Als letzter Bauabschnitt komplettieren zwei Bürobauten, die L-förmig um die denkmalgeschützte „Alte Wache“ und den neuen Casinopavillon herum angeordnet sind, den WGV-Hauptsitz. Das Casino integriert den Bestand. Aus einer Folge von terrassierten Ebenen wird eine differenzierte Landschaft verschiedener Aufenthaltszonen, die zum Verweilen einladen.
Die Firma Maestrani blickt auf eine lange Tradition der Schokoladenherstellung zurück. Maestrani hat jetzt das Besuchswesen und den Shop zu einer umfassenden Erlebniswelt unter dem Namen „Chocolarium“ ausgebaut. Im selben Gebäude realisiert Maestrani für ihre Zentralverwaltung Büroflächen von 800m².
Zehn Jahre nach der Fertigstellung der Hauptverwaltung der FANUC Deutschland, entwarfen GKK+Architekten eine neue Akademie und ein Schulungscenter, die erforderlich wurden, um der stetig wachsenden Nachfrage ihrer Kunden nach Schulungen im Bereich Handling und Roboterprogrammierung nachkommen zu können.
Masterthesis am Lehrstuhl für Entwerfen & Holzbau, TU München. Das Entwurfsthema beschäftigt sich mit mehrgeschossigem, urbanem Holzbau. Das Projekt reiht sich in ein bestehendes Ensemble aus Hochbauten im Münchner Norden ein und soll als neue Generation des Hochhauses des 21. Jahrhunderts ein subtiles Zeichen in Richtung Zukunft setzen.
Der Gebäudeentwurf spiegelt die Leitgedanken und Werte der Anwaltskanzlei wider. Der repräsentative Baukörper nimmt an der Ammerländer Heerstraße eine prägende Stellung ein. Die klare und sachliche Fassadensprache strahlt nach außen Seriosität und Verlässlichkeit aus. Als Fassadenmaterial wurden eingefärbte Betonfertigteilen verwendet.
Auf den Grundstücken entlang der Huntestraße, zwischen Amalienstraße und Altem Stadthafen ist ein neues Arbeits- und Wohnquartier entstanden. Es umfasst neben den Baudenkmalen Huntestraße 14 und 15, den Neubau des Verwaltungsgebäudes der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN).
Auf kleinster Grundfläche breitet sich der Holzmassivbau mit seinen lichtdurchfluteten Räumen aus. Das Thema der Nachhaltigkeit und Ökologie stand bei dem Entwurf im Vordergrund und zeigt, dass diese ganzheitliche Betrachtung auch im engsten Stadtkern realisierbar ist.
Eine Atmosphäre in der sich Mitarbeiter wohlfühlen, Funktionalität und hochwertige Gestaltung sind drei prägende Faktoren, die für den Bauherren zählen. genauso wichtig: ein nachhaltiges Gesamtkonzept mit Materialien und Energieversorgung und -verbrauch.
Die ehemaligen Güterhallen des Mainzer Hbf werden revitalisiert und einem Band zusammengeführt. Durch Einbau von Büroboxen entstehen individuelle Arbeitswelten. Die Stagebox ist der bauliche Kontrapunkt und schließt eine bauliche Lücke im Band. In den zwei versetzt zueinander gestapelten, weiß gerahmten Boxen finden sich moderne Co-Working Spaces.
Die Sparkasse Dieburg wurde im laufenden Betrieb auf den Rohbau zurückgeführt und vollständig mit einer wärmebrückenfreien hinterlüfteten Natursteinbekleidung saniert. Ausbau, Technik und die Gebäudehülle wurden neu erstellt (städtebauliche Qualität/Maßstab). Die Sanierung erfolgte nach Richtlinien des DGNB (Gold)/Passivhausstandard zertifiziert.
Ein Bürobau und eine Lagerhalle nutzen verschiedene Solarstrategien zur Bereicherung der Architekturqualität und ermöglichen ein Plusenergiegebäude, dass auch die Mobilitätsenergie deckt.
Für die innovative Philosophie der FIT AG soll auch die Architektur stehen. Ein geschlossener Kubus, der nur im oberen Bereich zwei Goldfarben gefasste Einschnitte zeigt. Die anodisierte Metalloberfläche der Hülle präsentiert sich im Tages- und Sonnenlicht, sowie bei unterschiedlichen Temperaturen in immer wieder changierendem Farbenspiel.
Es ist auch in eher kleinen räumlichen Dimensionen etwas Besonderes, wenn ein Architekt sein eigenes Büro entwirft und realisiert – in diesem Fall auf dem Bestand des alten Büros mit erheblichen Zwängen durch das Grundstück, die Erschließung, sowie die statischen und baurechtlichen Gegebenheiten.
Kultur Ruhr produziert Kunstprojekte - und das spiegelt sich in der Lebendigkeit der Arbeitsräume. In inspirierender Farbintensität bildet die Team- Küche einen zentralen Kern. Um den großen Kochblock herum wird debattiert und um neue Konzeptbausteine gerungen. Die Klarheit der Architektur bekommt durch Farbe und Licht ein bereicherndes Gegenüber.
Die Detmolder Wortmann-Gruppe zählt mit ihrer Marke Tamaris zu den größten Schuhproduzenten Europas. Um dem Wachstum der letzten Jahre auch in Bezug auf den Büroraum gerecht zu werden, beauftragte sie den ortsansässigen Architekten Andre Rohde, eine ehemalige Lagerhalle zu einem repräsentativen Office-Loft umzubauen.
Mit zwei Eckgebäuden zu beiden Seiten der Neuen Rothofstraße formt das siebengeschossige ma|ro eine neue Adresse für Premium-Offices und hochwertigen Einzelhandel. Die Retailflächen mit ihren großen Schaufensterfronten über zwei Etagen und einer Deckenhöhe von bis zu fünf Metern bieten für 12 Läden auf rund 3.800 m² Platz.
Im Kirchheimer Gewerbegebiet Kruichling enstand auf einem noch nicht bebauten Grundstück in der Lise-Meitner-Straße der Firmensitz der Stabil Group International GmbH. Das Gebäude stellt seit Juni 2015 die neue Adresse des Unternehmens dar
Das neue Verwaltungs- und Geschäftsquartier hat eine hohe Nutzungsvielfalt: Newski Rathaus vereint neben Regierungs- und Bürogebäuden Hotels, Einzelhandel- und öffentliche Flächen. Die Quartiersstruktur ist klar gegliedert, die Gebäudehöhen, -längen und -abstände sind einheitlich, so dass ein harmonischer urbaner Rhythmus entsteht.
blocher partners gestalteten den Neubau des Rathauses im niedersächsischen Bissendorf als Ensemble aus Verwaltungsbau und Bürgersaal. Die zwei versetzten Baukörper formulieren den zentralen Kirchplatz neu. Ein markantes Satteldach verleiht dem Bürgersaal Präsenz und markiert mit prägnanter Silhouette das Ortszentrum der Gemeinde.
Das Festo AutomationCenter ist der neue Nukleus für Innovationen – ein durchdachtes Arbeitsumfeld für die Entwicklung von herausragenden Lösungen – und bilden mit klarer Formensprache und Transparenz den Rahmen für die dynamische Entwicklung im Inneren.
Die Gestaltung des Auditoriums mit dem weit auskragenden, geschwungenen Dach verweist auf seine besondere Funktion als Veranstaltungssaal. Das großzügige Foyer öffnet sich zum Platz hin und bietet bei Veranstaltungen ausreichend Freiraum. Der Saal bietet Platz für große Veranstaltungen, kann aber auch in kleinere Einheiten unterteilt werden.
Im Besucher- und Kundenzentrum für die Firma Kärcher sind Ausstellungsbereiche und Seminarräume untergebracht. Das winkelförmige Gebäude mit Fassaden aus Sichtmauerwerk hebt sich von den verglasten Neubauten für Büros und Veranstaltungen ab und verweist auf die historische Ziegelei, an die der erhaltene Schornstein noch erinnert.
SPACE FOLLOWS FUNCTION ist ein innovatives Bürokonzept, das höchste Flexibilität und Variabilität für Coworking Spaces bietet. Startups können mit nur einem Handgriff Räume verändern!
Die Bürofächen für 700 Mitarbeiter sind ringförmig um einen Innenhof angeordnet. Die Gebäudetiefe erlaubt dabei eine natürliche Belichtung und Belüftung sowie eine hohe Flexibilität der Raumaufteilungen. Die Fassade ist leicht und transparent. Im Zusammenspiel mit den umgebenden Gebäuden wirkt sie schlicht und zurückhaltend.
Ein kalifornischer Softwareentwickler hat sich zum Standort in einer 3.000-Einwohner Gemeinde bekannt. Die Entscheidung den ländlichen Standort durch einen Neubau zu stärken, ermöglicht den Mitarbeitern die Vereinbarung von Beruf, Familie und erschwinglichem Wohnraum in direktem Umfeld.
Open Space Office als futuristische Arbeitswelt! In der Gestalt einer dynamischen Arbeitswelt verschmelzen Elemente der Arbeitsplätze mit dem Empfang als endloses Raummöbel. Die halbhohe Innenraumzone ist statisches Backbone, Möbel, Versorgungseinheit, Sicht- und Schallschutz. Beginn und Ende verschwimmen - es entsteht ein fließendes Ganzes.
In dem neu entwickelten Gewerbepark vor den Toren des Frankfurter Flughafens erwarb die August Fichter Group ein langgestrecktes Grundstück direkt an der Haupterschließung des Gebietes. Auf dieser Fläche entstand eine Werkstatt, ein Magazin, ein Verwaltungsgebäude sowie der Betriebshof des Bauunternehmens mit Lagerflächen.