voraussetzungen geschaffen, um im Schloss Biesdorf neben bildender Kunst auch Literatur und Lesungen, Musik und Tanz sowie Seminare und Diskussionen zu erleben.
Das viktorianische Cottage im englischen Kent benötigte ein Upgrade, um den Lebensumständen der Bewohner gerecht zu werden. Der Entwurf transformiert den kleinteiligen unpraktischen Grundriss zu einem offenen flexiblen Wohnbereich, der das Innere mit dem Garten verbindet. Die Fassade wird komplett mit dunkel gefärbtem Holz verkleidet.
Der Längsriegel liegt an einem steilen Hang und terrassiert das Gelände so, dass die im Untergeschoss befindliche Wohnebene nach Süden zum Garten orientiert ist, während Kinder- und Arbeitsräume im Erdgeschoss eher Ost-West orientiert angeordnet sind. Zentraler Raum ist die Esshalle, die beide Ebenen über einen Luftraum miteinander verbindet.
Das aus den 1920er Jahren stammendes Mehrfamilienhaus im Erfurter Süden, stand vor einem Generationswechsel. Zur Wohnung gehörten Kellerräume mit wenig Raumqualität. Durch einen Umbau konnte ein günstiges Einfamilienhaus im Mehrfamilienhaus realisiert werden, das den Reiz der Lage voll ausnutzt indem es Haus und Garten zu einer Einheit verschmilzt.
Das anscheinend zweigeschossiges Einfamilienhaus beherbergt eine 6-köpfige Familie mit 250qm Wohnfläche. Den begehrten Domblick gibt es von der geräumigen Dachterrasse. Das Haus entspricht den Standards eines Plus-Energiehauses.
Im Herzen der Altstadt, unweit des Domplatzes befindet sich das Grundstück. Das mittelalterliche Haus zum Eichhorn wurde in den 1980er Jahren abgerissen. Der Neubau fügt sich harmonisch in seine Umgebung ein und erweitert die gewachsene (Alt-)Stadt.
Das viergeschossige Wohngebäude mit Tiefgarage spiegelt den Entwurfsprozess mit der Baugruppe in jeglicher Hinsicht wieder. Keine der 14 Wohnungen gleicht der anderen, jede ist individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten. Von der Atriumwohnung über das dreigeschossige Stadthaus bis hin zum Penthouse sind alle Wohnungstypen vertreten.
Haus Stein ist die Umnutzung einer Backsteinscheune aus den 1930er Jahren zu einem Ferienhaus. Die behutsam durchgeführten Eingriffe an der Fassade sind bei Abwesenheit der Nutzer nicht gleich zu erkennen. Erst wenn die hölzernen Läden und Tore geöffnet werden zeigt sich das Innere in seiner neuen Erscheinung.
Das Mini-Apartment ist aus der Fläche einer größeren Altbauwohnung entstanden. Der typische Charme eines Altbaus wurde erhalten und durch moderne Elementen ergänzt. So schafft das Mini-Apartment einen kompakten Wohnraum, der die Berliner Urbanität verkörpert.