Ein wesentlicher Bestandteil der Entwurfsidee ist das Zusammenspiel zwischen Frei- und Wohnraum, es entsteht eine Symbiose aus Außen- und Innenbereich in Form von Loggien, Dachterrassen und Freizimmern. Diese bieten den Bewohnern eine attraktive Lebensqualität. Der Wechsel der Durchblicke in der weißen Fassade bietet eine auflockernde Transparenz.
Am Bassin de la Villette soll eine temporäre Siedlung von Wohn- und Atelierhäusern entstehen. Die Ateliereinheiten werden in Form von Stipendien an wechselnde Künstler vergeben. Dafür sollen Einheiten angepasst an verschiedene Kunstrichtungen entwickelt werden.
Wohnen wie auf dem Land wurde in Wiesbaden durch den Umbau dieses alten Bauernhofes möglich. In der Scheune entstanden traumhafte Wohnungen mit Loft-Charakter.
Innerhalb des schmalen Baufensters entwickelt der Neubau große Freiheiten. Die optimierte Gebäudekontur bietet großzügigen Raum für die Familie, Galerie und Luftraum inklusive. Große Öffnungen bieten Ausblicke in die Freiräume und in die Landschaft. Glatte, weiße Wände und Decken, Betonfußboden und Erdwärme sorgen für eine behagliche Wohnsituation.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein anspruchsvolles Einfamilienhaus für eine junge Familie mit zwei Kindern in Wiesbaden. Da das bestehende Gebäude nicht erhaltenswert war, hat sich der Bauherr dazu entschlossen einen Neubau zu errichten, der heutigen Wohnvorstellungen und seinen individuellen Bedürfnissen Rechnung trägt.
Das Haus mit der bekannten Fassade wurde 1928–32 von den Architekten Richard Bielenberg und Joseph Moser als Verwaltungsgebäude mit Gewerbeflächen errichtet. Berühmt wurde es durch seine Vergnügungsorte, von denen der Feminaballsaal dem Haus insgesamt den Namen „Feminapalast“ zutrug.
Im nördlichen Teil von Kronberg im Taunus in der Nähe des Golfplatzes entstand 2011 dieses Einfamilienhaus als neues Zuhause für eine junge Familie mit zwei Kindern.
Das neue und hochwertige Wohnquartier seeside, nur 300 Meter vom Ufer des Bodensees in exponierter Süd-Hanglage in Konstanz-Allmannsdorf gelegen, bietet herrliche Ausblicke auf den See und auf die Alpen. Hier erwarten Sie moderne Architektur mit hochwertiger Ausstattung und großzügigen Freibereichen.
1984 eröffnete das Revuetheater mit der größten Theaterbühne der Welt. Es gehört zu den letzten großen Plattenbauten der DDR und prägte eine eigenständige und kräftige Atmosphäre. In einem ehemaligen Technikraum entsteht Platz für eine besondere Loge, die wir für den freien Bühnenblick mit Glasbrüstungen bis zum Boden öffnen.
Beeindruckender Baumbestand und eine über mehrere Zeitschichten gewachsene Villenstruktur prägen das Quartier, das um einen neuen Baustein ergänzt wird, in dem in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz klassische Typologie und individuelle Gestalt zu einer gleichsam spannungsvollen wie vertrauten Komposition verschmelzen.
Das streng und klar geformte Einfamilienhaus mit Büro wird durch ein durchdachtes Gesamtkonzept und eine reduzierte und funktionelle Innenarchitektur bestimmt. Das "Gebaute" wurde auf die Außenhülle, Geschossdecken und wenige Wände reduziert. Eine flexible Raumteilung wird durch die Einbaumöbel gebildet.
Das berühmte Gebäude der Budapester Börse, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom ungarischen Architekten Ignác Alpár entworfen und 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde, gilt heute als eines der schillerndsten Wahrzeichen Ungarns.
Der Neubau eines 4-geschossigen Studentenwohnhauses (E+2+Staffelgeschoss) verfügt über 130 Einzelapartments mit 17 m² bis 21 m² Wohnfläche, Gemeinschaftsflächen wie eine Lounge, ein Lernstudio, einen Fitnessclub, einen Musikraum, eine TV-Bar, einen Waschsalon, einen Fahrradraum sowie eine Tiefgarage mit 23 Stellplätzen.
Das Bestandsgebäude ist ein luxemburger Wohnhaus von 1978. Das Gartengeschoss wurde um ein Hallenschwimmbad erweitert und das Obergeschoss um zwei Gästezimmer. Es entstand eine offene Halle, die durch die großzügigen Öffnungen in Boden und Decke das Haus dreidimensional erlebbar macht und die über das Dach bis ins Untergeschoss belichtet wird.
im 19.Jahrhundert: auf Lehm gebautes Wohnheim der Marienthaler Glaserei, Kantine, Scheune und Stall. Im 21. Jahrhundert: KfW-Effizienzhaus 70, barrierefrei und modern.
die lage: ein traum, ruhig, zentral, alter baumbestand. der haken: auf der grenze gebaut, als baudenkmal geschützt. die bauherren: ein paar, kinder aus dem haus, aber oft zu besuch. die aufgabe: ökologische baustoffe, minimaler energiebedarf, zeitlose gestaltung. der denkmalschutz, die kosten, die technik, die handwerker ende gut, haus gut!
ein traumgrundstück, im garten ein bach, gegenüber ein park. der haken: dreieckiger zuschnitt, schlechter baugrund. die bauherren: junge familie, 1 kind, weitere in planung die aufgabe: viel raum, viel licht, kein schnickschnack, das raumklima im griff, der energiebedarf minimal. das bauamt, das wasser, die termine ende gut, haus gut!