Parallel zum Gleiskörper und zur Bahnhofstrasse gerichteter und langgezogener, 5-geschossiger Baukörper. Eine eingeführte Schräge, die auf die innere Struktur hinweist, prägt diesen Baukörper, der vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und Durchsichten zulässt.
Beispielhafter Umgang mit Wohnbauarchitektur der 60-er Jahre. - Revitalisierung unter ökologischen, sozialen und innovativsten haustechnologischen Aspekten - Hohe baubiologische Wohnqualität u.a. mit dezentralen Lüftungsanlagen.
Die Renovierung einer Wohnung zeichnet sich durch behutsame Eingriffe aus, die den besonderen Altbaucharakter nicht zerstören und alte Qualitäten hervorholen. Im Zusammenspiel zwischen tradierten und modernen Stilmitteln entsteht eine individuelle Wohnatmosphäre.
Industriebrachenumnutzung auf dem Gelände der ehemaligen Sihlpapierfabrik mit Shopping, Kinos, Hotel, Gastro, Kongresszentrum, Büros und Wohnen. Neben den projektierten Neubauten bleiben vorhandene Bauten, die sinnvoll umgenutzt werden können, bestehen.
Ein hochwertiges Komplettpaket erhielt der Lahrer Fensterhersteller HEWE beim Neubau seiner Produktions- und Verwaltungsgebäude in Bezug auf die Abdichtung
Die zum Campus der Uni Kiel gehörige Sportbildungseinrichtung verfügt über ein recht ungewöhnliches Dach, das zu Beginn der 70er Jahre entstand und durch seinen typischen Stil der Ingenieurbauten dieser Zeit unter Denkmalschutz steht.
Mit seiner geschwungenen, goldschimmernden Hülle überstrahlt das Grand Théâtre des Cordeliers die historische Altstadt des Städtchens Albi im Südwesten Frankreichs. Für die Umsetzung des Fassadenkunstwerks mit seinen gegenläufigen Krümmungen und unterschiedlichen Höhen wurde ein spezielles Spiralgewebe entwickelt.
Ein eingeschossiges Solitärbau an der Straßenkreuzung war sehr heruntergekommen. Die Räumlichkeiten waren verschachtelt und nicht Nutzungsgerecht. Sanitär und Heizungen entsprach nicht dem Stand der Technik. Die Raumbelichtung und Fassade waren aus dem letzten Jahrhundert unverändert.
Der Kaufhausspeicher („Neues Kaufhaus“) ist ein für die Stadtentwicklung bedeutendes Denkmal im Harburger Binnenhafen. Das Gebäude ist ein zweigeschossiger, doppelt verriegelter Fachwerkbau mit drei Böden und Doppelständerinnengerüst. Das Gebäude konnte mit minimalen Eingriffen in die Substanz für die neue Funktion umgebaut werden.
Immer mehr Universitäten organisieren ihre Lehr- und Forschungsgebäude, ihre Studentenwohnheime, Infrastruktureinrichtungen und Grünanlagen nach amerikanischem Vorbild als Campus. Dieses Prinzip hat sich auch in Dänemark durchgesetzt, wo die Universität von Süddänemark die Hafenstadt Kolding als einen von insgesamt sechs Standorten auswählte.
Masterplan für einen neuen Stadtteil und Realisierung des Hauptbahnhofes Wien in Arbeitsgemeinschaft mit Atelier Ernst Hoffmann, Wien und Atelier Albert Wimmer, Wien. Theo Hotz Partner zeichnen sich verantwortlich für die Bahnhofsbedachungen.
Das Gebäudeensemble formuliert einen ausgewogenen Auftakt zum Steiner- Hunziker- Areal. Während strassenseitig die Bauflucht des benachbarten Gebäudes in einem 8-geschossigen Sockelbau fortgesetzt wird tritt zurückliegend ein 63 m hoher Gebäudeteil mit den benachbarten Gebäuden in Dialog.