Mit der AMADEUS Silver, dem jüngsten Schiff der AMADEUS-Flotte, setzt Lüftner Cruises neue Maßstäbe auf Europas Flüssen. Sie bietet ihren Gästen ein ganz besonderes Wohlfühl-Ambiente.
Eine lebendige, spannungsreiche Kubatur, die Einbindung in einen parkähnlichen Kontext und die Schaffung einer angenehmen Atmosphäre für Kinder und Lehrer – das sind die Parameter unseres neuen Kantinengebäudes für die Ecole Voltaire in Berlin-Tiergarten.
Bei dem Entwurf handelt es sich um eine Veranstaltungsstätte. Geplant ist eine Eingangssituation für die Tempelhofer Freiheit in Berlin. Der Entwurf nimmt starken Bezug zu den aktuellen gesellschaftlichen Gegebenheiten und bildet einen Übergang von der dichten Stadt Berlin zur endlosen Weite des ehemaligen Flughafengeländes.
Das traditionsreiche, seit 1888 bestehende Unternehmen wird bereits in dritter Generation von Jörg G. Bucherer geführt und beschäftigt rund 1.200 Mitarbeitende.
Es geht um die Umnutzung eines alten Fabrikareals in Basel. Der Bestand aus den 20ern mit seiner Stahlskelettkonstruktion mit sichtbarer Mauerwerksausfachung soll erhalten bleiben und zum Kunst-Kultur-Wohn-Viertel umgeplant werden. Kerngedanke ist die harmonische Integration neuer Nutzungen in den Bestand.
Modernes und nachhaltiges Schulgebäude, das viele Gestaltungsmöglichkeiten für eine zeitgemäße Unterrichtsgestaltung eröffnet. Der richtige Umgang mit dem Gebäude und der eigenverantwortliche Betrieb wird als Teil der Lehre betrachtet. Das Gebäude wurde daher mit einfachen, robusten Standards geplant.
Ziel des Konzepts ist es, ein ortsungebundenes System zu entwickelt welches das Fahrrad als Hauptfortbewegungsmittel in mitteldeutschen Städten etabliert. Parallel soll das Radwegenetz, zuerst in Wiesbaden danach weiträumiger, ausgebaut werden.
Am Rande des alten Dorfkerns von Zitzschewig, einem heutigen Ortsteil von Radebeul, steht ein altes Winzerhaus aus dem Jahre 1827. Das denkmalgeschützte Wohnstallhaus eines ehemaligen Zweiseitenhofes konnte im Sinne der Erbauungszeit angemessen saniert werden. Ergänzungen sind angenehm klar vom Bestand differenziert.
Oberhalb des Starnberger Sees in der Ortschaft Jägersbrunn wurde im April 2014 das Begenungshaus der Peter Maffay Stiftung und der Thomas Haffa Stiftung für traumatisierte Kinder eröffnet, das sich sowohl aufgrund der Kubatur als auch durch eine Schindelfassade mühelos in ein Naturschutzgebiet einfügt.
Seiner Bedeutung als kulturelles Zentrum entsprechend, orientiert sich das Gebäude mit dem Eingang zur Hauptstraße und damit zur Lebensader der Gemeinde. Der baumbegleitete Nonnenbach bildet mit den neu gestalteten Freiflächen ein natürliches und feierliches Ambiente und somit einen angemessenen Rahmen für festliche Veranstaltungen.
Um die psychosomatische Abteilung der Filderklinik wirtschaftlich betreiben zu können, musste die Anzahl der Patientenzimmer erhöht werden. Die einzige Möglichkeit dazu bestand in einer Aufstockung des angrenzenden 1-geschossigen Bauteils der künstlerischen Therapie. Diese wurde im Zuge der Aufstockung grundlegend umgebaut und modernisiert.
Das Forum Merzhausen verbindet die verschiedenen Architekturen mit ihren ganz unterschiedlichen Nutzungen in dem heterogenen städtebaulichen Kontext. Das Herzstück des neuen Bürgerforums bildet ein komplett in Ahorn verkleideter großer Saal, schwungvoll umschlossen von einem gläsernen Foyer, das Außenraum und Innenraum eins werden lässt.
Die markante Form des Irminensteg Trier kennzeichnet den Brückenschlag und zelebriert einen Moment des Verweilens über der Moselinsel. Die Funktion des Überbrückens, das effiziente Tragwerk und die expressive Form verschmelzen zu einer integralen Einheit.
Das Gebäude besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion, verkleidet mit antrazithfarbenen Sandwichpaneelen und doppelschaligen Bauglasprofilen. Die Stahlbetonstützen sind in Köcherfundamenten gegründet, die Zwischendecken sind als Stahlbeton-TT-Platten ausgeführt. Das Dach besteht aus Trapezblechen mit Folienabdichtung.
Das von Böge Lindner gestalteten Designhotel im Hafen Hamburgs orientiert sich an den Standards der Luxushotellerie und zeichnet sich besonders durch Individualität und Flexibilität aus.
Als weiterer Baustein des Sportcampus in Ingolstadt wurden das Funktionsgebäude und das Jugendhaus als zwei voneinander getrennte Gebäudevolumen errichtet, welche jedoch im 2.OG durch einen Steg verbunden sind.
Aufgabe war es eine Künstlervilla zu entwerfen die der Frage nach der Beziehung von Landschaft und Architektur nachgehen soll. Das neue Haus ist gedacht für eine Kunststiftung zur ganzjährigen Nutzung als Werkstatt für bis zu 5 Stipendiaten /innen aus dem Spektrum Literatur, Komposition,bildende Kunst, Landschaftsarchitektur und Fotografie.
Das Kirchengebäude befindet sich an einer Kreuzung und fungiert über einem kleinen Quartiersplatz als Scharnier zwischen den umliegenden Nutzungen. Für den Bauherren sind Schutz der Schöpfung und Nachhaltigkeit Anlass nicht nur über Material, Entwurfskonzept und Raumorganisation, sondern auch energetisch einen Null-Emissions-Standard zu erreichen.
Im Zuge der Renovierungsarbeiten am Verwaltungsgebäude stand die Idee im Fokus, dem Gebäude eine funktionale und gleichzeitig visuelle Dynamik zu verleihen.
Ein steingewordener grob gewebter und permeabler Landschaftsteppich, auf dem eine Gebäudestruktur aus Beton, Glas und Stoff textilartig gewirkt das neue Headquarter für den Textilverband aufnimmt.
Die Friedenskirche erfährt im Zuge ihrer Innenrenovierung eine liturgische Neukonzeption, die den zeitgemäßen gottesdienstlichen Anforderungen entspricht. Die Einheit der liturgischen Elemente Taufstein, Altar, Kanzel und Orgel auf der Mittelachse wird durch das Einfügen der neuen Stufenanlage wieder hergestellt.
Das neue Technikumsgebäude für die Exzellenz-Universität RWTH Aachen bildet gemeinsam mit den bestehenden Instituten für Werkstoffkunde und Maschinenbau ein innerstädtisches Ensemble und damit die Grundlage für eine exzellente Wissensvermittlung.
Als erstes Gebäude an der Neuen Mainzer Straße richtet der TaunusTurm seine 13 m hohe Eingangslobby zum anliegenden Park aus. Der schlanke Büroturm mit heller Kalksteinfassade wirkt durch die zweigeschossige Verglasung in der Proportion gestreckt. Er erfüllt als erster Frankfurter Hochhausbau den LEED Platinum-Standard.
Der kubische Baukörper präsentiert sich in exponierter Lage an der Straßenecke und bildet den Abschluss des ansonsten städtebaulich heterogenen Universitätscampus. Die Transparenz des Foyers erlaubt den Ein- und Ausblick in das Geschehen des Foyers als auch den Campus und lenkt durch die leuchtend rote Akzentuierung die Aufmerksamkeit auf sich.
Die Architektur des Campus der FH Würzburg tritt in den offenen Dialog mit der umgebenden reizvollen Hanglandschaft. Zwei verschränkte, L-förmige Baukörper über einen zweigeschossigen, in den Hang eingebetteten Sockel, bilden den neuen Campus. Der daraus resultierende rechteckige, offene Innenhof erlaubt eine fußläufige Durchwegung des Komplexes.
Der Entwurf dient als zentraler Impuls einer städtebaulichen Neuordnung und verbindet Herausforderungen des Bauen im Bestand mit Respekt vor der arabischen Kultur. Der den Altbau umschießende, gläserne Neubau wird von einer filigranen Textilfassade umhüllt, die sich an traditionelle Bauformen des Mittleren Ostens orientiert.