Der Neubau der Mehrzweckhalle Neukieritzsch ist für die Gemeinde sowie das Umland der entstehenden Seenlandschaft für sportliche und kulturelle Nutzung konzipiert. Neben den Funktionsräumen für das benachbarte Schwimmbad und die Sportanlagen, stehen die Zweifeldhalle, Kegel- und Bowlingbahn, Squash, Sauna und Kraftraum zur Verfügung.
Das Parkhaus besteht aus einem effizient organisierten Systembau aus Stahl und einer von Hand gefertigten Einfassung aus perforiertem Sichtmauerwerk das die denkmalgeschützten Qualitäten der Umgebung aufnimmt. An beiden Eingangsseiten sind markante und großflächige Mauerwerksöffnungen angelegt.
Über den Dächern Zürichs im Haus Ober dinieren die Gäste des Restaurant George in einer ganz besonderen Atmosphäre. „Fühlen wie zu Hause“, nach diesem Motto hat es das Architekten-Duo Jasmin Grego und Stephanie Kühnle geschafft, einen „Livingroom“ mit Gentlemancharakter im Stil der frühen 60er Jahre zum Leben zu erwecken.
Das Cannstatter Rathaus wurde 1490/91 erbaut. Nach dem Ergebnis der Bauforschung wurde es vermutlich als Kornhaus und Markthalle genutzt. Im Stadtkreis Stuttgart ist es das mit Abstand größte erhaltene spätgotische Fachwerkgebäude, durchaus vergleichbar mit den Rathäusern von Esslingen oder Tübingen. Seit 1966 ist es eingetragenes Kulturdenkmal.
Der Westflügel und Teilbereiche des Hauptgebäudes des Schlosses Hohenheim wurden sukzessive für die Studierendenbetreuung und –beratung der Universität Hohenheim umgebaut und Hörsäle erneuert.
Die Diplomarbeit Connecting Intelligence von Oliver David Krieg untersucht die architektonischen Möglichkeiten von computerbasiertem Entwerfen und digitaler Fertigung im Holzleichtbau. Durch die robotische Herstellung von innovativen, intelligenten Holz-Verbindungen wird ein modulares Konstruktionssystems mit vorgekrümmten Lamellen entwickelt.
Neubau der HafenCity Universität, bestehend aus 2 mit einer Halle verbundenen Gebäudeteilen, darin enthalten Mensa, Bibliothek, Seminar- und Arbeitsräume, Labore und Werkstätten. Der Neubau spiegelt mit seiner räumlichen Struktur, Konzept und Leitbild der Universität: Die transdisziplinäre Arbeitsweise bildet sich in den baulichen Dimensionen ab.
Mit dem Hotelkompetenzzentrum öffnet die erste Dauerausstellung für Hotel- und Gastronomie in der Nähe von München ihre Pforten. Die von JOI-Design gestaltete Muster-Etage bietet auf über 1.000 Quadratmetern elf unterschiedliche Zimmertypen vom Drei-Sterne-Komfort-Hotel bis zur Luxus-Suite sowie einer großen Lobby mit Rezeption und Cafébar.
JW Marriott Cannes: Der Farbkanon in Weiß, Schwarz und Gold mit Bezug auf Sonne, Strand und die Palme der weltberühmten Filmfestspiele unterstreicht die einzigartige Lage. Die imposante Hotelhalle ist schwungvolles Bindeglied und durch die aufwendige Lichtinstallation, die auf die Proportion der Besucher eingeht, ebenso Ort des temporären Rückzugs.
Der multifunktionale Neubau der Leica Camera AG beinhaltet u.a. Museum, Fertigung und Verwaltungsbereiche. Analog zu den beiden bereits fertiggestellten Gebäuden am Leitz-Park sind Sichtbetonfertigteile als gereihte Lochfassade das dominierende Fassadenelement. Die im Erdgeschoss umlaufende Glasfassade bietet großzügige Einblicke in das Gebäude.
Der Künstler Peter Lang lebt seit einigen Jahren in Gleißenberg. Als Grafiker und Maler hat er ein umfangreiches Oeuvre erarbeitet. Für die noch nicht verkauften Werke benötigte er ein Lager, das mit einfachen baulichen Mitteln ein Maximum an klimatischem Komfort für die gelagerten Bilder bieten würde.
Bei der Sanierung des alten Vierkanthofes aus dem Jahre 1895 kam es zu der Realisierung eines Architekturbüros in dem ehemaligen Schweinestall. Der Denkmalschutz beschränkte sich nur auf die Fassade, somit wurde das Gebäude komplett entkernt und saniert. Es entsteht ein spannender Austausch zwischen der alten Bausubstanz und dem neuen Innenraum.
Neubau einer Kirche mit Gemeindesaal und Nebenräumen. Der Neubau wurde an der Stelle errichtet, an der zuvor ein in die Jahre gekommener und stark sanierungsbedürftiger Kirchen.- und Gemeindepavillon abgerissen wurde.
Der Entwurf „Leuchtturm der Kunst“ wurde für das "Theater Orange" und die "Lawaetz-Stiftung" Hamburg angefertigt. Inhalt der Aufgabe ist es gewesen ein Grundstück, welches das Hamburger Heiligengeistfeld tangiert, zu beplanen. Die Idee des Bauherren war es den Leuchtturm als Metapher zu interpretieren.
In Japan steht die Bevölkerung vor dem großen Problem der Überbevölkerung in Städten und der immer weiter steigenden Anzahl von Pflegebedürftigen Menschen im Verhältnis zu Arbeitenden. Dies hat zur Folge, dass die Unzufriedenheit auf Grund fehlender privater Freizeitgestaltung wächst und immer weniger Kinder geboren werden.
Der Neubau der Firma HAHN+KOLB Werkzeuge GmbH wurde als Vertriebs-, Technologie und Logistikzentrum auf einem 4,8 ha großen Gelände im Westen von Ludwigsburg errichtet. Die Firmenzentrale wurde für ca. 300 Büroarbeitsplätze konzipiert, das Logistikgebäude beinhaltet hochtechnisierte Shuttleregal- und Hochregallager mit zusätzlichen Büroflächen.
Das neue Bürger- und Kulturzentrum liegt auf einem Grundstück zwischen den Gärten der Klöster, an der Nahtstelle von innerstädtischer Dichte und durchgrünten, von hohen Mauern umgebenen Gartenanlagen. Der Entwurf knüpft an diese städtebauliche Besonderheit an.
Das neue Seniorenhaus „Zur Buche – Konz Roscheid“ liegt am Rande von Konz mit wunderbarem Blick in die Natur und zur Mosel. Ein offenes Raumkonzept ist der rote Faden der Einrichtung: Innen und Außen verschmelzen miteinander. Die Gartenanlage und der Rundum-Höhenblick weit ins Moseltal machen Natur erlebbar.
In einem Bürgerentscheid haben die Leonberger mit klarer Mehrheit für die Sanierung des bestehenden Sportzentrums gestimmt. Ziel der Sanierung war es, die Attraktivität des Bades und der Sporthallen zu steigern und den Wohlfühlfaktor zu erhöhen sowie das Gebäude technisch auf den aktuellen Stand zu bringen.
Das Velotel Eschauel in der Eifel bietet Fahrradfahrern eine sehr naturbezogene, ruhige und besondere Unterkunft auf ihrer Reise um den Rursee. Drei Gebäudekuben wurden gemäß der 3 auf dem Grundstück vorhandenen Landschaftstypen -Wiese, Wald und Fels- entwickelt und bestmöglich in die Natur integriert.
Bundesweit einmaliger Modellversuch zum Vergleich der Bau- und Betriebskosten von Mehrfamilienhäusern, die baugleich, aber mit unterschiedlichen Energiestandards errichtet wurden. Für den Vergleich wurden zwei der insgesamt acht Mehrfamilienhäuser im Quartier F nach dem Passivhausstandard errichtet und zwei weitere Gebäude gemäß dem EnEV-Standard.
Bei dieser Baumaßnahme handelte es sich um eine energetische Sanierung auf den heutigen Stand der Technik. Ziel war es dem Mietshaus wieder sein ursprüngliches Aussehen aus dem 19. Jahrhundert zu verleihen. Die im Jugendstil gehaltene Fassade gewann 2011 den 1. Platz beim Deutschen Fassadenpreis.
Die Städtebauliche Grundstruktur des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums öffnet sich über die winkelförmige Anordnung der einzelnen Baukörper nach außen. Diesem Grundgedanken folgt die Anordnung des neu konzipierten STEINCafés.
Der studentische Entwurf befasst sich mit der geplanten Erweiterung der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe. Im Kontext dieser Ikone der Architekturgeschichte und des Berliner Kulturforums proklamiert der Entwurf ein radikales Umdenken weg von einer passiven und hin zu einer Aktiven Form des Kulturerlebnisses – ART ON DEMAND.
Natur, Wellness und Design – dafür steht das Spreewald Thermenhotel in Burg. Mitten im Spreewald gelegen, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Spreewald Therme, die bereits 2005 von 4a Architekten geplant und errichtet wurde, bietet das 4-Sterne-Hotel seinen Gästen ein Ambiente zum Wohlfühlen und Entspannen.
Der Breslauer Platz befindet sich auf der Nordostseite des Kölner Hauptbahnhofs. Der neu entstandene städtische Platz bildet das Entrée zu den Eingängen des Hauptbahnhofes und der neuen Haltestelle. Als Verknüpfungspunkt zwischen Stadt-, Fern- und S-Bahn kommt der Haltestelle eine große Bedeutung im verkehrstechnischen Netz der Stadt Köln zu.