Die neue Sporthalle der Sportgemeinschaft Moosburg e.V. schließt an das bestehende Sportfeld an. Über einen Vorplatz werden die Sporthalle, der Sportplatz sowie das angrenzende freistehende Wirtschaftsgebäude mit Energiezentrale und Hausmeister-Wohnung erschlossen.
Der Baukörper ergänzt die vorhandenen Schulgebäude zu einem winkelförmigen Ensemble. Durch die Anordnung nur eines Baukörpers kann der Pausenhof als eine zusammenhängende Fläche ausformuliert werden. Zur Münchner Strasse hin teilt sich das Gebäude nicht mit, sondern steht "in zweiter Reihe". Die Fläche wird zu einem Quartiersplatz umgewidmet.
Die bestehende Kantine wurde großflächig erweitert, technisch und atmosphärisch einheitlich modernisiert. Die transparente und naturnahe Erscheinung gemäß einem ‚Picknick im Walde‘ bleibt erhalten und das Angebot mit grösserem Gastraum, neuer Küche und Essensausgabe, separat nutzbarer Galerie, Cafeteria und Außenterrassen ergänzt.
Innerhalb des Umrisses des alten Fachmarktes wurden die Gebäudeteile bis auf die Stahlbetonkonstruktion entkernt. Als Wesentliche Konzeptidee verbindet die neue zentrale „Markthalle“ alle Mieteinheiten und verschafft den Kunden Orientierung im Center. Das Thema Markthalle wird in Form von Kiosken und Marktflächen auch im wörtlichen Sinn umgesetzt.
Das helle, elegante Gebäude nimmt die verschiedenen Abteilungen und Funktionen des Fraunhofer-Instituts auf. Die Fassade ist das verbindende Element des Gebäudeentwurfs und stellt einen besonderen gestalterischen Bezug zur inhaltlichen Aufgabe des Institutes dar - sie besteht aus feingliedrigen, horizontalen Bändern aus hellem Keramikbaustoff.
Generalsanierung Gymnasium Neubiberg - Neue Lernformen in alten Gemäuern; Anpassung der Schule auf die Bedürfnisse des G8 mit "offenen Lernlandschaften"
In der Dortmunder Innenstadt integrierten die Architekten ein Kita-Neubau in einen freigeräumten, räumlich begrenzten Innenhof: Zwei mit Faserzement bekleidete Pultdachkörper sind in einen an den Bestand angepassten begrünten Flachdachriegel eingeschoben. Die so entstandenen Höfe wurden durch verschiedenfarbige Fassadenlamellen charakterisiert.
Am 29. August 2014 fand die offizielle Eröffnung der Kindertagesstätte in Flöha statt. Die ehemalige Baumwollspinnerei wurde umgebaut und bietet nun auf einer Bruttogrundfläche von 8 322 m² Platz für 370 Kinder in Kinderkrippen, -gärten und -horten.
Mit dem Ausbau bzw. der Erweiterung zu einem Veranstaltungs- und Kulturzentrum verbunden war die Errichtung eines Neubauteiles, der unmittelbar an das bestehende Objekt angrenzt. Die beiden Bauteile wurden derart miteinander verbunden, dass sie als eine zusammenhängende funktionale und auch gestalterische Einheit in Erscheinung treten.
Im Eschenbacher "Gewerbegebiet Voralb" entstand im Anschluss an ein bestehendes Produktionsgebäude für die Fa. EVB BauPunkt GmbH & Co. KG der Neubau eines 12 Meter hohen Logistikzentrums.
Mit dem Medienservice Center wurde für die AUDI AG in Ingolstadt aus vielen Adressen eine gemacht. Im Neubau sind Zentralarchiv, Printservice, Mediendesign, Post sowie ein Teil der Audi Tradition an einem Standort untergebracht. Von Außen schimmert der schlichte Kubus in grauen Nuancen, im Inneren ist das multifunktionale Gebäude hell und offen.
Vier leicht zueinander verschobene Geschosskubaturen aus tragendem Sichtbeton zeigen Fragmente historischer Architekturzeichnungen als sandfarbene Reliefserien. Die innere Nutzung ist klar gegliedert in EG-Empfang, Sanitärräume im UG, zwei Ausstellungsräume im 1. und 2., das Archiv im 3. OG und einen lichten Besprechungsraum mit Terrassen obenauf.
"Das Eckige muss in das Runde" war die Aufgabenbeschreibung. Ein in die Jahre gekommener Büroanbau wurde durch einen auf das Unternehmen funktional und optisch abgestimmten Neubau ersetzt.
Eine im Rohrleitungsbau tätige Firma errichtet den Neubau Ihres Firmensitzes. Der Neubau besteht aus vier Gebäuden. Einem Geschäftsleiterbüro mit Konferenzraum, einem Bauleiterbüro einer Lagerhalle und einem Fahrzeugunterstand. Um dem Haupttätigkeitsfeld des Unternehmens Ausdruck zu geben wurde das Bauleiterbüro in runder Form geplant.
in bayerisch sibierien. ein verwaltunsgebäude für eine tief-und strassenbaufirma. ein geschützter umgang. zwischen zwei holzfassaden. die äussere mit lärchenschindeln. die innere mit einer holzglasfassade. arbeiten im freien raum. um den innenliegenden hof. licht von allen seiten. umgeben von purer weisstanne. natürlich arbeiten im naturnahem raum.
Das vom Fußballclub Rot-Weiss e.V. Essen genutzte Georg-Melches-Stadion war baufällig und wurde abgerissen. Parallel zum Spielbetrieb wurde der Neubau leicht versetzt zum alten Stadion errichtet. Eckenausbau und Aufstockung zum Zweirangstadion sind möglich. Es entstand ein reines Fußballstadion, das auch für Events und Konzerte genutzt werden kann.
Das neue Gebäude der Firma Fior&Gentz auf dem ehemaligen Kasernengelände in Lüneburg bietet in seiner architektonischen Umsetzung die Zusammenführung der einzelnen bis dato im Stadtgebiet verstreut liegenden Abteilungen des Unternehmens. Durch seine klare Gliederung steht das Gebäude als Kontrapunkt zur historisch großvolumigen Standortarchitektur.
Mit der Geh- und Radwegbrücke über der Einfahrt des Ölhafens in Raunheim wurde eine der letzten Lücken im überregionalen Radweg R3 entlang des Mains geschlossen. Der Mainuferweg ist nun lückenlos zwischen Aschaffenburg und der Mündung in Mainz befahrbar.
Mit dem Neubau entsteht am Deutschen Kinderherzzentrum Sankt Augustin eine optimistische „Landmark“. Die Baukörperskulptur im Grünen wird Eltern von schwer kranken Kindern, die sich in stationärer Behandlung befinden, sowohl ein Zuhause auf Zeit als auch Kontakt zu gleichermaßen betroffenen Eltern bieten.
Im Zuge der Sanierung des Missionshauses der Pallottiner wurden Erschließungen optimiert, neue Nutzungen generiert und Außen- und Innenbereiche neu gestaltet. Der sensible Umgang mit dem Bestand ermöglichte eine harmonische Zusammenfügung mit neuen Bauteilen. Energie- und Brandschutztechnisch wurde das Gebäude ebenfalls optimiert.
Der Neubau beinhaltet das neue Technologiezentrum, eine Fertigungshalle sowie den neuen Wareneingang mit Hochregallager. Der Erweiterungsbau passt sich durch sein Erscheinungsbild, seiner Materialität und Abmessungen dem Bestand an, die vorhandene Geländeform konnte durch die Anordnung der Gebäudeteile und deren Nutzung optimal ausgenutzt werden.
Revitalisierung und Erweiterung eines ehemaligen Getreidespeichers mit Lagerhalle zu einem Verwaltungsgebäude. Der Ziegelturm des Getreidespeichers wurde durch Treppenhaus, Aufzugskern und Geschossdecken ergänzt. Die Lagerhalle wurde aufgestockt und um einen 3-geschossigen Anbau erweitert. Die EnEV 2009 wurde um 30% unterschritten.
Das Weingut empfängt mit einer schräg gestellten Box, die sich in der umgebenden gewachsenen Struktur markant herausstellt. Im Innern wirkt der Raum skulptural. Die Weinpräsentation hebt sich vor die zurückhaltenden Materialien Beton und Eichenholz. Im Untergeschoss der Betonskulptur erwartet einen mystische Kellerstimmung.
Der Straßenraum zwischen den aus den 1930er Jahren stammenden Fischhallen aus Backstein wird von einer neuen dritten Halle geschlossen und vereint die historische Struktur zu einem Museum. Das Konzept erfordert nur minimale Eingriffe in die bestehende Substanz, spart Kosten und erhält den ursprünglichen Charakter der typischen Industriearchitektur.
Umbau des historischen Kaisersaals zu einer Zahnarztpraxis. Detailgenaue Restauration des Bestands, Entwicklung eines Raumkonzepts mit raumbildenden, konsequent funktionalen Einbauten, die auf respektvolle Distanz zum verschwenderischen Dekor den historischen Saal in seiner Gesamtheit erlebbar lassen.
Als städtebauliches Zeichen im Quartier der O2 City wird ein 13-geschossiges Hochhaus mit Umgebungsbebauung gesetzt. Ein spannendes Gewebe aus Glasflächen kennzeichnet die elegante, dunkel gehaltene Fassade, die am Hochhaus als Glas-Doppelfassade realisiert wird. Im Inneren des Gebäudes dominieren helle und warme Materialien.
Das bestehende STC »Service Training Center« wurde räumlich neu strukturiert und um weitere Trainingsflächen erweitert. Das neue Trainingsumfeld ist motivations- und lernfördernd, teamorientiert und markenadäquat.