Leben um den Patio. Drei Kuben gliedern sich um den zentralen Innenhof, ein „ Wohnhaus“, ein privates „Schlafhaus“ und ein „Nebenhaus“. Sie bilden einen Außenraum, der zur Einheit mit dem Innenraum verschmilzt. Die Hülle aus schwarz lasiertem Holz, lässt das helle Innere nach außen treten.
Immer mehr Menschen zieht es in das angesagte Viertel Ehrenfeld. Der Wohnungsmarkt verlangt daher ein immer größeres Angebot an kleinen Appartements, aber auch großen Familienwohnungen. Da der Baugrund begrenzt ist, wird es auch notwendig werden die kleinen Restgrundstücke, die schmalen Lücken in der Stadt zu bebauen.
Eine 1934 erbaute Doppelhaushälfte wird im KfW-Effizienzhaus 40-Standard saniert und mit einer Wohnflächenerweiterung versehen. Durch ein innovatives Technikkonzept, großzügige Grundrisse und die Verwendung von Materialien mit einem hohen ökologischen Anspruch wird das Gebäude auf die Bedürfnisse eines neuen Benutzerprofils ausgerichtet.
Haus R, gelegen am Nordhang eines Tales, mit einzigartigem Panoramablick. Angrenzend an Streuobstwiesen und Obstbäume. Die Orientierung der halböffentlichen Aufenthaltsräume wird, entgegen der Aussicht, der im Osten und Süden befindlichen Wiese zugewandt - einen Übergang zwischen Innen- und Außenraum hergestellt.
Städtische Nachverdichtung durch Nutzung der Dachlandschaft als Bauland - die Herausforderung war der zeitgenössische Umgang mit der Aufstockung auf ein bungalowartiges Wohnhaus aus den 60er Jahren. Auf das auskragende Flachdach wurden 3 einzelne Baukörper errichtet, welche durch einen Glasgang verbunden sind.
Bei dem Umnutzungskonzept der Kirche Herz-Jesu stand der vollständige Erhalt des denkmalgeschützten Gebäudes im Vordergrund, sodass auch nach dem Umbau der äußere Eindruck eines Sakralbaus erhalten blieb u. das städtebauliche Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wurde.
Auf dem Gebiet des Freistaates Thüringen gibt es eine große Zahl von Burgen aus unterschiedlichen Epochen. Die Thüringer Burgenstraße umfasst insgesamt 12 Objekte.
Umnutzung des 1890 in der Neurenaissance erbauten Bürogebäudes in ein Wohngebäude. Das dreigeschossige Backsteingebäude wurde von Architekt Chrysostomus Martin zentral in der Weltkulturerbestadt Bamberg erbaut.
Das Haus Welschenbach steht in einem grünen 60er Jahre Wohngebiet im Baron Müller Weg in Mühlacker Dürrmenz. Der monolithische Baukörper schmiegt sich in sein Grundstück in Südhanglage. Es handelt sich um ein zweigeschossiges Gebäude mit Teilunterkellerung. dem die Konzeption des „Durchblickens“ und „Durchwohnens“ zu Grunde liegt.
Aus einem Zweifamilienhaus wurde nach Komplettumbau ein modernes Einfamilienhaus. Vollbrachte Umbaumaßnahmen: neue Raumaufteilung durch Abbrucharbeiten und Erstellung neuer Wände, Veränderung einiger Fenstergrößen, neue Fenster, Wärmedämmverbundsystem, Dachdämmung und Neueindeckung, neue Heizungsanlage, neue Wasser- und Elektroleitungen
Ein Glück: städtischen Bebauungsvorgaben zwangen KZA zu einer Verdopplung und gleichzeitiger Verschränkung zweier Neubauten, die die Kubatur des Vorgänger-Sattelbaus aufnahmen. Ergänzt um einen Vorbau war das Konzept der „Hausgruppe“ geboren. Innen ergeben sich spannende Durch- und Ausblicke, außen orientieren sich die Räume optimal zum Garten.
Das Design dieses an der Ostküste Long Islands gelegenen Hauses wurde stark von der Dünenlandschaft geprägt. Das Haus setzt sich aus zwei Bauelementen zusammen, dem Hauptgebäude und einem Pavillon, die beide auf einem Grundstück erbaut wurden, das fließend in die Landschaft übergeht
Wohnen am Wasser, wohlfühlen mitten in der Stadt und wunschlos glücklich mit Concierge-Service: so die Grundideen des neuen viergeschossigen, 7500 m² Wohnkomplexes mit 78 modernen, barrierearmen und energieeffizienten Mieteinheiten auf einer ehemaligen Gewerbebrache in der Essener Innenstadt.
R50, Berlin, Kosten: 3.800.000 €. AG: Ritterstraße 50 GbR, realisierter Neubau (LP: 1-5, 6-8 anteilig, 9) eines Baugemeinschafts-Wohnhauses mit 19 Wohneinheiten und Gemeinschaftsflächen, im Kontext von verschiedenen Wohnbaukonzepten der Nachkriegszeit, Preis: Architekturpreis Berlin 2013
Das Gebäude ist der ruhende Pol, der den verschiedenen Funktionen Raum gibt, der sie in sich verankert. Eine monolithische Skulptur, massiv, präsent und kraftvoll nach Außen. Die dunkle Fassade wird aufgebrochen durch Öffnungen, die die Grenzen zwischen Innenraum und Umgebung aufheben und dem Gebäude Transparenz, Tiefe und Leichtigkeit verleihen.
In Berlin ist ein formstarkes, innovatives und elegantes Wohnhaus entstanden:Eine avantgardistische Gebäudeskulptur zwischen bürgerlicher Großzügigkeit u moderner Transparenz.Das Gebäude zeichnet sich durch das prismatische Relief der Fassade,die Licht- u Raumskulptur der Lobby u die intelligente Programmschichtung durch Splitlevel-Wohnflächen aus.
_innovativ_wärmebrückenminimiert_WALL-E! Das Tragwerk bildet die Gestaltung des energetischen Planungskonzeptes auf Basis einer außenliegenden Stahlkonstruktion. Neben der faszinierenden sich an den Hang anschmiegenden Gestalt zeigt WALL-E auch in Sachen energetischem Bauen revolutionäre Gedanken.
Rückbau, Sanierung, Aufstockung von Plattenbauten, Einbau von 6 Aufzügen ( 2 Außenaufzüge mit Laubengängen, 4 Innenaufzüge) . Die strenge Sachlichkeit und Monotonie der Bestands-Gebäude wird durch eine organische Welle, welche die Topografie des Harzes auf das Gebiet überträgt, aufgehoben.
Ein wesentlicher Bestandteil der Entwurfsidee ist das Zusammenspiel zwischen Frei- und Wohnraum, es entsteht eine Symbiose aus Außen- und Innenbereich in Form von Loggien, Dachterrassen und Freizimmern. Diese bieten den Bewohnern eine attraktive Lebensqualität. Der Wechsel der Durchblicke in der weißen Fassade bietet eine auflockernde Transparenz.
Am Bassin de la Villette soll eine temporäre Siedlung von Wohn- und Atelierhäusern entstehen. Die Ateliereinheiten werden in Form von Stipendien an wechselnde Künstler vergeben. Dafür sollen Einheiten angepasst an verschiedene Kunstrichtungen entwickelt werden.
Wohnen wie auf dem Land wurde in Wiesbaden durch den Umbau dieses alten Bauernhofes möglich. In der Scheune entstanden traumhafte Wohnungen mit Loft-Charakter.
Innerhalb des schmalen Baufensters entwickelt der Neubau große Freiheiten. Die optimierte Gebäudekontur bietet großzügigen Raum für die Familie, Galerie und Luftraum inklusive. Große Öffnungen bieten Ausblicke in die Freiräume und in die Landschaft. Glatte, weiße Wände und Decken, Betonfußboden und Erdwärme sorgen für eine behagliche Wohnsituation.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein anspruchsvolles Einfamilienhaus für eine junge Familie mit zwei Kindern in Wiesbaden. Da das bestehende Gebäude nicht erhaltenswert war, hat sich der Bauherr dazu entschlossen einen Neubau zu errichten, der heutigen Wohnvorstellungen und seinen individuellen Bedürfnissen Rechnung trägt.
Das Haus mit der bekannten Fassade wurde 1928–32 von den Architekten Richard Bielenberg und Joseph Moser als Verwaltungsgebäude mit Gewerbeflächen errichtet. Berühmt wurde es durch seine Vergnügungsorte, von denen der Feminaballsaal dem Haus insgesamt den Namen „Feminapalast“ zutrug.
Im nördlichen Teil von Kronberg im Taunus in der Nähe des Golfplatzes entstand 2011 dieses Einfamilienhaus als neues Zuhause für eine junge Familie mit zwei Kindern.
Das neue und hochwertige Wohnquartier seeside, nur 300 Meter vom Ufer des Bodensees in exponierter Süd-Hanglage in Konstanz-Allmannsdorf gelegen, bietet herrliche Ausblicke auf den See und auf die Alpen. Hier erwarten Sie moderne Architektur mit hochwertiger Ausstattung und großzügigen Freibereichen.
1984 eröffnete das Revuetheater mit der größten Theaterbühne der Welt. Es gehört zu den letzten großen Plattenbauten der DDR und prägte eine eigenständige und kräftige Atmosphäre. In einem ehemaligen Technikraum entsteht Platz für eine besondere Loge, die wir für den freien Bühnenblick mit Glasbrüstungen bis zum Boden öffnen.