Mit seiner geschwungenen, goldschimmernden Hülle überstrahlt das Grand Théâtre des Cordeliers die historische Altstadt des Städtchens Albi im Südwesten Frankreichs. Für die Umsetzung des Fassadenkunstwerks mit seinen gegenläufigen Krümmungen und unterschiedlichen Höhen wurde ein spezielles Spiralgewebe entwickelt.
Ein eingeschossiges Solitärbau an der Straßenkreuzung war sehr heruntergekommen. Die Räumlichkeiten waren verschachtelt und nicht Nutzungsgerecht. Sanitär und Heizungen entsprach nicht dem Stand der Technik. Die Raumbelichtung und Fassade waren aus dem letzten Jahrhundert unverändert.
Der Kaufhausspeicher („Neues Kaufhaus“) ist ein für die Stadtentwicklung bedeutendes Denkmal im Harburger Binnenhafen. Das Gebäude ist ein zweigeschossiger, doppelt verriegelter Fachwerkbau mit drei Böden und Doppelständerinnengerüst. Das Gebäude konnte mit minimalen Eingriffen in die Substanz für die neue Funktion umgebaut werden.
Immer mehr Universitäten organisieren ihre Lehr- und Forschungsgebäude, ihre Studentenwohnheime, Infrastruktureinrichtungen und Grünanlagen nach amerikanischem Vorbild als Campus. Dieses Prinzip hat sich auch in Dänemark durchgesetzt, wo die Universität von Süddänemark die Hafenstadt Kolding als einen von insgesamt sechs Standorten auswählte.
Masterplan für einen neuen Stadtteil und Realisierung des Hauptbahnhofes Wien in Arbeitsgemeinschaft mit Atelier Ernst Hoffmann, Wien und Atelier Albert Wimmer, Wien. Theo Hotz Partner zeichnen sich verantwortlich für die Bahnhofsbedachungen.
Das Gebäudeensemble formuliert einen ausgewogenen Auftakt zum Steiner- Hunziker- Areal. Während strassenseitig die Bauflucht des benachbarten Gebäudes in einem 8-geschossigen Sockelbau fortgesetzt wird tritt zurückliegend ein 63 m hoher Gebäudeteil mit den benachbarten Gebäuden in Dialog.
Mitten in der historischen Altstadt Warendorfs liegt dieses Gebäudeensemble. Drei Bauten umfasst das Ensemble mit insgesamt 30 Wohneinheiten. Der Neubau fügt sich mit seinen Gebäudestrukturen wie raumhohe Fenster, Satteldach, hochgezogener Giebel und symmetrische Fassadengestaltung in die Umgebung ein.
Der Umgestaltung der Standorte für den Berliner Onlineversandhändler ging 2012 die Entwicklung einer Corporate Architecture durch de Winder Architekten voraus, die als architektonisches und gestalterisches Leitbild standortübergreifend angewendet wurde.
Durch die Sanierung wurde das Zweifamilienhaus um eine dritte Wohneinheit erweitert; das zuvor nicht als Wohnraum genutzte Dachgeschoss wurde ausgebaut.
In Freiburgs Parkhaus „Karlsbau“ macht eine durchdachte Farbgebung die Orientierung denkbar einfach. Die Neugestaltung der drei Ebenen mit insgesamt 656 Plätzen wurde konsequent auf die Bedürfnisse der Parkgäste ausgerichtet.
Um die moderne Optik ihres Neubauprojekts zu unterstreichen und dauerhafte Schadensfreiheit zu erhalten, entschied sich ein Berliner Wohnungsbauunternehmen für eine attraktive Keramikfassade.
Als die Attendorner Strategieberatung für Markenkommunikation „Des Wahnsinns Fette Beute“ (DWFB) den Bau eines neuen Agenturgebäudes in Form einer modernen Strategiefabrik plante, spielte die Themen Energieeffizienz und Raumklima eine besondere Rolle.